Gertrud, Monika Gottschalk - Max und Paul

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Ich liebe meine Katzen. Mit meinen Lieblingen verbringe ich viel Zeit. Oft stelle ich mir vor, was sie so alles erleben könnten. Einige Geschichten habe ich hier aufgeschrieben. Kater Paul träumt vom Paradies. Herrlich! Alle Bewohner sind glücklich, haben genug zu Essen. Reichlich Spielzeug und viele Freunde. Da möchte Paul auch hin. Sein Kumpel Max ist dagegen, doch aus Freundschaft geht er mit. Ein sprechender Rabe hilft ihnen weiter. Der Straßenkater, Stummelschwanz schließt sich ihnen an. Gemeinsam treffen sie auf Goldi, die ihre Familie verloren hat. Der Weg ist noch weit sagt der weise UHU. Wiesen, Wälder und Berge müssen überwunden werden. Rufus, ein Berschaf, bietet seine Hilfe an. Durst, Hunger, Kälte, Hitze und einen Felsrutsch haben die vier vor sich. Doch sie geben nicht auf. Eine kleine Eule gibt ihnen den letzten Hinweis. Doch das Paradies, von dem Paul träumte, ist das nicht. Max will nach Hause. Schafften Max und Goldi es. Kehrt Paul mit ihnen um?

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Mein geheimer Traum, er wurde wahr. Da saßen die dicken Tauben und gurrten. Mit den Köpfen ruckten sie im gleichen Rhythmus nach vorne. Ihre Knopfaugen blickten genau auf mich. Max, schau mal, wie lieb die gucken. So etwas kann ich nicht jagen oder fressen, sie leben ja auch im Paradies. Die Tauben luden uns ein und wir legten uns auf dem Vorbau zum Schlafen. Spät erwachten wir, die Sonne verschwand hinter den Bäumen.

Jetzt wurde es Zeit den Rückweg anzutreten. Wir bemerkten erst jetzt, wie weit wir ins Paradies eingedrungen waren. Nach dem Rückweg fragten wir einen Kater, der zufällig an dem Taubenhaus vorüberging. Er blieb stehen und zeigte uns den richtigen Weg nach Hause. Mit dem letzten Sonnenstrahl betraten wir unseren Speicher. Wir blickten zurück, die Spalte sahen wir nicht mehr, sie lag im Schatten der Balken. Die Treppe flitzten wir hinunter, immer zwei Stufen auf einmal nehmend. In der Küche saß Frauchen und bereitete das Abendbrot zu. Sie sah nicht so aus, als ob sie uns vermisst hätte. Sei ehrlich Max! Erinnerst du dich daran? Nein? Schade, dann habe ich es wohl doch nur geträumt. Aber es war ein schöner Traum.«

Eine Sehnsucht erwachte in mir. Das Paradies ging mir nicht aus dem Kopf. Nach dem Frühstück sagte ich zu meinen Freund: »Max! Gehst du mit mir, wenn ich ausreiße um das Paradies zu suchen?«

Max fragte zurück: »Warum willst du was suchen, was wir bei unseren Menschen haben? Dein Paradies gibt es nicht. Du hast nur davon geträumt! Lass uns bei den Pflegeeltern, die uns lieben, bleiben. Unser Heim gefällt mir.

Denk an die schöne Rundecke im Wohnzimmer. Sie liegt auf unserer Rennstrecke, wenn wir durch die Wohnung jagen. In jedem Zimmer steht für uns ein Kratzbaum. Das müssten wir aufgeben. Ebenfalls die Fliesen aus Filz, an der Wand im Flur. Man klettert hervorragend an dieser Tapete. Ich meine, deine Idee ist nicht gut. Überschlafe das bitte.«

Notgedrungen willigte ich ein. Schaden kann es nicht, wenn man eine Nacht darüber schläft. Wir verbrachten den Tag mit Spielen, Fressen und Schmusen. Abends gab es was Leckeres auf den Tellern. Anschließend schlichen wir uns ins Bett von Frauchen, was Max träumte, kann ich nicht sagen, aber mein Wunsch verfolgte mich bis in den Schlaf. Ich sah mich als König im Katzenparadies.

Der neue Morgen erwachte und die Sonne warf uns mit ihren Strahlen aus dem Bett. »Ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich werde das Paradies suchen,« rief ich gut gelaunt, als Max auf mich zukam.

»Wenn ich es schaffe, unbemerkt aus dem Haus zu kommen, reiße ich heute aus. Kommst du mit oder nicht?«

Max zögerte und schaute mich mit großen Augen an. Ohne Frage fand er es nicht klug von mir, die sichere Wohnung zu verlassen.

Anderseits konnte er mich, seinen Freund, ohne Hilfe gehen lassen? Nein! Gute Freunde gehen gemeinsam durch dick und dünn.

Max versprach: »Ich gehe mit dir, mein Freund, obwohl ich nicht glücklich darüber bin.«

Seine Augen schauten mich so flehend an, in der Hoffnung, dass ich von meinem Plan ablasse. Darin irrte sich Max gewaltig. Den ganzen Tag versuchte ich, Max von dem Abenteuer zu überzeugen. Endlich ergab sich mein Freund in sein Schicksal.

4Die Kater reißen aus

Nach einem reichlichen Frühstück legte ich mich auf die Lauer. Wir mussten die Wohnung verlassen und runter zur Oma gehen. Ich nickte meinem Kumpel zu. Er verstand und kratze leicht an die Tür, die zum Flur führte, um dem Frauchen zu zeigen, ich will zur Oma in die untere Wohnung. Unser Frauchen verstand es und öffnete, wie erhofft, brav die Tür. Ich zwängte mich sofort durch den Spalt und Max kam gleich hinterher.

Wie gewöhnlich, steht die Tür zu ihrer Wohnung offen. Herrchens Mutter freut sich, wenn wir sie besuchen. Das bringt Abwechslung in ihren Alltag. Max und ich spielen mit ihr fang die Maus. An einem Stöckchen, die Oma sagt Angel, hängt eine Fellmaus am Faden. Diese zieht sie durch die Wohnung und hat Spaß, wenn wir hinterherlaufen. Wir spielen gerne mit, damit Oma sich freut.

Max zieht die Tür ein Stückchen weiter auf und stiefelt in die Küche. Ich hinterher. Herzlich begrüßt uns die alte Frau. Max setzt sich gleich vor die Schublade mit den Naschereien. Oma geht prompt an den Schrank und holt das Leckerli heraus. Unterdessen warte ich an der Außentür auf die Nachbarin. Die kommt jeden Tag um die gleiche Zeit zu Besuch.

Endlich! Frau Brigitte steigt die Treppe herauf. Sie klopfte an die Glastür und zieht diese zeitgleich auf. Schwupps! Der kleine Spalt genügt uns. Mit einem Satz springen wir durch die Beine der Nachbarin. Starr vor Schrecken bleibt sie in der offenen Tür stehen. Damit hat sie nicht gerechnet.

Sie besitzt selber eine Katze und kennt sich aus. Sie weiß, dass wir öfter bei Oma zu Besuch sind. Oma schreit hinter uns her: »Paul, Max, kommt zurück. Ihr bekommt ein Leckerli«.

Ihr Rufen dringt in unsere Ohren, wir sehen uns kurz um, doch zurück? Nein danke! Schnell flitzen wir in das nahe Gebüsch, das den Hof eingrenzt. Zwischen den Mülltonnen fühlen wir uns sicher. Vom Fenster aus sahen wir ständig den schwarz-weißen Kater dahinter verschwinden. Dass sich die Oma und die lieben Pflegeeltern sorgen, daran denken wir nicht. Unser Ziel ist das Paradies! Wer zeigt uns, wo es liegt? Wen können wir fragen?

Zu unserem Glück kommt der alte Kater mit dem Stummelschwanz auf uns zu. Seine Nackenhaare stehen wie eine Bürste hoch, als er uns, die Fremden anspricht. »Hallo ihr! Warum betretet ihr mein Revier? Wo kommt ihr her? Was wollt ihr?«

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Meinem Freund Max rutscht das Herz in die nicht vorhandene Hose. Er sieht den anderen Kater zum ersten Mal so nahe. Er versteckt sich hinter mir und guckt bloß mit seinem Kopf hervor. Max schluckt, bevor er antwortet: »Keine Aufregung! Wir kommen als Freunde. Der vor mir heißt Paul, mein Name ist Max, wir sind auf der Durchreise. Wenn du uns sagst, wie wir zum Katzenparadies kommen, gehen wir gleich weiter.«

Der schwarz-weiße Kater mit dem Stummelschwanz lacht. »Was seid ihr? Auf dem Weg zum Paradies? Katzenparadies? Kenne ich nicht. Keine Ahnung, wo das ist. Das müsst ihr die alte Krähe fragen, die kommt viel herum.«

Nachdem ich feststelle, dass der Fremde nicht der unerfreuliche Gegner ist, traue ich mich und frage: »Wo finden wir die alte Krähe? Versteht der Vogel unsere Sprache? Was meinst du, gibt er uns Auskunft?«

»Warum soll sie nicht? Ich rede mit euch und verstehe eure Sprache.« Er dreht sich um und will sich entfernen.

»Stopp! Gehe nicht fort. Wenn du möchtest, komme mit uns. Im Paradies soll es sich schöner leben lassen, als hier«, ruf ich ihm hinterher.

Der schwarz-weiße Kater bleibt stehen. Nachdenklich schaut er uns an, bevor er meint: »Da ist was Wahres dran. Was lasse ich schon zurück, wenn ich mit euch gehe? Mein hart erkämpftes Revier, das ich jeden Tag verteidigen muss. Immer öfter fordern mich jüngere Kater zum Kampf auf. Sie warten auf eine Schwäche von mir, um mich zu verjagen. Man sieht es mir an, ich bin gealtert auf der Straße und habe keine Lust mehr zum Kämpfen. Paul, ich sehe es so – ihr braucht meine Hilfe bei der Suche nach dem Paradies – ich komme mit. Meine Erfahrung hilft uns auf dem weiten Weg bis zum Ziel. Danke für die Einladung. Man nennt mich Stummel, wegen meinem Schwanz. Doch das ist eine andere Geschichte.«

Stummel, Max und ich suchen den Baum, auf dem die alte, weise Krähe wohnt. Wir ziehen in ein Abenteuer, von dem wir nicht wissen, wie es ausgeht.

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