Gertrud Monika Gottschalk
Tamara im Feenland
Ach du Schreck! Der Bär ist weg!
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Inhaltsverzeichnis
Titel Gertrud Monika Gottschalk Tamara im Feenland Ach du Schreck! Der Bär ist weg! Dieses ebook wurde erstellt bei
1Wer ist Tamara? 1Wer ist Tamara? Tamara, ein kleines Mädchen mit blonden Zöpfen, strahlenden grünen Augen und einer zierlichen Figur. Sie begegnet den Leuten immer fröhlich mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen. Bei den Nachbarn gilt Tamara als braves nettes Kind. Mit ihrer Mutter lebt sie in einer kleinen Wohnung, mitten in der Stadt. Ein winziger Balkon, im Sommer mit Sonnenschirm geschützt, gibt ihr so etwas wie eine kleine Freiheit. An warmen Tagen spielt sie gerne draußen vor dem Fenster. Ihre Mutter bedeckte den Betonboden mit einen bunte, molligen Decke. Ein Tisch aus rotem Kunststoff, mit einem Stühlchen in derselben Farbe, vervollständigt ihre Einrichtung. An manchen Tagen holte sie sich den Puppenherd aus ihrem Zimmer. Der Herd stand letzten Weihnachten unter dem kleinen, mit bunten Kugeln geschmückten Baum. Im Päckchen daneben warteten Töpfe, Pfannen, Backformen, ebenso ein Wasserkessel mit Pfeife auf ihren Einsatz. Mit diesem Puppenherd kochte sie für ihre Puppe Annemarie die leckersten Suppen, backte duftenden Kuchen. Bei einer Tasse Tee genoss sie anschließend mit Annemarie den Kuchen. In Tamaras Fantasie standen der Kuchen mit der Sahne auf dem Tisch. In der Teekanne wartete ein heißes Getränk auf Tamara und ihrem Gast Annemarie. Mit der winzigen Kuchengabel spießte die Kleine ein nicht vorhandenes Stückchen von dem Schokoladenkuchen auf. Sie öffnete ihre Lippen und führte das Sahneteilchen in ihr Mündchen. Aus der leeren Tasse trank sie den aromatischen Tee. Das anregende Gespräch mit Annemarie hörten die Nachbarn. Sie fanden das Mädchen niedlich, wie sie mit ihrer Puppe Teestunde spielte. Das Puppenkind saß auf den roten Stuhl, Tamara hockte vor dem Tisch auf der weichen Decke. Wenn die Sonne schien, schimmerten die Haare von Puppe Annemarie blond, wie die Zöpfe von Tamara. Sonntags bekam die Puppe eine lila Schleife ins Haar gebunden. Tamara liebte ihre Puppe. Doch ihr Liebling hieß - Monabär - ein wuscheliges Bärenmädchen mit rotem Kleid. Die gelbe Schürze endete in einer großen Schleife auf dem Rücken. Vater schenkte ihr den Bären, als er seine Koffer packte und aus der Wohnung auszog. Vati erklärte ihr noch: »Wir lieben dich genauso wie vorher. Mein Weg geht ab heute in eine andere Richtung. Ihr Beide bleibt in der Wohnung. Wir sehen uns an den Besuchstagen«. Im Kindergarten erzählte Tamara ihrer besten Freundin Maike: »Meine Eltern trennen sich. Vatis Koffer steht gepackt im Flur. Er zieht aus der Wohnung aus. Ich lebe mit Mutti in der Wohnung. Vati sehe ich alle vier, dabei zeigte sie vier Finger, besuchen. Die Zeit geht so langsam vorbei bis zum nächsten Besuch. Ich vermisse Vati.«
2Ein heißer Sommer! Gertrud Monika Gottschalk Tamara im Feenland Ach du Schreck! Der Bär ist weg! Dieses ebook wurde erstellt bei
3Wo ist Monabär? Gertrud Monika Gottschalk Tamara im Feenland Ach du Schreck! Der Bär ist weg! Dieses ebook wurde erstellt bei
4Ein Plan muss her! Gertrud Monika Gottschalk Tamara im Feenland Ach du Schreck! Der Bär ist weg! Dieses ebook wurde erstellt bei
5Das Abenteuer beginnt. Gertrud Monika Gottschalk Tamara im Feenland Ach du Schreck! Der Bär ist weg! Dieses ebook wurde erstellt bei
6Monabär weigert sich! Gertrud Monika Gottschalk Tamara im Feenland Ach du Schreck! Der Bär ist weg! Dieses ebook wurde erstellt bei
7Zurück in Tamaras Welt. Gertrud Monika Gottschalk Tamara im Feenland Ach du Schreck! Der Bär ist weg! Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum neobooks Gertrud Monika Gottschalk Tamara im Feenland Ach du Schreck! Der Bär ist weg! Dieses ebook wurde erstellt bei
Tamara, ein kleines Mädchen mit blonden Zöpfen, strahlenden grünen Augen und einer zierlichen Figur. Sie begegnet den Leuten immer fröhlich mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen. Bei den Nachbarn gilt Tamara als braves nettes Kind. Mit ihrer Mutter lebt sie in einer kleinen Wohnung, mitten in der Stadt. Ein winziger Balkon, im Sommer mit Sonnenschirm geschützt, gibt ihr so etwas wie eine kleine Freiheit. An warmen Tagen spielt sie gerne draußen vor dem Fenster. Ihre Mutter bedeckte den Betonboden mit einen bunte, molligen Decke. Ein Tisch aus rotem Kunststoff, mit einem Stühlchen in derselben Farbe, vervollständigt ihre Einrichtung. An manchen Tagen holte sie sich den Puppenherd aus ihrem Zimmer. Der Herd stand letzten Weihnachten unter dem kleinen, mit bunten Kugeln geschmückten Baum. Im Päckchen daneben warteten Töpfe, Pfannen, Backformen, ebenso ein Wasserkessel mit Pfeife auf ihren Einsatz. Mit diesem Puppenherd kochte sie für ihre Puppe Annemarie die leckersten Suppen, backte duftenden Kuchen.
Bei einer Tasse Tee genoss sie anschließend mit Annemarie den Kuchen. In Tamaras Fantasie standen der Kuchen mit der Sahne auf dem Tisch. In der Teekanne wartete ein heißes Getränk auf Tamara und ihrem Gast Annemarie. Mit der winzigen Kuchengabel spießte die Kleine ein nicht vorhandenes Stückchen von dem Schokoladenkuchen auf. Sie öffnete ihre Lippen und führte das Sahneteilchen in ihr Mündchen. Aus der leeren Tasse trank sie den aromatischen Tee. Das anregende Gespräch mit Annemarie hörten die Nachbarn. Sie fanden das Mädchen niedlich, wie sie mit ihrer Puppe Teestunde spielte. Das Puppenkind saß auf den roten Stuhl, Tamara hockte vor dem Tisch auf der weichen Decke. Wenn die Sonne schien, schimmerten die Haare von Puppe Annemarie blond, wie die Zöpfe von Tamara. Sonntags bekam die Puppe eine lila Schleife ins Haar gebunden. Tamara liebte ihre Puppe.
Doch ihr Liebling hieß - Monabär - ein wuscheliges Bärenmädchen mit rotem Kleid. Die gelbe Schürze endete in einer großen Schleife auf dem Rücken. Vater schenkte ihr den Bären, als er seine Koffer packte und aus der Wohnung auszog. Vati erklärte ihr noch: »Wir lieben dich genauso wie vorher. Mein Weg geht ab heute in eine andere Richtung. Ihr Beide bleibt in der Wohnung. Wir sehen uns an den Besuchstagen«. Im Kindergarten erzählte Tamara ihrer besten Freundin Maike: »Meine Eltern trennen sich. Vatis Koffer steht gepackt im Flur. Er zieht aus der Wohnung aus. Ich lebe mit Mutti in der Wohnung. Vati sehe ich alle vier, dabei zeigte sie vier Finger, besuchen. Die Zeit geht so langsam vorbei bis zum nächsten Besuch. Ich vermisse Vati.«
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