Orison Swett Marden - Der Schlüssel zum Wohlstand

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Aus dem Inhalt:
Ich habe es zu meinem Studium gemacht, zu ergründen, auf welche Art und Weise Menschen von Erfolg zu Werke gehen, und ich habe gefunden, dass sie alle sich stets klar und deutlich das vergegenwärtigten, was sie zu vollbringen strebten. Sie sind strenge Arbeiter so gut wie Träumer und hegen und pflegen ihre Träume auf das zäheste, bis sie zur Wirklichkeit geworden sind. Sie bauen Luftschlösser, aber auf dem festen Grund der Wirklichkeit.
Das, was wir in den flüchtigen Augenblick hineinlegen, das und nichts anderes ist es, was unser ganzes Leben, unsern Charakter, unsern Erfolg bedingt. Die Ernte, die wir morgen zu erwarten haben, ist gleich dem Samen, den wir heute säen. Wenn wir nicht in den jetzigen Augenblick das hineinlegen, was wir in unserem Erfolg, in unserem Charakter, in unserem ganzen Leben zu finden erwarten, dann ist es auch nicht darin. Wenn dein heutiger Tag nicht Tatkraft, Rührigkeit, Mut, Unternehmungslust, Fleiß und vorzügliche Leistungen aufzuweisen hat, dann sind in deiner Zukunft auch nicht die Folgen dieser Dinge zu erwarten. Den Erfolg des Tages bedingt das Streben, das jeden Tag an seine Arbeit geht mit dem festen Entschluss, sich nicht die Stunden durch die Finger rinnen zu lassen, ohne ihnen ihre äußerste Möglichkeit abgerungen zu haben. Der große Lebenserfolg, der dem Mann die ehrgeizigen Träume seiner Jugendzeit zur Wirklichkeit macht, setzt sich aus den einzelnen Tageserfolgen zusammen.
Wenn dein Geist dem Wohlstand und dem Gedeihen zugewandt ist, wenn du des starken Glaubens bist, die Armut hinter dir zu lassen und Wohlstand und Überfluss zu erlangen, und wenn du dauernd in verständiger Weise danach strebst, dein Sehnen zu verwirklichen, dann wir dir das auch gelingen. Das ist das Gesetz, und wenn du dem Gesetz gehorchst, wirst du guten Erfolg erzielen. Du kannst aber auch das an dich ziehen, was nicht gut für dich ist, was dich verdammt, was dir Schmerz und Demütigung verursacht. Wenn du deinen Geist darauf einstellst, wird dir das Gesetz der Anziehung diese schlimmen Dinge zuführen.
Die ganze Summe unseres Lebens ist die Summe dessen, worauf wir unsere Gedanken eingestellt haben. Was im Brennpunkt unseres Innern stand, ob Armut oder Reichtum, Erfolg oder Misserfolg, das ist es, was in unserem Leben zur Wirklichkeit werden wird.
Erstveröffentlichung: 1924, Autor: Orison Swett Marden
3. E-Book-Auflage 2018: ISBN 978-3-944432-30-4
Umfang: ca. 155 Buchseiten, 23 Kapitel

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Wir sehen nicht die lebensgebenden, lebenserhaltenden Gase in der Luft, die wir atmen; wir sehen die Luft selbst nicht und saugen sie doch in achtzehn bis zwanzig Zügen in der Minute in unsern Körper ein, und er nimmt die in ihr enthaltene stille, unsichtbare Kraft in sich auf. Nichts von dieser geheimnisvollen Kraft können wir sehen oder mit Händen greifen, und doch wissen wir, dass wir ohne sie keine Minute leben könnten.

Niemand hat je die Kraft gesehen, die in der Nahrung, die wir essen, enthalten ist, und doch wissen wir, dass sie da ist und uns Kraft gibt und dass nach einiger Zeit die anscheinend tote, träge Masse im Körper lebendig wird und handelt, träumt, wirkt und schafft.

Trotz all ihrer wunderbaren Entdeckungen ist die Wissenschaft noch nicht imstande gewesen, die Geheimnisse der überall im Weltall tätigen unsichtbaren Kräfte zu enthüllen. Wer kann es erklären, das Geheimnis der sich entfaltenden Knospe, das Entstehen des wunderbaren Duftes und der herrlichen Schönheit der Rose? Aber wir wissen, dass eine Wirklichkeit dahinter steht, eine Intelligenz, die sie geplant und gebildet und in all ihrer Herrlichkeit hervorgebracht hat.

Wir wissen, dass all diese Dinge aus derselben Quelle der Allmacht stammen, dass sie geschaffen sind von dem göttlichen Geist. Die Männer der Wissenschaft setzen auseinander, dass es nur eine Substanz in der Welt gibt, nur eine ewige Kraft, eine Wesenheit, und dass alles, was wir sehen, ihre verschiedene Art ist, sich kundzugeben. Für die Sinne ist diese All-Substanz, die die große Wirklichkeit ist hinter allem, was wir sehen, gar nicht vorhanden. Wir können sie weder sehen noch hören noch riechen noch schmecken noch fühlen. Und doch häuft die Wissenschaft Beweis auf Beweis, dass alles, was da ist, nur eine Umgestaltung, eine Veränderung der Form, eine wechselnde Schwingung dieser All-Substanz sei.

Wir meinen, wir lebten in einer körperlichen Welt, allein in Wirklichkeit leben wir in einer geistigen Welt, einer Welt der Gedanken, die sich nach außen verkörpert hat und von unsichtbaren Kräften beherrscht und geleitet wird. Wir kommen mit den materiellen Dingen nur an einigen Punkten unseres Daseins in Berührung. Unser Körper wird durch materielle Dinge genährt, erwärmt und bekleidet, aber wir leben, bewegen uns und haben unser Sein und Wesen im Unsichtbaren.

Wenn wir zu unserer wahren Wirklichkeit gelangen, zu der Seele, dem Menschengeist, der eins ist mit Gott, dann leben wir vollständig in einer unsichtbaren Welt. Das wahre Selbst ist das unsichtbare Selbst. Der Mensch, dessen Bild wir im Spiegel erblicken, ist nur der Schatten der Wirklichkeit. Der Körper von Fleisch und Blut, den wir sehen und mit Händen greifen können, ist nicht der wirkliche Mensch. Der steht hinter dem, was wir sehen und greifen können, der steht hinter den Zellen, hinter den Atomen, hinter den Elektronen, aus denen sich unser Körper zusammensetzt.

Die Neue Weisheit führt uns hinter die Erscheinung und zeigt uns den wahren Menschen, den unsichtbaren Menschen. Sie enthüllt seine verborgenen Kräfte und Möglichkeiten und deutet den Weg an, sie zu entwickeln und zu nutzen. Sie zeigt uns, dass der unfähige, kränkliche Mensch, der Schwächling, das klagende, mutlose, verzweifelnde Wesen, der Mensch des Misslingens und der Zwiespältigkeit nicht der Mensch ist, den Gott geschaffen hat; nein, er ist das unwirkliche Geschöpf, zu dem der Mensch sich selbst gemacht hat. Dies ist das Wesen, wie es verkehrtes Denken, verkehrtes Leben, unheilvolle Beweggründe geschaffen haben, das Opfer seiner Leidenschaften, seiner Launen, seiner Unkenntnis der wahren Wirklichkeiten, der großen, ewiger Wahrheiten des Lebens.

Wir alle haben als Kinder gelernt, dass der Mensch nach Gottes Ebenbild geschaffen ist, aber die Neue Weisheit ermuntert uns, nach dieser Wahrheit zu handeln, hinter dem Schein die Wirklichkeit zu suchen, mit dem inneren Auge den wahren Menschen zu sehen, den unsichtbaren Menschen, der eins ist mit Gott. Dieser wahre Mensch ist stark und mächtig, mit göttlichen Kräften und Eigenschaften ausgestattet. Er ist der Mensch, wie ihn Gott gewollt hat.

Wenn wir uns dies nur klarmachen könnten und das Leben mit seinen unendlichen Möglichkeiten vom Standpunkt des unveränderlichen Wirklichen des Menschen, statt von dem veränderlichen unwirklichen Körper aus beurteilten; wenn wir nur den Gedanken festhalten könnten, dass wir ein Teil des Schöpfergeistes des Weltalls sind, Mitarbeiter Gottes durch unsere Arbeit hier auf Erden, wie viel mehr könnten wir vollbringen, wie viel höher könnten wir klimmen, wie viel glücklicher wären wir!

Wenn sich der Mensch die gewaltige Bedeutung der Wirklichkeit des Unsichtbaren klarmacht, wenn er die Wahrheit seines Einsseins mit seinem Schöpfer fasst und festhält, dass alles auf der Welt eine Offenbarung des göttlichen Geistes ist, dann kommt er in den Besitz der unbegrenzten Macht, die der Schöpfer in uns alle gelegt hat.

Als Christus so nachdrücklich sagte, das Himmelreich sei inwendig in uns, meinte er dieses Reich, das eins ist mit dem göttlichen Geist, und dass hier der Mensch aus der Quelle aller Macht, aller Fülle schöpft. Das Reich in uns ist das Reich der Macht, von dem alle schöpferische Arbeit des Menschen ausgeht. Hier steht er in Verbindung mit der All-Substanz, mit der Schöpferkraft, und der Gedanke ist das unsichtbare Werkzeug, mit dem er seine Schöpfungen hervorbringt. Begeistert und angefeuert durch das Bewusstsein seiner Mitarbeiterschaft mit Gott, fängt der Mensch an, in der unsichtbaren Welt einige der Geheimnisse des Weltalls zu ergründen, die Menschheit vom Tierischen zu erlösen und von der mechanischen Arbeit zu befreien, das ganze Weltbild zu ändern und die Zivilisation zu neuen, glorreichen Höhen zu erheben. All die Kräfte des großen Weltgeistes sind beständig damit beschäftigt, die Gedanken und Wünsche der Menschen zu verwirklichen. In diesen unsichtbaren Wirklichkeiten gibt es keine Art der Bevorzugung, und die Gedanken des geringsten Menschen auf Erden werden ebenso behandelt, wie die des Edelsten und Besten. Die Schöpferkraft des Gedankens legt eine unbesiegliche Macht in die Menschenhand, macht den Menschen zum Schöpfer, zum Bildner seines Lebens, seines Schicksals. Wir können nicht denken, ohne zugleich zu erschaffen, denn jeder Gedanke ist ein Same, der in die All-Substanz gesät wird und der etwas hervorbringen muss, das ihm selbst gleich ist. Du und ich, wir beide können in das Unsichtbare aufbauende Gedanken säen, schöne Gedanken, Gedanken der Liebe und Güte, der Gesundheit, des Wohlstands, des Glücks und des Erfolges; oder wir können zerstörende Gedanken säen, hässliche Gedanken, Gedanken des Übelwollens und des Hasses, der Krankheit, der Zwietracht, des Misslingens, der Armut und des Elends, und eines ist dabei gewiss: was wir säen, das werden wir ernten. So lautet das Gesetz, und von ihm gibt es kein Entrinnen. Fast alles Unglück auf der Welt kommt her von der Unkenntnis dieses Gesetzes.

Gesundheit, Überfluss, Erfolg, Glück und ein freudvolles Leben, das sind die Güter, die der Schöpfer allen seinen Kindern bestimmt hat. Aber die meisten von uns treiben sie durch ihre falsche, trübselige Art zu denken von sich weg, und dann jammern sie und sprechen vom Schicksal und dass sie kein „Glück“ hätten, während doch die unsichtbare Welt um uns her erfüllt ist von unendlichen Möglichkeiten, die nur auf den Samen unserer Gedanken, unserer Wünsche, unseres Sehnens und Strebens warten, um, unterstützt durch unsere Anstrengungen im irdischen Leben, sich in der Form zu verwirklichen, auf die wir unsere Gedanken eingestellt haben.

Warum willst du nicht anfangen, diese unsichtbaren Mächte zu deinen Freunden statt zu deinen Feinden zu machen, und statt gegen das Gesetz, mit ihm zu arbeiten, indem du einfach die richtigen Gedanken festhältst? Kehre doch der Armut und der Krankheit und allem Misslingen den Rücken, indem du die Gedanken der Gesundheit und des Überflusses festhältst und zu dir selbst sprichst: Ich bin das Kind des Urhebers der Gesundheit, der Freude und des Überflusses. Ich bin das Kind der All-Fülle, und aus ihr, die die Quelle meines Seins ist, fließen mir Gesundheit und Erfolg unaufhörlich zu. Nur ich selbst kann mich von dieser Quelle abschneiden, nur mein eigenes falsches Denken kann diesen Zustrom der Fülle ablenken – die Gesundheit, den Erfolg und das Glück, die mein Geburtsrecht sind. Ich verlange jetzt mein Erbteil von meinem Vater. Ich arbeite in Gemeinsamkeit mit ihm. Ich sage: Ich bin die Gesundheit; ich bin der Erfolg; ich bin das Glück; ich bin die Fülle des Guten. Meine Zukunft ist gesichert. Furchtlos gehe ich meines Weges, denn es ist nichts zu fürchten, wenn ich weiß, dass Gott alles in allem ist, und dass ich eins bin mit ihm.“

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