Guy Dantse - Die verKREBSte Generation - Hilfe, der Wohlstand bringt mich um!

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Werden wir alle an Krebs sterben müssen?
Wie Menschengeschaffenes Menschen umbringt.
Krebserregende Chemikalien überall um uns – und niemand weiß davon!
Die Lebensmittelindustrie nutzt viele Tricks, um gefährliche krebserregende Schadstoffe in Lebensmitteln zu verbergen und Verbraucher zu täuschen. So nimmt jeder von uns tausende von Giftstoffen am Tag zu sich, ohne es zu wissen!
Mehr als 9.000 verschiedene Inhaltsstoffe stecken in Kosmetikprodukten, sogar in Kinderpflegeprodukten! Die Mehrheit davon verursacht Krebs, ohne dass wir es wissen, weil diese Giftstoffe nicht deklariert werden müssen.
Eine große, aber vernachlässigte Quelle krebserregender Gifte sind die im Haushalt verwendeten Chemikalien und viele Gegenstände und Produkte, die wir in unserem Haus oder in unserer Wohnung haben. Noch gefährlicher wird es, wenn verschiedene Reinigungsmittel zusammen benutzt werden, denn dann kann ein regelrechter Chemie-Giftcocktail entstehen.
In unserer Technologie, in vielen Maschinen, in der Computertomographie, in der Röntgenstrahlung, im Elektrosmog, in unseren Smartphones, Laptops und Tablets, in Bluetooth-Geräten und in vielen weiteren technischen Geräten wie Kabeln, Tastaturen, Glühbirnen oder Elektrogeräten stecken viele Gifte, die krebserregend sind, die die Industrie vor dir versteckt hält.
Viele Chemikalien, die zur Arzneimittelherstellung verwendet werden, sind so giftig, dass sie in anderen Produkten, wie in Reinigungsmitteln oder Kosmetika, verboten sind. Aber in Arzneien dürfen sie verwendet werden und müssen nicht einmal deklariert werden. Eine ganze Reihe von Medikamenten kann das Risiko für eine Krebserkrankung erhöhen oder das Wachstum von Krebszellen fördern und beschleunigen, aber kein Arzt sagt dir das!
Mehr als die Hälfte aller Todesfälle durch Berufskrankheiten sind auf Krebserkrankungen zurückzuführen. Versteckte krebserzeugende Stoffe finden sich an fast allen Arbeitsplätzen in der Industrie, im Büro, im Gesundheitswesen, im Handwerk, in der Landwirtschaft usw. Und kein Arbeitnehmer weiß davon! Krebs durch Arbeit ist eine gerne verheimlichte und verdrängte und heruntergespielte Gefahr, die aber immer größer wird.
Dieses Buch deckt die versteckten Gifte auf, nennt die Produkte, die sie enthalten beim Namen und zeigt dir so, wo die größten Gefahren lauern.
Deswegen hasst die Industrie dieses Buch!

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Leider muss man auch mit Naturkosmetika aufpassen. Nicht überall, wo „Naturkosmetik“ draufsteht, sind auch nur ungefährliche Stoffe enthalten, denn Bezeichnungen wie „Naturkosmetik“ sind nicht geschützt. Jede Firma kann dieses Label auf ihre Produkte schreiben, wenn sie möchte, einfach so und ohne Nachweise!

Die Listen gefährlicher Inhaltsstoffe, die du hier kennenlernen wirst, sind nicht vollständig, denn die Industrie geht sehr „klug“ und innovativ vor, wenn es um die Entwicklung neuer „Wirkstoffe“ und das Verstecken derselben geht. Sie nutzen dabei chemische Stoffbezeichnungen und Nummern, die sogar manche Fachleute in derselben Branche nicht kennen und nicht einfach so, ohne Recherchen, entziffern können.

Die wahren Versuchskaninchen sind nicht die Tiere, wie wir immer glauben, sondern wir Menschen!

Da der Einsatz der meisten gefährlichen Chemikalien gar nicht geregelt ist, sind die wenigen Beispiele, die ich hier erwähne, nur wie ein paar Salzkörner im Meer. Man kann sich nur vorstellen, was in der Realität wirklich passiert!

Und genau da liegt das Problem. Die Industrie schafft es immer wieder, dass die Menschen sich nur lustig machen, wenn man über solche Gefahren informieren will. Diejenigen, die nachfragen oder warnen oder aufdecken, werden lächerlich gemacht mit Aussprüchen wie: „Na ja, dann laufen wir am besten nur noch nackt und ungepflegt rum“, „Dann kann man ja überhaupt nichts mehr essen!“, „Sterben müssen wir doch sowieso“, „Ich kann ja schlecht komplett auf Körperpflege verzichten!“ oder „Das ist doch so viel, wie soll ich darauf achten? Das überfordert mich, ich will das nicht wissen!“ Der Drang, die Gefahr zu verdrängen, ist groß. Das ist Selbstverleugnung, Selbstbetrug, damit unser Gewissen nicht belastet wird. Eine Selbstaufgabe zugunsten der Industrie, die dabei nicht mal eine Minute an uns denkt. Dabei würden das richtige Wissen und die richtigen Erkenntnisse das Leben erleichtern, verschönen und retten!

Gesund ist nicht gut, tot auch nicht, aber krank? Ja, gern! Kranksein ist ein lukratives Geschäft!

Kranksein ist ein gutes Geschäft. Davon leben Millionen von Menschen, die in verschiedenen Betrieben, Geschäften, Krankenhäusern und Praxen arbeiten, die mit Krankheiten zu tun haben. Es geht um mehre Billionen Euro Umsatz und Gewinn, den die Branche rund um die Gesundheit macht. Sehr schnell merken wir, dass viele Menschen davon leben, dass wir krank sind. Ärzte oder die Pharmaindustrie würden gar nichts verdienen, wenn wir nur gesund wären und es blieben, denn mit gesunden Menschen macht man keine Milliarden und zahlt nicht seine Miete oder den nächsten Urlaub.

So gesehen ist Gesundwerden eigentlich ein Marktrisiko, ein Geschäftsrisiko und lässt die Aktien nicht steigen. Krank sein und bleiben ist eine gute Investition. Die Politik könnte viel tun und vieles verhindern, aber sie tut es nicht.

Nach dem Motto: Gesund ist nicht gut, tot ist schlecht, aber krank? Ja, gern!

Und dies geht am besten, schnellsten und unauffälligsten mit Chemikalien in Lebensmitteln, Kosmetika, Umwelt, Landwirtschaft, Tierzüchtung, Technik, Medizin. Überall lauern nur Schadstoffe.

Trotz medizinischer Errungenschaft erkranken und sterben immer mehr Menschen an Krebs

Die Anzahl der Krebserkrankungen und Todesfälle durch Krebs und bösartige Tumore ist in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich gestiegen, trotz medizinischer Vorsorgeuntersuchungen, trotz Milliardenausgaben für die Forschungsindustrie, trotz Errungenschaften in der Medizin, trotz Herstellung von super Medikamenten usw.

Neuerkrankungsraten gestiegen

Im Jahr 2012 erkrankten 477.950 Menschen in Deutschland neu an Krebs, mehr als 2010. Auch im Jahr 2015 und 2016 war die Zahl erneut gestiegen. Und auch für das Jahr 2017 sehen die Wissenschaftler einen weiteren Anstieg an Krebserkrankungen voraus. Vergleicht man die Zahlen mit der Lage im Jahr 1970, hat sich die Zahl der Betroffenen sogar fast verdoppelt. Experten gehen davon aus, dass die Zahl der Krebsdiagnosen bis zum Jahr 2050 nicht geringer wird, sondern um bis zu 50 Prozent zunehmen wird, trotz der gleichzeitig immensen Steigerung der Kosten bei Forschung, Behandlung und Medikamenten. Damit zeigt es sich, dass wir die Chance, nicht an Krebs zu erkranken am besten erhöhen, wenn wir unseren Lebensstil ändern und Prävention betreiben und nicht einfach auf die wissenschaftliche Entwicklung setzen, die uns dann schon retten wird. Das bedeutet, wir sollten die bekämpfen und nicht auf den medizinischen Fortschritt hoffen. Je stärker der Fokus nur auf einer schulmedizinischen Sichtweise auf Krebs besteht und auch nur so Prävention betrieben wird, desto höher steigt die Zahl der Krebskranken und Toten.

2. Krebs unter uns – Die Geschichte von R.

Versuche, Informationen über Krebs zu finden. Versuche, herauszufinden, was Krebs auslöst, welche Produkte gefährlich sind, welche Stoffe zu vermeiden sind, was die Studien sagen. Du wirst nach einiger Zeit von den vielen verschiedenen, manchmal widersprüchlichen, Informationen verwirrt sein. Du wirst nirgendwo alle benötigten Informationen an einem einzigen Ort finden und an manchen Informationen wirst du gar nicht herankommen, weil sie nicht öffentlich sind oder man sie nur schwer finden kann. Das ist einfach für den Normalo viel zu zeitraubend. Wenn du dann doch Informationen findest, die gut sind, dann sind sie in einer Fachsprache geschrieben, die fast niemand versteht, was deswegen schnell entmutigen kann. Diese Erfahrungen und Erkenntnisse musste ich selbst machen, als ich über Krebs recherchierte.

Wegen R., der Frau, der das Buch gewidmet ist, bin ich auf die Idee gekommen, dieses Buch zu schreiben. Das stimmt nicht so ganz: Sie hatte die Idee und bat mich, ein Buch darüber zu schreiben.

R. suchte mich wegen eines Coachings auf. Sie hatte Krebs und ging davon aus, dass sie nicht mehr lange leben würde. Sie sagte mir, dass sie gelesen habe, dass es Menschen gibt, die es allein durch ihren Glauben und Gebete geschafft haben, selbst solche schlimmen Krankheiten zu heilen. Da die Medizin ihr nicht mehr helfen konnte, hoffte sie auf ein Wunder und ich sollte ihr den Glauben geben, da sie bis dahin nicht an solche Dinge geglaubt hatte. Ich sollte ihr Selbstvertrauen stärken, damit sie an den Glauben glauben konnte. Sie erwartete Wunder von mir, aber ich enttäuschte sie (es tat mir sehr weh), als ich ihr sagte, dass meiner Meinung nach auch der Glaube Grenzen hat. Sie war wütend, als ich ihr sagte, dass ich kein Mediziner und deswegen nicht in der Lage sei, durch den Glauben jemanden, dessen Krebserkrankung so weit fortgeschritten ist, zu heilen. Ich heile nicht. Ich helfe den Menschen, zu glauben, und ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Ich heile nicht, du heilst dich selbst. Sie schimpfte fast mit mir, als ich ihr sagte, dass sie unbedingt befolgen muss, was ihr Arzt ihr riet. Wäre sie eine gläubige Christin gewesen, hätte ich vielleicht mit ihr gebetet. Jesus vollbringt doch Wunder? Aber sie glaubte nicht an ihn – dennoch erwartete sie Wunder. Am Ende sah sie ein, dass es in ihrem Fall unbedingt wichtig war, der Schulmedizin zu vertrauen und durch ihren Glauben die Wirkung dieser Medizin zu stärken.

Ich verbrachte sehr viel Zeit mit dieser Frau und versuchte, ihr so viel Freude und Kraft wie ich konnte zu geben, um ihre Krebstherapie weiterzumachen. Es gab Tage, an denen sie mir gutgelaunt Obst mitbrachte und es gab leider viele Tage, an denen sie nur daran dachte, so schnell wie möglich zu verschwinden. An solchen Tagen bat sie den Tod, sie sofort mitzunehmen. Aber nicht einmal der Tod kam. Sie meinte einmal aus Spaß, dass auch der Tod Angst vor Krebs habe.

Ich versuchte ihr die Last der Überzeugung zu nehmen, dass sie selbst schuld an ihrer Krebserkrankung sei. Sie hatte mir erzählt, dass sie seit ihrem 14. Lebensjahr Aluminiumsalz-Deos benutzte, und zwar nicht nur unter den Achseln, sondern auch zwischen den Beinen im Genitalbereich, bis zwischen die Pobacken, alles nur, damit sie nicht stank. Sie hatte sogar manchmal direkt Aluminiumsalz benutzt, weil sie viel schwitzte. Als ich sie fragte, ob es Beweise dafür gäbe, dass Alu-Deos die Zellen schädigen können, antwortete sie mir sehr rhetorisch: „Darum geht es nicht, Dantse. Vielleicht gibt es viele Studien, die diesen Verdacht nicht bestätigen. Aber dass es kaum Studien gibt, die diese Möglichkeit ohne Wenn und Aber systematisch ausschließen, das allein sagt schon viel. Denn gäbe es diese Studien, hätten sie das längst publik gemacht, um weiter ohne schlechtes Gewissen Milliarden damit zu verdienen.“ Das klang logisch für mich.

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