Frank Ehrsam - Machen, nicht Hoffen

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Kennen Sie das? Dieser Wunsch, der so brennt und zu dem Sie unbedingt hinwollen – aber es ist, wie wenn Sie immer wieder am Ziel vorbei laufen, Ihnen der Traum ausquitscht?
Dann ist «Machen, nicht Hoffen» das Buch für Sie.
"Machen, nicht Hoffen" ist kein Patentrezept für Glück, keine disruptive Infragestellung von bisherigen wissenschaftlichen Weltanschauungen und wissenschaftlicher Forschung.
Das Buch trägt den Leser über die Landstraßen menschlicher Dilemmata und Befindlichkeiten. Es spricht klar an, worauf es ankommt, damit Veränderungen im eigenen Leben gelingen können. Gewürzt mit Geschichten, serviert ohne ChiChi jedoch mit dem Drive des gesunden Menschenverstandes.
Erklärungen, Tipps, Tricks, Motivation und Wege, die leicht und für jedermann umsetzbar sind, bieten dem Leser einen Weg, persönliche Wünsche zu Zielen zu formen und zeigt die Gefahren und Schleichwege, diese ohne großes Getue zu erreichen.

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Ein Skipper, der auch im Sturm noch Lösungen hat, Sicherheit gibt, weil er Verantwortung trägt und tragen kann, den akzeptieren und respektieren wir als Anführer. Ein Manager, der an der Doppelspitze auf den anderen zeigt, ist eine armselige Marionette moderner Verantwortungsparalyse.

Deshalb

In meinem ganzen beruflichen und privaten Lebensweg ging es in der Essenz immer um das Wechselspiel zwischen Ziel, Konflikt und Krise.

Sobald Klienten, Mitarbeiter, Freunde und Kollegen ihre Wahrheit gewagt haben, waren die Lösungen ein Selbstläufer. In dem Moment, in dem sie (und ich) in alle Angst hinein akzeptiert und ausgefüllt haben, dass es unsere naturgegebene Freiheit, das eigene Leben zu bestimmen, haben erfüllende und befriedende Gefühl die Oberhand bekommen. Ab diesem Moment wurde es Ihnen stetig leichter, dem inneren Kompass zu folgen, aufrichtig für die eigene Richtung von gut/böse, liebevoll/hasserfüllt, respektvoll/würdelos einzustehen.

Deswegen mache ich nicht mehr lange herum, sondern wage freiwillig und als Versprechen an mein Bedürfnis, möglichst Gutes zu bewirken, für alles, was ich arbeite, lebe und tue, den Aufruf »Wahrheit wagen - Freiheit aushalten - Werte leben« zur Basis zu machen. Diese Haltung ist meine Bodenplatte für menschenzugewandtes Denken und Handeln. Sie ermöglicht es meiner Überzeugung und Erfahrung nach, das Leben der Mensch als Teil von Familien, Firmen und anderen Systemen leichter zu machen.

Wunsch

Ich möchte Menschen und Organisationen befähigen, in einer wahrhaftigen, freiheitlichen und wertegetriebenen Form zu kommunizieren, zu wirtschaften und zu wirken.

Denn ich bin davon überzeugt, dass das den Nährboden für dauerhafte Gewinne, für einen fairen Wettbewerb, für respektvolle und liebevolle Beziehungen bestellt.

Ein Teil davon ist dieses Buch »Machen, nicht Hoffen«. Ich lade Sie ein, nachzudenken: Was sind Wünsche, was Ziele? Wie werden aus Wünschen Ziele und was kann ich dort tun, wo die Ziele so ungreifbar erscheinen?

Das Buch hat drei Teile, die meiner Überzeugung »Walk your talk« entspringen. Ich halte es für unseriös Ihnen, geschätzter Leser, ein Buch und einen Weg anzudienen und den Beweis schuldig zu bleiben. Deswegen lesen Sie im dritten Teil Auszüge aus meinem Ringen - ungeschminkt, redigiert nur bzgl. Lesbarkeit und anonymisiert, was andere Personen betrifft.

Ich biete Ihnen (m)ein Modell dazu an, einen Teilaspekt neben vielen anderen. Am Ende des Buchs finden Sie weiterführende Buch- und Website-Empfehlungen im Sinne dieses Prologs.

Teil 1 - Die Umgebung

Wir denken uns zusammen warm, in Ordnung? Los geht´s!

1 Wohin steuert mein Leben?

Jeder von uns kennt das: Wir stehen an einem Punkt, fühlen eine Phase und wir merken: «Verdammte Axt, das passt nicht.» Für die Freunde gewaltfreier Selbstkommunikation «Ach schau, da ist gerade was aus dem Gleichgewicht und ich spüre, dass ich das so nicht will» - dauert länger, sagt das gleiche.

Sollten Sie dieses Buch in der Hand haben zu einem Zeitpunkt, an dem Sie so etwas sagen, bitte machen Sie eines nicht: abrupte Maßnahmen; Panik und Hektik bringen einen selten ans Ziel, oft in die Leitplanke, auf eine Sandbank oder mit gebrochenem Knöchel in die Notaufnahme.

Machen Sie sich klar: Sie sind nicht binnen 3 Sekunden, die Sie für das Erkennen gebraucht haben, dorthin gekommen, sondern üblicherweise so 12 Jahre mal 365 Tage Mal 24 Stunden mal 60 Minuten (Ergebnis im Beispiel: 6.307.200 Minuten).

Es leuchtet meine ich ein, dass Sie dagegen mit HuschHusch-TanteGoogle-IchHabs-60 Minuten nicht weit kommen. Sie setzen dann nur 0,000009512937595, das sind 0,0009512937595% dagegen. Das ist ungefähr so, wie wenn Sie einen LKW in Fahrt mit einem Salzkristall bewerfen und meinen, Sie bringen ihn vom Weg ab.

Darin liegt auch eine sehr positive Erkenntnis! Sie können sich etwas mehr Zeit nehmen - das ist der Unterschied zu 200 km/h auf der linken Spur und dem Erkennen des Bremslichts des Vorausfahrenden. Toll, nicht wahr? Sie haben Zeit, sich sorgfältig vorzubereiten und aus der Bredouille zu manövrieren (nein, das ist kein Ort in Frankreich).

(Auch) Damit aus Wünschen Ziele werden, braucht es erst einmal eine Ausgangsposition und ein Begreifen des Ist-Zustands. Also:

1 Wo bin ich?

2 Wo geht es hin, wenn es so weiter geht?

Warnung: Wer Fragen stellt, sollte auf die Antworten vorbereitet sein! Sie könnten Sie erschrecken.

Wenn dieser Kurs Ihnen nicht passt, dann schließt sich daran an:

1 Welche Kursalternativen gibt es?

2 Für welche kann ich mich entscheiden?

3 Für welche will ich mich entscheiden?

4 Wie halte ich den neuen Kurs?

Notabene:

Dieses Vorgehen ist weder Rocket Science noch auf meinem Mist gewachsen. Jeder Segler oder Pilot, Taucher, Bergsteiger und Wanderer kennt dieses Schema. Übrigens auch jeder Autofahrer und - rock bottom: Fußgänger.

Nach einigen Anmerkungen zu diesem Schema springen wir dann mitten rein. Ich halte diese Herleitung für wichtig. Wer dieses Schema für sich als verinnerlicht betrachtet, der ist herzlich eingeladen, vorzublättern.

2 Wo bin ich?

Dann peilen wir mal unsere Position. Position ist die Lage eines Punktes in einem Raum. Raum: Ihr Leben. Punkt: Sie.

Peilung: durch geeignete Messungen in einem Bezugssystem ermitteln Sie die Position relativ, also bezogen auf andere (Bezugs)Punkte.

Wir wollen ja vorankommen, also lassen wir die Daumen-Peilung weg. Die ist für faule Säcke und sehr unscharf.

Wir machen doch besser eine Kreuzpeilung, also das Erarbeiten von mindestens zwei Bezugspunkten. Das führt zu einem klaren Kreuzungspunkt und bringt Klarheit. Das Leben ist vielschichtig, trauen Sie sich also durchaus, vielleicht sogar 3 Ebenen zu machen - das Ergebnis wäre dann so eine Art Positionsball. 5 Ebenen halte ich für das Maximum, was gedanklich als Modell verarbeitet werden kann - mehr führt dann meiner bescheidenen Erfahrung nach eher ins Labyrinth. Mathematiker und Professoren der theoretischen Physik dürfen gerne lächeln.

Also auf!

Beispiel-Ebene 1: Kinder

Messbeispiel 1: Mein Kind ist 14 Jahre alt und sehr gut in der Schule - wirtschaftlich habe ich also noch gute 10 Jahre damit zu rechnen, dass ich finanzielle Verpflichtungen habe, die dann schlagartig wegfallen.

Messbeispiel 2: Mein Kind ist 16 Jahre alt, querschnittsgelähmt und pflegebedürftig - wirtschaftlich habe ich also so lange mein Kind lebt mit finanziellen Verpflichtungen aus Liebes- und Anstandsgefühl sowie Rechtsverpflichtung zu rechnen.

Da sind zwei Punkte (Menschen) an einem ganz anderen Platz im Raum (Leben) - einverstanden?

Beispiel-Ebene 2: Körper

Messbeispiel 1: Ich bin 38 Jahre alt, Körperfettanteil 9%, Ruhepuls 56 Schläge, gesund

Messbeispiel 2: Ich bin 52 Jahre alt, Körperfettanteil? Meine Waage zeigt sowieso schon „Das Ergebnis liegt außerhalb meines Messbereiches“ (zu mager oder zu fett, beides ist bedauerlicher Weise in der Welt)

Auch hier sind zwei Punkte (Menschen) an einem ganz anderen Platz im Raum (Leben) - einverstanden?

Conclusio: Die Kreuzpeilung

Ein Mensch auf Position Ebene 1-Fall-2 / Ebene 2-Fall 2 steht insgesamt an einer anderen Stelle im Leben wie der auf Position Ebene 1-Fall-1 / Ebene 2-Fall 2. Und so weiter. Einverstanden?

Tip:Bestimmen Sie spontan ihre Position anhand dieser zwei Beispielsebenen - wo stehen Sie?

Hinweis: Es geht um Sie! Nicht darum, ob Sie subjektiv besser oder schlechter stehen als die Beispiele. Eine Position ist eine Tatsache, kein Wert!

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