Sarah Glicker - Russian Mafia Prince

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Manche würden mein Leben wahrscheinlich als langweilig bezeichnen. Allerdings sehen sie nur das, was sie sehen wollen. Sie sehen, wie ich zur Arbeit gehe und immer die freundliche Tochter bin. Sie sehen nicht den Kampf, den ich innerlich führe. Doch als mir Anatoli über den Weg läuft, ändert sich mein Leben von einer Sekunde auf die andere. Ich spüre die Anziehungskraft, die sich zwischen uns befindet. Dabei weiß ich, dass dieser Mann gefährlich für mich ist. Allerdings kann ich mich auch nicht von ihm fernhalten, da ich ausgerechnet mit ihm zusammen arbeiten muss.
War ich begeistert davon, dass mein Vater mich in die USA geschickt hat, um die Geschäfte wieder in die richtigen Bahnen zu lenken?
Mit Sicherheit nicht.
Dies ändert sich jedoch, als ich Sarah das erste Mal sehe. Sofort weiß ich, dass sie die Frau ist, die an meine Seite gehört. Dabei ist mir bewusst, dass ich die Finger von ihr lassen sollte. Sie kommt aus einer völlig anderen Welt als ich und hat keine Ahnung, in welcher Gefahr sie sich befindet.
Denn mein Vater ist das Oberhaupt der russischen Mafia!

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Für mich ist Schluss.

„Ja?“, frage ich trotzdem, da ich nicht unhöflich zu ihm sein will. Auch wenn für mich bereits feststeht, dass ich gleich verschwinden werde.

„Ich brauche die Muster, um die Sie sich kümmern sollten. Ich muss sie noch heute dringend durchsehen, damit ich sie eventuell noch abändern kann.“

„Der Termin ist doch erst in zwei Wochen“, wende ich ein. Dabei kann ich die Panik nicht vor ihm verbergen, die langsam in mir aufsteigt.

„Er wurde auf nächsten Freitag vorverlegt.“

Mehr braucht er nicht zu sagen, um dafür zu sorgen, dass ich den Kopf und die Schultern hängen lasse. Diese Entwürfe habe ich schon unzählige Male überarbeitet und komplett neu designt. Ich bin mir sicher, dass ich das auch noch ein paar Mal machen werde, bevor wir sie schließlich dem Kunden zeigen können. Normalerweise wäre mir das egal. Aber, das es schon in einer Woche fertig sein soll, bereitet mir Kopfschmerzen. Ich habe keine Ahnung, ob das auch wirklich klappt, schließlich habe ich auch noch andere Aufträge, um die ich mich kümmern muss.

„Ich habe sie vorhin auf Ihren Schreibtisch gelegt. Legen Sie mir einfach Ihre Notizen dazu und ich setze mich am Montag gleich als Erstes dran“, erkläre ich ihm. Dabei mache ich Anstalten, an ihm vorbeizugehen.

Doch er macht mir keinen Platz. Wie ein Schrank steht er mitten in dem kleinen Eingangsbereich. Stattdessen bedenkt er mich mit einem Blick, der mir klar zu verstehen gibt, dass er nicht sehr glücklich über meine Entscheidung ist. Unter anderen Umständen würde ich bleiben. Doch ich bin müde und mir sicher, dass ich heute nichts Gescheites mehr auf die Reihe bekomme. Außerdem will ich endlich etwas anderes sehen, als die kalten Wände meines Büros. Deswegen habe ich mich auch spontan mit meinen Freundinnen und meiner Schwester verabredet. Wenigstens für ein oder zwei Stunden will ich mich mit ihnen treffen und das Neuste aus ihrem Leben hören.

Wenn bei mir schon nichts passiert.

Mein Chef macht den Eindruck auf mich, als wäre er sich nicht sicher, was er machen soll. Hin- und hergerissen lässt er mich nicht aus den Augen. Ich weiß, dass auch er und all meine Kollegen zurzeit viel zu tun haben. Doch ich bin, wie auch schon in den letzten Tagen, die letzte Angestellte, die verschwindet.

„Ich werde jetzt nach Hause gehen und kann Ihnen wirklich nur raten, das Gleiche zu tun“, weise ich ihn an, auch wenn ich kaum glaube, dass er sich dran halten wird. „Es wird Ihnen guttun, sich auch mal mit etwas anderem zu beschäftigen.“

Ein letztes Mal lächle ich ihn an, ehe ich mich an ihm vorbeidränge und die Tür hinter mir ins Schloss fallen lasse.

Ich wurde von meinen Eltern so erzogen, dass ich mir immer Sorgen um die anderen mache, egal wie es mir gerade geht. Aber auch ohne meine Eltern wäre mir Nächstenliebe wichtig. Deswegen wären sie auch nicht begeistert davon, wenn sie wüssten, dass ich einfach verschwinde. Doch sie müssen das nicht wissen, schließlich geht es sie ja auch überhaupt nichts an. Ganz davon abgesehen schreie ich wahrscheinlich, wenn ich mich heute auch nur noch mit einem einzigen Grafikdesign oder ähnlichem auseinandersetzen muss.

Und das ist etwas, was in all den Jahren noch kein einziges Mal vorgekommen ist. Ich bin pflichtbewusst. Aber mir ist auch bewusst, dass ich auch mal eine Pause brauche, wenn ich nicht früher oder später einen Burn-out bekommen will.

Schnell gehe ich zu meinem Wagen, der in dem Parkhaus steht, steige ein und starte direkt den Motor.

In Los Angeles ist es immer voll auf den Straßen, egal zu welcher Uhrzeit. Deswegen dauert es nun auch eine Ewigkeit, bis ich mein Ziel erreicht habe. Während dieser Zeit frage ich mich mehrmals, wieso ich nicht gesagt habe, dass wir uns zentraler Treffen sollen. In der Nähe meiner Firma gibt es schließlich mehr als genug Bars, in die wir hätten gehen können.

Nachdem ich mir einen Weg durch den dichten Stadtverkehr gebahnt habe, komme ich eine Stunde später in dem Restaurant an, in der ich mit den anderen verabredet bin. Mittlerweile bin ich an einem Punkt angelangt, an dem ich es nicht mehr für eine gute Idee halte, mich mit ihnen zu treffen, da ich mein Bett nach mir rufen hören kann. Doch ich habe sie schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gesehen, da immer einer von uns arbeiten musste. Und wenn mein Gefühl mich nicht trügt, wird es auch wieder etwas dauern, bis wir wenigstens eine Stunde miteinander verbringen können.

„Sarah“, werde ich von meiner besten Freundin Charlotte begrüßt. Schnell springt sie von ihrem Stuhl auf und kommt mit großen Schritten auf mich zu und schließt mich in ihre Arme, nachdem sie mich entdeckt hat. Wie immer versprüht sie gute Laune. Das war schon immer so und ehrlich gesagt glaube ich, dass es nichts gibt, weswegen sie schlechte Laune bekommen kann.

„Hi“, erwidere ich nicht ganz so stürmisch, wobei ich mir ein Gähnen nicht verkneifen kann.

Nachdenklich und auch ein wenig besorgt sieht sie mich an. Dabei hat sie ihre Hände auf meinen Schultern liegen.

„Ist alles in Ordnung?“, fragt sie mich und zieht skeptisch die Augenbrauen nach oben.

„Ja, mir geht es super“, gebe ich nur zurück. Ich hoffe, dass sie nicht merkt, dass meine Antwort nicht so ganz der Wahrheit entspricht. Doch sie wendet sich nicht von mir ab, sodass ich mir schon bald deswegen keine Hoffnung mehr machen muss.

„Du siehst so aus, als solltest du dich lieber ins Bett oder auf die Couch legen. Müsste ich raten, würde ich sagen, dass du in der letzten Zeit nicht sehr viel geschlafen hast“, stellt sie nüchtern fest, nachdem sie mich noch eine Weile betrachtet hat.

„Du hast recht“, antworte ich, da ich weiß, dass es nichts bringt, es zu leugnen. Sie kennt mich schon seit einer Ewigkeit und weiß daher, wenn ich ihr nicht die Wahrheit sage. Andersherum weiß ich es aber auch. „Deswegen werde ich auch nur eine Stunde bleiben und mich dann auf den Weg nach Hause machen. Ich muss wirklich ein paar Stunden Schlaf nachholen. Wo sind denn die anderen?“, erkundige ich mich, nachdem ich mich umgesehen habe. Zum einen hoffe ich, dass ich das Thema so wechseln kann, da ich mich nicht länger über meinen Gemütszustand unterhalten will. Zum anderen bin ich wirklich neugierig.

„Robyn kommt gleich, sie hat mir vorhin eine Nachricht geschrieben. Lana kann leider nicht. Ihre Eltern haben sie angerufen, es gibt irgendeinen Notfall in der Familie. Ava muss arbeiten, sie ist in diesem Punkt noch schlimmer als du, und Olivia ist mit ihrem Freund bei seinen Eltern. Wenn du mich fragst, wird es langsam ernst bei ihnen. Es scheint mir so, als würde bald eine Hochzeit anstehen.“

Robyn ist meine ältere Schwester, obwohl man das so nicht einmal sagen kann. Uns trennt nur ein Jahr. Für sie war es aber immer leichter gewesen, in der Welt unserer Eltern klarzukommen. Ich habe es zwar auch geschafft. Aber ich muss zugeben, dass ich eher die Rebellin von uns beiden bin. Auch, wenn ich das niemals vor meinen Eltern zeigen würde. Doch hinter ihrem Rücken habe ich schon öfter nicht das gemacht, was sie von mir erwarten. Meine Schwester ist jedoch den Weg gegangen, den sich unsere Eltern auch für mich gewünscht haben, auch beruflich. Sie arbeitet im Krankenhaus als Assistenzärztin und ist mit einem Chirurgen zusammen.

Doch diese kleinen Unterschiede ändern nichts daran, dass ich mich gut mit meiner Schwester verstehe, obwohl wir nicht immer die gleiche Meinung vertreten. Man kann eigentlich auch sagen, dass ich öfters eine andere Meinung habe, als sie. Wobei ich zugeben muss, dass ich sie das nicht immer wissen lasse. Genauso wie meine Eltern definitiv nicht alles wissen, was in mir vor sich geht. Manche Sachen gehen sie einfach nichts an.

Ich habe immer zu Robyn aufgesehen, weil sie einen starken Willen hat und genau weiß, was sie will. Ich selber war eher immer etwas unsicher. Das hat sich allerdings geändert, als ich auf das College gegangen bin. Es hatte nicht lange gedauert, bis ich mehr Selbstbewusstsein bekommen und mir einen Plan für meine Zukunft gemacht habe. Nun bin ich selber zielstrebig und weiß genau, wo ich in ein paar Jahren stehen will.

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