Liesbeth Listig - Die Krystallwesen

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Die beliebten Protagonisten, die bereits aus den Büchern «Der Sommereremit» und «Der Seelenspiegler» bekannt sind, werden in diesem Buch erneut aktiviert. Aus dem ersten Roman, in dem unter anderem auch autobiographische Reiseanekdoten und Lebenserfahrungen verarbeitet werden und dem zweiten Roman, welcher bereits skurrile Inhalte aufweist, geht nun erneut ein Genrewechsel, hin zur Science-Fiction, hervor. Auch eigene Weltanschauungen, sowie eine gehörige Portion Humor kommen hierbei wieder einmal nicht zu kurz. Von Autorenseite heißt es dazu: Von Kindheit an habe ich die Science-Fiction Literatur verschlungen und jeden Autor bewundert, der oder die sich an dieses schwierige Genre herantraut. Schließlich müssen diese Kollegen komplette, neue Welten und Zusammenhänge entwickeln, was von Schreibern, die im Hier und Jetzt arbeiten nicht gefordert wird. Literatur wird für mich sowohl beim Lesekonsum als auch beim Schreiben interessant, wenn Phantasie, Geist und Humor auf einen erträglichen Schreibstil treffen. Ich hoffe, dass mir dieses mit dem vorliegenden Roman gelungen ist und er ihre Zustimmung findet.

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So schwebten sie vorerst unerkannt über die Oberfläche. Mit seinen nicht nur räumlich erweiterten Sinnen erspürte Manfred die Lebewesen auf der Planetenkruste. Niemals hatte er so viel Hass, Bosheit und Fanatismus gespürt. Er hatte bereits so einige intelligente und dumme, archaische Kreaturen kennengelernt, aber eine solche, lebensverachtende Gesellschaft war ihm noch nicht begegnet. Hätte Manfred einen Kopf besessen, er hätte sehr geschmerzt.

Rasch verließ er diesen Ort und gelangte über eine zivilisiertere Gegend, nahe der Methansee, die diesen Festlandteil begrenzte. Fast wären sie entdeckt worden. Die hier lebenden Telepathen und vor allem das stark telepathisch begabte Wesen am Meeresgrund streckten ihre geistigen Fühler aus und sondierten die gesamte Gegend in weitem Umfang. Besorgnis war überall zu spüren. Zwar lag kaum Angst in der Luft, da diese Wesen von ihrer Übermacht überzeugt waren, aber Sorge und auch Trauer waren in den meisten Gedanken. Sie erwarteten einen Angriff der Bunkarts, ihrer alten Widersacher.

Diese Wesen hätte ich ohne meine neuen Möglichkeiten nicht so leicht ausmachen können. Sie fühlen sich an wie telepathische Steine, die herumlaufen können. Krystalle, die in einer Symbiose mit unterentwickelten Zweibeinern leben. Nur der Zentralkrystall ist stationär geblieben, sozusagen ein Mutterkrystall, aber in ständiger Verbindung mit seinen Ablegern. Das bösartige Volk, welches wir vorhin überflogen haben, scheint irgendwie mit diesen Zweibeinern verwandt zu sein.

Ich soll zwar eigentlich nur beobachten was hier vor sich geht, aber es sieht so aus als wenn eine Superschlacht bevorsteht, die jedes halbwegs intelligente Lebewesen auf diesem Planeten vernichten wird. Auch der große Mutterkrystall ist in Gefahr. So etwas hab ich bei den Bunkarts mitbekommen, obwohl ich kaum noch hinhören konnte, so schrecklich waren ihre Gedanken. Ich fühle mich verpflichtet, einzugreifen. Wir brauchen einen guten Plan.

Spione

Der große Krystall war unruhig. Etwas überaus Boshaftes und Gefährliches lag in der Luft. Auch seine Kinder und die Runkarts waren nervös. Seit vielen Jahren hatte es keine größeren Angriffe der Bunkarts mehr gegeben. Er hatte zwei Spione geschickt, um zu erfahren, ob bei seinen Feinden, die ihn früher schon häufig angegriffen hatten, Pläne für einen erneuten Angriff bestanden. Der eine seiner Spione war gerade zurückgekehrt. Er brachte schlechte Neuigkeiten.

Den zweiten Wissensbeschaffer hätten die Bunkarts geschnappt. Ihm hätten sie den Kopf abgeschnitten, ihn triumphierend durch die Straßen getragen und seinen Krystall zu Staub zerschlagen. Aber das sei nur der kleinere Teil der Katastrophe, berichtete er. Seine Gedanken, die er nur dem großen Krystall mitteilte wurden hektisch. Man plane einen direkten Angriff auf den Mutterkrystall. Erst solle wieder ein Attentäter geschickt werden, dieses Mal direkt zum großen Krystall und, wenn dieses nicht zum Erfolg führte, würde ein Großangriff bevorstehen.

Außerdem waren die Bunkarts noch aggressiver und fanatischer geworden. Irgendjemand hatte ihre religiöse und okkulte Grundeinstellung dazu benutzt, ihnen weiszumachen, dass die Runkarts von den Krystallen versklavt würden, und es ihre heilige Pflicht wäre, diese teuflischen Steine zu zerstören. Ihre Verwandten müssten befreit werden. Ihre ganze Kultur sei Teufelswerk und müsse vernichtet werden. So wolle es ihr Erschaffer.

Alle Runkarts wurden in Bereitschaft und in den Alarmzustand versetzt. Keiner durfte mehr ohne sein geschärftes Steinmesser aus dem Hause gehen. Die Runkarts, die auf der Jagd zur Essensbeschaffung oder auf den Feldern tätig waren, wurden zurückbeordert und richteten ihre Sinne auf mögliche, sich einschleichende Feinde. Alle waren bereit, ihre Lebensart und den großen Krystall zu verteidigen.

Der Zentralkrystall war wachsam. Irgendeine Teufelei der Bunkarts war da in Gang. Sie schickten ein Objekt, was er mit all seinen Sinnen nicht eindeutig orten konnte. Wie konnten solche, in ihren kulturellen Handlungen beschränkte Wesen, so etwas zustande bringen? Das Rätsel quälte ihn und er versammelte zu seinem Schutz und um das Problem zu diskutieren viele Krystallableger um sich, die in der See geblieben waren, da sie für die Implantation in Runkartsköpfe bereits zu groß geworden waren. Diese bildeten quasi seine Leibwache. Nie hätte er es für möglich gehalten, dass er eine solche jemals benötigen würde.

Dann geschah es. Direkt vor dem großen Kristall tauchte eine ovale Scheibe auf. Noch bevor er angegriffen werden konnte, stürzten sich sämtliche Wächterkrystalle auf sie und verschmolzen zu einem festen Krystallhaufen. Nichts, auch kein noch so bösartiger Gedanke, konnte diesen Cluster durchdringen.

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