Tanja Gleich - The Story of my Life

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The Story of my Life: краткое содержание, описание и аннотация

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Bethany O'Keefe lebt in Manhattan und verdient ihren Unterhalt mit Speedpaintings, die sie auf YouTube einstellt. Sie zeichnet die Charaktere der Serie Game of Thrones. Vorzugsweise aber Jason Momoa und seine Rollen.
Als 2018 eine große Game of Thrones Convention in Manhattan statt findet, nutzt sie die Gelegenheit, um ihrem Star endlich einmal persönlich zu begegnen.
Ein seltsames Ereignis nach dem anderen stellt die Welt der Frau mittleren Alters völlig auf den Kopf. Nicht nur, dass ihr Stars sich für sie interessiert, auch seine Serien-Partnerin findet Gefallen an der YouTuberin und freundet sich mit ihr an.

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16. Februar 2018

Als ich erwachte, war es schon recht früh am nächsten Morgen. Mein Handy klingelte. Müde rappelte ich mich etwas auf und nahm das Handy an mich. Es zeigte eine unbekannte Nummer an.

»Wer ist denn das?«, brummte ich schläfrig. In meiner Trance dachte ich nicht daran, dass das eine Fakenummer sein könnte und nahm das Gespräch an.

»Guten Morgen, Miss O’Keefe.« Eine müde klingende Stimme begrüßte mich. Ich schmatzte erst mal leise, wischte mir mit einer Hand über mein Gesicht und blinzelte.

»Guten Morgen«, erwiderte ich und fläzte mich erneut auf die Couch.

»Ich wollte Ihnen nur Bescheid sagen, dass ich Ihre Karte habe.«

Mit einem Schlag war ich hellwach. Sofort richtete ich mich auf und würde nun aufmerksam lauschen, was der Typ zu sagen hatte.

»Ist das Ihr Ernst?« Ich zweifelte seine Aussage an und wartete schon gespannt auf seine Antwort.

»Ja. Ich konnte noch eine in Boston auftreiben.« In seiner Stimme klang Stolz mit. »Der Kurier ist schon auf dem Weg hierher«, ließ er mich weiter wissen. »Ich melde mich, sobald die Karte da ist.«

Derweil lief ich in meiner Wohnung auf und ab und strahlte mit dem ganzen Körper.

»Sehr schön. Ich erwarte dann Ihren Anruf.« Dazu nickte ich leicht, als könnte es der Mann sehen. »Dann bis später«, verabschiedete ich mich und beendete das Gespräch. Das Handy landete auf der Couch und dann schob sich der kleine, massige Körper durch meine Wohnung, um zu feiern. So fing der Tag wirklich gut an. Als ich mich beruhigt hatte, machte ich mich daran, meinen Kühlschrank auszumisten. Wenn schon, denn schon. Und das Abnehmen würde ja nicht nur meiner Gesundheit zugutekommen, sondern auch mein Selbstwertgefühl steigern. Zumal ich dann wieder anständig aussehen würde.

Butter, die meiste Wurst und Nutella landeten im Mülleimer. Weißbrot wurde gegen Dinkelbrot ausgetauscht, und endlich bekam das Gemüsefach einen Sinn. Dann ging ich an den PC und suchte mir ein Sportprogramm, das ich leicht zu Hause machen konnte. Diesem würde ich Jogging hinzufügen, wenn ich genügend Gewicht verloren hatte.

Als auch das erledigt war, machte ich mir ein leichtes Frühstück und stellte fest, dass das gar nicht so schlecht schmeckte, wie ich mir immer vorgestellt hatte. Und satt machte es auch, was mir ein Lächeln auf die Lippen schob. Die Konfrontation mit meinem moppeligen Spiegelbild hatte wirklich etwas bewirkt.

Danach begann ich mit den Übungen, die ich mir ausgesucht hatte, machte aber nicht ganz so viele Wiederholungen wie vorgeschrieben, denn der Unterschied zwischen mir und der Trainerin betrug sicher fünfzig Kilo.

Ich war gerade bei der zweiten Wiederholung für diesen Tag, als sich mein Handy gegen 16:30 Uhr meldete.

»Ja?«, schnaufte ich außer Puste in mein Telefon, mit dem ich nun auf dem Boden saß.

»Hallo, Miss O’Keefe. Ihre Karte ist gerade eingetroffen.«

Heftig schluckte ich und rappelte mich auf.

»Gut. Ich bin in zwanzig Minuten da.« Ich legte auf und sprintete in meinem Jogginganzug runter zu meinem Auto, das mich schnellstmöglich in die Mall bringen würde. Fünfzehn Minuten später stand ich auf einem Parkplatz und stieg aus. Meine Füße trugen mich eilig zu dem Vorverkaufsladen, der schon wieder gerammelt voll war. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und versuchte, in den Laden zu spähen. »Entschuldigung?«, rief ich mit einem fragenden Unterton, um auf mich aufmerksam zu machen. Der Ladeninhaber schien schon nach mir Ausschau gehalten zu haben und winkte mich durch die Menge.

»Bitte, lasst die Dame durch«, sagte er und wedelte vor den Jugendlichen mit der Hand rum. Nur widerwillig bildete sich eine Gasse, durch die ich nach vorne konnte.

»Danke«, sagte ich immer wieder freundlich zu den neuen Gesichtern, die mich nicht weniger schief ansahen, wie die Meute von gestern. Auf dem Weg zum Tresen zog ich meinen Geldbeutel aus der Tasche, um abermals das Geld heraus zu holen. Als ich mein Ziel erreicht hatte, strahlte der Herr mich an. Er hatte eine VIP-Karte in der Hand, die fünfzig Dollar mehr kostete. Ich hob eine Braue und wollte schon etwas sagen, als der Mann mich schnell abwürgte und den Kopf schüttelte.

»Schon okay. Der Preis bleibt bei 250«, meinte er beschwichtigend, was mich wirklich beruhigte.

»Gut.« Ich zählte das Geld vor ihm auf den Tisch. So wie der Mann die 175 Dollar an sich nahm, gab er mir die Karte, dass auch ja nichts mehr passieren konnte.

»Ich wünsche Ihnen ganz viel Spaß bei der GamesCon Reunite«, wünschte er mir, während er das Geld in die Kasse legte. Den kleinen Schatz an mich drückend, nickte ich dem Herrn zu und wandte mich dabei zum Gehen.

»Danke. Den werde ich sicher haben.« Ich beeilte mich zu meinem Wagen zu kommen, um die wertvolle Karte nach Hause zu bringen. Als ich meine Wohnung betrat, fielen mir die Rocky Mountains vom Herzen. Ich hatte endlich die Karte in meinen Händen! Aufgeregt begann ich, sie zu studieren. Soweit ich mich erinnerte, konnte man einen Sektempfang dazu buchen, aber da ich keine fünfzig Dollar für Prickelwasser ausgeben wollte, hatte ich mich für die billigere Version entschieden. Diese versprach für Sonntag ein VIP Fotoshooting und Autogramme bis zum Abwinken. Doch jetzt hatte ich das volle Programm, von dem ich nicht wusste, was es überhaupt beinhaltete. Ich küsste die Karte, die auf das dritte Wochenende im Oktober datiert war, und legte sie in den kleinen Safe, den ich mir vor fünfzehn Jahren mal gekauft hatte. Er sah aus, wie ein Nachttisch. Deshalb stand er neben meinem Bett und wurde auch als solcher benutzt. Ich ging ans Fenster und sah in den verhangenen Februarhimmel, der auf einmal nicht mehr so trüb aussah. Gestern kalt und klar, heute Wolken. »Das Wetter ist echt bescheuert«, brummte ich und ging ins Wohnzimmer zurück, um meine Übungen zu machen. Inklusive Februar hatte ich noch neun Monate, um Gewicht zu verlieren.

Mai 2018

Im Mai stellte ich mich zum ersten Mal auf die Waage, die mich sicher verhöhnen würde. Klar, 105 Kilo - ich hatte mich vor Beginn meines Vorhabens gewogen - waren für so eine kleine Person nicht gerade wenig. Tief atmete ich durch und stieg halb nackt, in Höschen und BH, auf die Waage, deren Zeiger sich rasend schnell über die Zahlen hinweg schob. Seufzend wartete ich darauf, dass der Zeiger stehenblieb. Ich wagte es kaum, einen Blick auf die Skala zu werfen. Zögerlich sah ich auf das Display. Es zeigte mir neunzig Kilo an.

»Du willst mich wohl verarschen!«, motzte ich die Waage an und stieg von ihr runter. »Ich hab‹ nie im Leben fünfzehn Kilo abgenommen!«, meckerte ich weiter und eilte ins Schlafzimmer an meinen Schrank, um mich im Spiegel zu betrachten. Die Haut hatte sich etwas gestrafft, aber man konnte sehen, dass ich mal fünfzehn Kilo mehr draufgehabt hatte. Verwundert stellte ich mich seitlich zum Schrank und begutachtete meine Form. »Wow«, machte ich beeindruckt und streichelte über den deutlich kleiner gewordenen Bauch. Stolz betrachtete ich mich im Spiegel, der auch meine Freudentränen zeigte. Ich hatte viel geschafft. Noch nicht das Maximum, aber rappeldürr wollte ich eh nicht werden. Dann schnellte ich herum und ging nochmal ins Bad und auf die Waage. Nichts hatte sich verändert. Sie zeigte immer noch fünfzehn Kilo weniger als noch vor einigen Wochen an. »Okay. Ich muss in die Apotheke«, beschloss ich, als ich die Haut auf meinem Bauch spürte. Sie hing jetzt nicht runter wie nach so mancher radikalen Diät, aber superstraff war sie auch nicht. Wenigstens hatten meine Arme nicht gelitten und hatten sich gut zurück gebildet. Wer mochte schon so Hängearme, die mit jeder Bewegung wackelten?

Ich schüttelte den Kopf und schlüpfte in Jeans, die ich mit einem Gürtel festschnallen musste. Dazu ein nun zu großer Pulli, der wie ein Sack an mir hing. »Entweder abändern oder neu kaufen«, jammerte ich, während ich Geldbeutel und Schlüssel an mich nahm.

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