Nancy Omreg - Tara

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Tara: краткое содержание, описание и аннотация

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"Tristan fehlt. Er würde immer fehlen.
Ich kann mir keine Ewigkeit ohne ihn vorstellen.
Nie wieder werde ich von ihm abrücken.
Ab diesem Moment werden wir unsere Ewigkeit zusammen verbringen.
Wenn nicht lebendig, dann eben tot."
Wie weit würdest du für deine große Liebe gehen?
Würdest du ihm verzeihen, wenn er dich erst tötet und dann verlässt?
Würdest du ein Leben opfern, um für immer mit ihm zusammen zu sein?
Tara muss sich all diesen Fragen stellen, um mit Tristan wieder vereint
sein zu können. Doch jeder Schritt ist mit Konsequenzen verbunden.
Wie wird Tara entscheiden? Als Mensch oder als Vampir?

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Nancy Omreg

Tara

Blutroter Nebel

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Inhaltsverzeichnis Titel Nancy Omreg Tara Blutroter Nebel Dieses ebook wurde - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Nancy Omreg Tara Blutroter Nebel Dieses ebook wurde erstellt bei

Die Reise beginnt

Erice

Auf ins Unbekannte

Flugbekanntschaft

Bukarest

Und die Party geht weiter

Heiße Spur

Vampire, zeigt euch

Vlad, der Retter

Zarte Bande

Um jeden Preis

Jagd auf Leben und Tod

Finnland

Helsinki rocks

Zweifel

Gefühlte Erinnerungen

Hoffnungsschimmer

Bittere Wahrheit

Visionen

Die Wüste ruft

Sahara

Tristan

Tot oder lebendig

Entscheidungen

Reisevorbereitungen

Zeit des Wartens

Zwischen Leben und Tod

Überflug

Und der Sarg passt doch...

Fahrt nach Hause

Wiedersehen

Bange Zeiten

Zeit Zusammen

Auf den Spuren vergangener Zeiten

Das Holländische Viertel

Unverhofftes Wiedersehen

Was wäre, wenn...?

Wenn der Tod leben bringt

Folgenschwere Entscheidung

Geheimnisse

Zeit für Erklärungen

Zu viele Informationen

Falscher Adressat

Alles auf Sicherheit

Unerwartetes Wiedersehen

Wiedervereint

Seelenverwandte

Sechs Fuß tief

Heldentat

Beichte

In ein neues Leben

Zeit zu zweit

Gedankenspiele

Auch ein Toter muss Putzen

Neue Möglichkeiten

Abschied

Shoppingzeit

Fortpflanzungsfrage

Harte Fakten

Weihnachtsvorbereitungen

Diskussionen

Weihnachten

Hoffest

Weil ich dich liebe

Freundschaftsdienst

Vorbereitungen

Silvesternacht

Neujahresmorgen

Zeugung unter Zeugen

Unerwartet

Schlechte Nachricht

Aufbruch

Widmung

Danksagung

Autorenvita

Bisherige Veröffentlichungen

Buchempfehlungen

Taras Kartoffelsalat

Impressum neobooks

Die Reise beginnt

Nancy Omreg

Tara – Blutroter Nebel

Aus der Reihe „Tara und Tristan“, Band 2

Nancy Omreg

Tara

Blutroter Nebel

Impressum Texte 2022 Copyright by Nancy Omreg Umschlag 2022 Coverdesign - фото 2

Impressum

Texte: © 2022 Copyright by Nancy Omreg

Umschlag: © 2022 Coverdesign copyright by:

Nadine Merschmann

https://coverfunken.jimdosite.com/

Bildmaterial: ©Depositphotos.com

Verantwortlich für den Inhalt:

Nancy Omreg

c/o autorenglück.de

Franz-Mehring-Str. 15

01237 Dresden

nancyomreg@web.de

Druck: neobooks – ein Service der Neopubli

GmbH, Berlin

8.15 Uhr. Gebannt starrte ich auf den Lautsprecher, dass er endlich das Boarding ausrufen würde. Ich war bereit. Mein Flugzeug scheinbar noch nicht, denn eigentlich sollte es bereits vor fünfzehn Minuten starten.

8.18 Uhr. Meine Augen wechselten schnell zwischen der großen Uhr im Warteraum und dem Lautsprecher, um diesen erneut zu fixieren. Am liebsten wäre ich wie wild durch den Raum gelaufen, dieses Herumsitzen machte mich noch wahnsinnig. Aber ich hatte Sorge, dass ich mich in meiner Aufregung zu schnell bewegen würde. Schon im Sitzen hatte ich damit zu kämpfen menschlich zu wirken. Auf gar keinen Fall wollte ich Aufsehen erregen und die Security auf irgendeine Art und Weise auf mich aufmerksam machen. Um nichts auf dieser Welt wollte ich diesen Flug verpassen. Der Flug, der mich hoffentlich zu Tristan bringen würde. Der Flug, der mich auf jeden Fall zu unserem Rückzugsplatz bringen würde: Erice, der Ort an dem wir geheiratet hatten.

Es machte Sinn meine Suche bei Pietro zu starten. Wenn jemand wusste, wo Tristan war, dann bestimmt er. Ich hoffte darauf, dass Tristan auch dieses Mal ihn aufgesucht hatte, nachdem er mich…, naja..., nachdem er mich wieder getötet hatte. Pietro war meine einzige Hoffnung, der einzige Strohhalm, an dem ich mich klammern konnte. Wenn er mir nichts über Tristan sagen könnte, würde meine Reise beendet sein, noch bevor sie richtig begonnen hatte. So sehr ich mich auch freuen würde, schnell wieder bei Maja und Fine zu sein, so wollte ich doch auf keinen Fall ohne Tristan zurückkehren.

Fine wollte mich zum Flughafen bringen, doch ich hatte darauf bestanden mich bei allen zu Hause zu verabschieden. Ich hatte Angst, dass ich mich nicht dazu überwinden könnte meine Maja zurückzulassen. Ihr Lachen fehlte mir schon jetzt.

Verstohlen blinzelte ich eine Blutsträne weg, als ich an meine Patennichte dachte. Nein, keine Emotionen mehr, zumindest bis ich Tristan gefunden hatte. Ich musste jetzt stark sein. Er hatte mich über Jahrhunderte immer wieder gefunden. Nun war es an mir, selbiges zu tun.

8.23 Uhr. Nervös tippte ich mit dem Finger auf die Armlehne. Immerhin ließ mich dies menschlicher erscheinen. Bevor ich heute Morgen losgezogen war, hatte ich meiner Biografin noch einmal geschrieben und ihr die letzten Anmerkungen zu meiner Geschichte gesendet. Nun war ich gespannt, was sie aus meinen Notizen machen würde. Vor allem hoffte ich, dass sie meine Geschichte an einen Verlag verkaufen könnte, der sie richtig groß herausbrachte. Sie sollte soweit bekannt werden, dass Tristan nicht umhinkam, darauf aufmerksam zu werden. Meine Biografin hatte mir versprochen, mich auf dem Laufenden zu halten.

8.27 Uhr. Jetzt reichte es mir. Ich entschloss das Boardingpersonal um Auskunft zu bitten. Ja, ich war eine Vampirin mit einer unendlichen Menge an Zeit, aber in diesem Moment nahm ich es auf menschlicher Weise sehr genau mit der elendigen Verspätung. Gerade als ich auf eine der Schaltuchträgerinnen losstürmen wollte, bewahrte mich die Lautsprecheransage vor größeren Dummheiten. Krächzend und hallend verkündete sie, dass das Flugzeug nun betreten werden konnte.

Mit einem Handgriff nahm ich mein Handgepäck auf und stand als Erste bereit das Gate zu erstürmen.

Aus dem Sturm wurde eher eine gemütliche Kaffeefahrt im Boardingbus, aber immerhin ging es voran. Wenige Minuten später saß ich endlich auf meinem Fensterplatz in der Boeing.

Neben mich setzte sich ein dicker Mann mittleren Alters und daneben einer dieser „Junior Sales“-Typen. Warum musste ich auch Business Class fliegen? Hätte ich nur die First Class gewählt, aber irgendwie kam ich mir dabei zu versnobt vor.

Der dicke Mann rasselte beim Atmen. Er lockerte seine Krawatte und zwinkerte mir zu.

Der Junior-Typ tippte noch etwas nervös in sein Handy ein, bevor er es ausschalten musste. Dann nahm er eine Men's Health aus seiner Aktentasche und bestellte sich einen Tomatensaft.

Auf den würde er noch warten müssen, schließlich mussten wir erst noch abheben. Wahrscheinlich war er es gewohnt, stets bevorzugt behandelt zu werden.

Ich schaute wieder zum Fenster heraus. Die Treppe wurde weggerollt. Der Flugkapitän begrüßte uns mit russischem Akzent und beendete seine Durchsage mit einem Flugwitz.

Endlich fing die Maschine an zu rollen. Es war erst mein dritter Flug in meinem Leben und der erste allein. Ich wusste zwar, dass ein Absturz mich nicht töten würde, dennoch überkam mich ein menschliches Unwohlsein.

Der dicke Mann an meiner Seite schien dies zu spüren, denn er drehte sich mir zu. „Uns kann hier nichts passieren. Immerhin sitzt doch schon ein Engel hier“, er zwinkerte wieder. Ich zwang mir ein höfliches Lächeln ab und widmete mich wieder meinem Fenster.

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