Rika Mayer - Slow Dancing In A Burning Room

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Slow Dancing In A Burning Room: краткое содержание, описание и аннотация

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Linnea Lagerbielke, Fact-Checker bei einem Musikmagazin, ist die Person von Nebenan: einigermaßen zufrieden mit ihrem Job; Freunde; zerkrachte Familie. Haydn Cavendish, Sänger und Model, ist alles nur das nicht. Nur dass Haydn Cavendish eine Kunstfigur ist. Trotz der offensichtlichen Unterschiede kreuzen sich Linneas und Haydns Wege, als Linnea die Chance bekommt, journalistisch tätig zu werden. Beide haben Erwartungen, aber keiner erwartet, was nach dem Interview seinen Lauf nimmt.
Beide ergreifen die Chance ihr Leben zu ändern und das zu bekommen, was sie sich insgeheim wünschen. Nur dass das nicht so einfach ist, wie sie es sich vorgestellt haben, denn dazu müssen sie sich erst einmal sich selbst stellen.
In Volume 1 beginnt ihre gemeinsame Reise – buchstäblich -, doch was zwanglos sein soll, wird langsam zu kompliziert dafür.

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Es war nach Mitternacht und alle lagen schon mehr übereinander, als dass sie saßen. Es wurde gelacht und blöd gescherzt und vor allem die Roadies hatten schon den einen oder anderen Zacken in der Krone und knutschten ausgiebig mit unterschiedlichen Mädchen. Haydn und Lafayette saßen in einer Ecke, die Beine auf dem Tisch, die Köpfe aneinander gelegt und sangen „Stairway to Heaven“, was in diesem Moment nicht deplatzierter hätte sein können und Madison und Layla trugen Weihnachtsmannmützen und tanzten auf dem Tisch. Auf der Tanzfläche waren bereits mehr nackte Oberkörper als Hemden auf dem Boden lagen und auf den Stiegenaufgängen durfte man nicht mehr allzu prüde sein, um sich zu den Toiletten durchzuzwängen – nur um dort keine freie Kabine mehr zu finden.

„Manchmal habe ich Angst, dass mich so ein Typ beim Sex zerdrücken könnte“, bemerkte Haydn und zeigte einem jungen Mann nach, der gefährlich nahe an ihm und Lafayette vorbeikam und sie dabei unverhohlen musterte. „Solche Typen suchen sich meist auch nur Typen die so aussehen wie sie“, warf Lafayette ein und stürzte ein Glas Vodka hinunter. „Hast du eine Ahnung“, bemühte sich Haydn nicht zu lallen, aber sein Körper transportierte Alkohol viel zu schnell ins Blut. „Die stehen auf die kleinen Schmächtigen!“ „Na, dann fällst du ja wieder raus, Teddy! Du bist zu groß“, stieß sein bester Freund ihn an und sie kicherten.

Nach einer Weile zeigte Lafayette auf Madison, die sich eines der Mädchen aus dem Haufen gegriffen hatte und wie wild mit diesem auf Körperkontakt ging. „Ha-ha, wie’s scheint, wirst du heute alleine nach Hause gehen“, grinste er und winkte einem der halbnackten Kellner. „Solltest du nicht ein Radar für so etwas haben?“ „Hey, Cav!“, beugte sich nun auch Ian zu ihnen. Allen, die gerade nicht anderweitig beschäftigt waren, war der Partnerwechsel mittlerweile aufgefallen und sie begannen herumzufeixen. Haydn Cavendish für eine Frau verlassen… „Dein Betthäschen scheint die Gegenwart von Brüsten dir vorzuziehen. That’s a first!“ „Was hast du denn hier drin erwartet?“ Damit wollte Barclay seinem Bandleader zuprosten, doch dieser stand einfach auf und ging – als hätte er nicht einen Tropfen getrunken – zu den beiden Mädchen hinüber. Die Runde folgte ihm mit den Augen, konnte jedoch nicht mit den Ohren nachkommen, da es immer noch zu laut war. Haydn legte seinen Arm um Madison und flüsterte ihr etwas zu, woraufhin sie dem Mädchen einfach an die Brüste fasste und ihr ihre Zunge in den Hals steckte. Die Jungs pfiffen lauthals, doch Haydn brachte sie alle mit einer einzigen Handbewegung zum Schweigen und flüsterte nun dem anderen Mädchen etwas zu.

Etwa eine halbe Minute später kam er wieder zu den Jungs zurück und nahm seine Zigaretten vom Tisch. „Okay, Jungs, ich sehe euch dann im nächsten Jahr“, winkte er nur und legte seine Arme um die beiden Mädchen, um sie zum Ausgang zu führen. „Ich halt’s nicht aus“, stöhnte Bobby und ließ von dem Mädchen neben ihm ab. „Geht er jetzt wieder mit beiden nach Hause?“ „Einmal“, meldete sich einer der Roadies, „zumindest einmal möchte ich in seinem Körper stecken.“ „Hmmm“, kratzte sich Lafayette an seinem imaginären Bart. „Das sollte sich arrangieren lassen. Aber ich glaube, meistens ist er oben.“

19

Von Stockholm nach London war es ein Katzensprung. Sie hatte es sich kaum bequem gemacht, da musste sie auch schon wieder umsteigen. Von London gab es einen Direktflug nach Halifax, wo sie ihre Tante abholen würde. Da sie sich der Zeitverschiebung bewusst war, versuchte Linnea im Flugzeug etwas Schlaf zu kriegen. Sonst würde sie beim Abendessen Gesicht voran in die Suppe kippen. Außerdem war das Wetter meistens schlecht, weshalb es sowieso nichts zu sehen gab. Kopfhörer in den Ohren rückte sie sich in ihrem Sitz zurecht und schloss die Augen. Sie war selbst überrascht, wie schnell sie einschlief. Sie träumte irgendetwas von Rentieren und Elfen – vielleicht hätte sie zum Frühstück doch nicht den Kinderkanal schauen sollen.

Die Stewardess weckte sie erst, als das Flugzeug zur Landung ansetzte. Auf einem einzigen Transatlantikflug hatte sie den Schlafverlust einer ganzen Woche aufgeholt. Sie streckte sich, gähnte und trank eilig ihre Limonade aus, bevor ihr der Becher weggenommen wurde. Dann packte sie ihren Discman weg und schnallte sich an. Irgendwie war sie schon ein bisschen aufgeregt. Immerhin würde sie bald zum ersten Mal den nordamerikanischen Kontinent betreten – die Heimat ihren vielen verehrten Musiker. Ein bisschen wollte sie sich allerdings schon dafür in den Hintern treten, dass sie diesen Flug praktisch verschlafen hatte. Sie flog nie irgendwo hin, hätte es da nicht etwas Besonderes sein sollen?

Da die anschließende Autofahrt sich noch etwas länger gestalten würde, hatte Linnea sich erlaubt, es sich auf dem Rücksitz etwas bequemer zu machen. Nahm man es in Amerika so genau mit dem Anschnallen? Tante Edda und Onkel Jasper schienen jedenfalls vollstes Verständnis für ihre Erschöpfung zu haben. Außerdem konnte sie auch so die Landschaft vorbeiziehen sehen – die jener Schwedens irgendwie verblüffend ähnlich war. Und es dämmerte bald, da konnte sie sowieso nicht mehr viel sehen.

„Das Gästezimmer ist oben“, trug Jasper ihren Koffer in den Flur, wo Linnea gerade ihren Schal an einen Haken neben dem Garberobenspiegel hängte. „Du kannst es dir entweder gleich ein bisschen gemütlich machen, oder Edda zeigt dir erst einmal das Haus, während ich die Kinder hole.“ „Oh...“, zog sie ihre Jacke aus. „Erm, ich denke, dass ich genug ausgeruht bin. Aber ich kann meine Sachen schon selber hochtragen, und wir fangen dann einfach oben mit der Tour an.“ „Okay, sehr gut... Dann hol ich jetzt Clarissa und Thomas. – Bis später, Schatz.“ Die waren ja noch netter als die Addams Family. Linnea erinnerte sich noch vage daran, dass ihre Tante früher mit ihrer Schwester nach deren Scheidung durch unzählige Clubs gezogen war und junge Männer aufgerissen hatte. Bevor sie den situierten kanadischen Bankier Jasper Leery kennen lernte, der sich auf Urlaub in Stockholm befunden hatte und schließlich mit mehr als nur Souvenirs für seine Eltern nach Hause kam.

Das Haus war sehr modern eingerichtet, alles war sehr hell, aber auch ein bisschen steril. Ihr Zimmer hatte Blick auf den Garten und weiter hinten sogar das Meer und Linnea wusste gleich, dass sie es hier schon eine Zeit lang aushalten würde. Bestimmt würde sie aber nicht ihre ganze Zeit in der heilen Welt dieser Familie verbringen können. Das war zu sehr Bilderbuch hier, das konnte nicht normal sein. Linnea empfand sich selbst als relativ normal, da sollte man nichts riskieren.

Ihre Cousine und ihr Cousin waren die artigen Kinder, die sie nach der Hausführung erwartet hatte. Aber dafür würden sie sie vielleicht auch nicht jeden Morgen schon um sechs aus dem Bett brüllen. Denn wenn sie die Zeit hier für etwas anderes nutzen wollte, als nur um auf andere Gedanken zu kommen, dann um zu schlafen. Wozu hatte man sonst Urlaub? Und sie hatte noch dazu ganze zwei Wochen rausschlagen können.

Aber Agneta hatte sich nicht in ihrer Schwester getäuscht: Diese hatte ein volles Programm für ihre einzige Nichte vorbereitet. Was Linnea nicht wusste: Agneta hatte das veranlasst, besorgt, ihre Tochter könnte sich zu sehr in ihrem Selbstmitleid vergraben.

Zuerst zeigten Clarissa und Thomas ihrer Cousine die Umgebung, den Strand, das Meer, den Wald..., dann fuhren Edda und Jasper mit ihr nach Halifax, um die letzten Weihnachtseinkäufe zu erledigen. Einen Baum gab es bereits, er füllte fast ein Viertel des Wohnzimmers aus und das Haus war innen und außen festlich dekoriert worden. Jetzt galt es, einen Braten zu kaufen und passende Servietten zum Tischtuch, etc. Linnea langweilte sich bald und entschuldigte sich in ein Buchgeschäft.

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