Andreas Kollmann - ich. und du.

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Thomas Hermann, 67 Jahre, nach dem Tod seiner Frau «Seniorenstudent», lernt an der Universität drei Studenten kennen. Heike, Lorenz – und den anderen Lorenz.
Thomas ist der geschichtlich Interessierte und unter den vieren die treibende Kraft, der Ideengeber. Von ihm stammt auch die Idee, eine Gaststätte zu eröffnen. Die drei wollen Thomas dabei haben, der mittlerweile mit Heike liiert ist. Zu viert gehen sie das Projekt an. Was, auch zwischen den vieren, nicht ohne Probleme bleibt.
Trotz seines Alters ist Thomas der Moderne unter ihnen. So scheint es jedenfalls. Seine private Lebenswelt ist aber für die anderen ein Schock. Mit dem sie unterschiedlich umgehen.
Die Sätze werden zunehmend kürzer, die Erzählung beschleunigt sich und gleicht bisweilen einem Staccato.

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Er freute sich. Wußte nicht. Warum. Wußte. Warum. Ging den Weg. Den er vor einer halben Stunde schon angetreten hatte. Zurück. Zur Blassen. Zur Arbeit. Zur Bibliothek. Setzte sich. Las. Las nicht. Dachte. Nicht. Stand auf. Setzte sich. Stand auf. Nicht. In Gedanken. Setzte sich. In Gedanken. War unruhig. Begriff nicht. Nichts. Von dem. Was er las. Er las. Nicht. Die Augen blieben. An jedem Wort heften. Er konnte nicht. Weiter. Ging nicht. Wollte. Nicht. Was war los. Er wußte es. Nicht. Wußte nicht. Dies ging schon seit Wochen so. Früher war es anders. Da hätte er. Bestimmt. In einer halben Stunde. Höchstens. Jetzt aber. Hing er an der einen Seite. Schon seit einer Stunde. An einem Satz. An einem Wort. An einem Buchstaben. Dem D. In dem Das . Das Das , das am Anfang stand. Des Absatzes. Der Seite. Des Artikels. Wer hatte ihn geschrieben. Egal. Wußte es nicht. Wußte er nicht. Warum las er ihn. Gar nicht. Las gar nicht. Kann nicht. Kam nicht. Über das erste Wort. Hinaus.

Er packte. Die Bücher. Wieder in das Regal. Ging hinaus. Über den Flur. Zum Ausgang. Zum Parkplatz. Niemand. Der ihn hinderte. Es war erst früher Nachmittag. Er setzte sich. In das Auto. Fuhr los. Gab Gas. Wußte nicht. Wohin. Nach Hause. Nein. Jetzt nicht. Fuhr in die Stadt. Ging ziellos. Durch die Straßen. Gassen. Wußte. Er wollte. Wieder zu dem Cafe. War nichts Besonderes. Aber es zog ihn. Dorthin. Was hätte er sonst machen sollen. Er bestellte einen Kaffee. Keinen Kuchen. Wußte nicht, welchen er nehmen sollte. Eine andere Bedienung. Nicht so freundlich. Nicht so hübsch. Trank den Kaffee. Den sie brachte. Trank aus. Ging. Zahlte dabei. An der Theke. Ging hinaus. Auf die Straße. War unruhig. Warum. Wußte genau. Warum. Wozu. Das alles. Fuhr.

Er überlegte. Sollte er aufhören. Mit dem Studium. Wei termachen. Was sonst. Anstelle des Studiums. Was tun. Fühlte sich. Leer. Ging. Nach Hause. Las. Nicht. Hörte Musik. Ging nicht. Schaltete. Den Fernseher ein. Ging. Ging nicht. Schaltete aus. Wieder. Legte sich. Ins Bett. War das. Das Leben. Ja. Nein.

Nach dem Frühstück freute er sich auf die Vorlesung. Diese Last. Die den Tag beginnt. Er ging auch dann in die Vorlesung. Wenn es ganz überflüssig war. Und er. Ihn zog nichts dorthin. Er mußte dorthin.

Aus Gewohnheit ging er danach. In die Cafeteria. War überrascht. Dort saßen. Heike. Lorenz. Der andere Lorenz. Er hatte sie schon lange nicht mehr zusammen gesehen. Zusammen gesessen. Sie sprachen. Wohl über eine gemeinsame Arbeit. Sie sahen. Ihn. Schienen sich zu freuen. Daß er wieder dazukam. Setzte sich. Nahm vom Nachbartisch einen Stuhl. Rückte ihn dazu. Saß dabei. Bei den drei. Hallo. Ja. Schön. Euch zu sehen. Nach der langen Zeit. Ja. Wir auch. Habt Ihr für das neue Semester. Genaue Pläne. Eigentlich nicht. Studieren. Ach. Welch Überraschung. Lorenz schaute. Niedergedrückt. Was ist. Los. Lorenz zögerte. Ich habe das Stipendium. Nicht bekommen. War zu erwarten. Nach unserer Nummer mit der Gruppenarbeit. Das Ergebnis war schlecht. Zu schlecht. Jetzt habe ich zu viel. Vom zu wenig. Meine ich. Meine Eltern geben wir Geld. Aber es reicht nicht. Ich muß wohl. Wie Heike arbeiten. Dann wird die Zeit aber knapp. Zum Studieren.

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