Tine Nell - Du und Ich und zwischen uns die Welt

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Du und ich
und zwischen uns die Welt
von Tine Nell
Kurzpoesie und Texte über die Liebe, das Leben und
all die leuchtenden Momente dazwischen.
Ein Gedichtband voller Gefühl mit wunderschönen Illustrationen.
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Vorwort Ich weiß dass es nicht leicht ist Du und Ich und zwischen uns die - фото 1 Vorwort Ich weiß dass es nicht leicht ist Du und Ich und zwischen uns die - фото 2

Vorwort

Ich weiß, dass es nicht leicht ist.

Du und Ich

und zwischen uns die Welt.

Dennoch steh’n wir hier und halten Händchen.

Überbrücken mit geheimem Lächeln,

was uns voneinander fernhält.

Ich weiß, dass du oft zweifelst,

und hey, ich tu es auch.

Aber gemeinsam Zweifeln ist auch eine

Gemeinsamkeit.

Etwas, wofür ich genau dich brauch.

Ich weiß, wir laufen noch nicht rund,

sind wie ein Reifen an einem krummen Rahmen.

Wir sind ein Abenteuertrip ohne befestigte Straßen,

wie Lewis ohne Clark,

wie die Nacht ohne den nächsten Tag,

wie ein Sonnenaufgang ohne Strahlen.

Aber ich weiß,

dass ich dich jetzt gerade mag.

Wir sind nur eine Schätzung.

Eine Rechnung, die nicht zu lösen ist.

Noch nicht. Vielleicht irgendwann,

wenn uns, wie Einstein, ein Licht aufgegangen ist.

Ich weiß, wie schnell es anders sein kann.

Wie schnell ein Kreisel steht.

Wie schnell sich unsere Welt jetzt dreht und plötzlich innehält,

weil jeder seiner Wege geht.

Wir sind mehr

und gemeinsam einem Wunder gleich.

Wir sind alles und auch nichts.

Wir wissen, das alles hier bringt

nichts, wenn einer von uns aussteigt,

uns keine Zeit mehr gibt.

Aber wenn wir durchhalten,

könnten wir in ein paar Jahren

in Parkbänke unsere Initialen ritzen,

auf denen später unsere Kinder sitzen

und unbefangen das Leben betrachten.

Schon verrückt, was wir dachten, wer wir sind.

Was andere uns vorschrieben, wie wir sein sollen;

und nicht mal jetzt wissen wir, wohin wir wollen.

Wir sind wie eine Reise, ohne genaues Ziel.

Ein unfertiges Projekt.

Ein kompliziertes Spiel.

Ein geheimnisvolles Paket ohne Namensschild.

Ein „Mal sehen, wie es weitergeht“.

Und ich weiß, dass es nicht leicht ist.

Du und Ich

und zwischen uns die Welt.

Dennoch steh’n wir hier und halten Händchen,

überbrücken mit geheimem Lächeln,

was uns voneinander fernhält.

Ich weiß, dass du oft zweifelst,

und hey, ich tu es auch.

Aber gemeinsam Zweifeln ist auch eine

Gemeinsamkeit.

Etwas, wofür ich genau dich brauch.

Wir laufen barfuß und mit offenem Lächeln.

Halten uns nicht ab, sondern treiben uns an.

Wir sind wie das Gefühl, wenn man nicht aufhören kann,

etwas zu tun, was man liebt.

Und irgendwann wissen wir mehr.

Irgendwann fällt es uns schwer,

unsere Entscheidungen zu

verstehen.

Ganz bestimmt.

Vielleicht würden wir sogar zurückgehen

und alles anders machen.

Doch jetzt gerade sind wir nicht aufzuhalten.

Wir reisen

von hier bis nach Panama, trinken Kaffee in Little Havana.

Wir tanzen im Mondschein am Strand von Hawaii,

landen in Brasilien, streichen durch die Sümpfe von

Paraguay.

Wir vermissen nichts,

wir haben kein Gepäck, keine Karte.

Wir haben nur uns

und damit alles dabei.

Wir kennen unsere Lieblingstassen,

unsere Launen, unsere Eigenarten.

Wir tragen Ringe aus einem neongelben Bindfaden.

Und wir haben Spaß.

Eine Menge.

Und so sollte es doch sein, oder?

Wir schlagen über die Stränge,

nehmen das Leben aus.

Und ich weiß, du hast Angst, dass du es versaust.

Dass du dem Frieden nicht traust.

Dass es nicht leicht ist. Du und Ich und

zwischen uns die Welt.

Dennoch steh’n wir hier und halten Händchen,

überbrücken mit geheimem Lächeln,

was uns voneinander fernhält.

Und ich weiß, dass du oft zweifelst,

und hey, ich tu es auch.

Aber gemeinsam Zweifeln ist auch eine

Gemeinsamkeit.

Etwas, wofür ich genau dich brauch.

Ich weiß, wir laufen noch nicht rund,

sind wie ein Reifen an einem krummen Rahmen.

Wir sind ein Abenteuertrip ohne befestigte Straßen,

wie Luis ohne Clark,

wie die Nacht ohne den nächsten Tag,

wie ein Sonnenaufgang ohne Strahlen.

Aber ich weiß,

dass ich dich jetzt gerade mag.

Kapitel 1

Früher wurde sie von vielen geliebt.

Heute von ihm akzeptiert.

Und das ist ein Unterschied.

Himmel unter rastlosen Füßen Straßen wolkenweich über Köpfen Herzen auf - фото 3 Himmel unter rastlosen Füßen Straßen wolkenweich über Köpfen Herzen - фото 4

Himmel unter rastlosen Füßen.

Straßen, wolkenweich über

Köpfen.

Herzen auf der Zunge.

Der Geschmack von Glück,

abgefüllt in Flaschen.

Darauf ein Etikett:

Du und Ich.

Stille prallt gegen nackte Wände an denen wir lehnen nach Worten ringen - фото 5

Stille prallt gegen nackte Wände,

an denen wir lehnen,

nach Worten ringen,

uns nach Innigkeit sehnen.

Jeder Kilometer,

der zwischen uns liegt,

hält uns zusammen.

Er wärmte die kalte Schulter die sie ihm zeigte - фото 6 Er wärmte die kalte Schulter die sie ihm zeigte Und dann kamst du - фото 7

Er wärmte die kalte Schulter,

die sie ihm zeigte.

Und dann kamst du und meintest ich sei etwas für immer Rosa Wolken über - фото 8

Und dann kamst du

und meintest,

ich sei etwas für immer.

Rosa Wolken über unseren Köpfen.

Voll naiver Gedanken.

Tragen Unsicherheiten davon.

Bringen neue, unzerdachte Träume.

Er fühlte sich unsichtbar obwohl sie ihn sah Sie griff nach ihm doch - фото 9

Er fühlte sich unsichtbar,

obwohl sie ihn sah.

Sie griff nach ihm,

doch er war längst nicht mehr da.

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