Denny van Heynen - Occulta

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Nach einigen bitteren Enttäuschungen hat Aidan in dem Journalisten Francis einen Partner gefunden, der ihm das Gefühl gibt, endlich an den Richtigen geraten zu sein. Um in Erfahrung zu bringen, was seine beste Freundin von ihm hält, lädt er beide zu einem gemütlichen Brunch zu sich nach Hause ein. Weil das erste Aufeinandertreffen positiv verläuft, beschließen alle, auch den restlichen Tag gemeinsam zu verbringen.
Am Abend packt Laura, die ein Faible für Übersinnliches hat, schließlich ein seltsames Brett namens Occulta aus und schlägt vor, es gemeinsam zu benutzen. Trotz ihrer Einwände nimmt das Paar an der Sitzung teil, die Laura langsam zu verändern beginnt. Erst, als diese den Geist eines verstorbenen Nachbarn ruft und auf üble Weise beleidigt, merken die jungen Männer, dass die Sache gewaltig aus dem Ruder läuft. Buchstabe für Buchstabe verrät ihnen das Brett nun, dass einer aus der Runde sterben wird. Zutiefst geschockt will Aidan die Sitzung abbrechen, doch das Böse hat sich längst in ihren Reihen manifestiert und verlangt prompt von ihm, sich zwischen seiner besten Freundin und seinem neuen Partner zu entscheiden…
Dieses E- Book enthält mehr als 18.000 Wörter.
Die Leseempfehlung des Autoren liegt bei 16 Jahren.

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„Nein, nein. Mein Job als Bildhauerin gefällt mir.“

Sie gab ihrer Arbeit als Make – up – Designerin meist scherzhaft diese Bezeichnung, da es ihrer Meinung nach etwas von diesem Beruf hatte, wenn es darum ging, jeden Menschen in das beste Licht zu rücken. Daraufhin hatten wir laut losgeprustet.

Das Gelächter in meiner Erinnerung wurde von dem Klingelton meines Smartphones abgelöst, welcher mich zurück in die Realität katapultierte.

„Laura!“ rief ich erfreut aus. „Das muss Gedankenübertragung gewesen sein... Kannst du auch nicht schlafen?“

„Guten Morgen oder besser noch Gute Nacht... Nein, bei diesem Mistwetter bekomme ich kaum ein Auge zu, was fatal für meinen Schönheitsschlaf und meine Nasolabialfalte ist. Deshalb wollte ich mich erkundigen, ob es dir genau so geht und wann du für den Empfang meines königlichen Besuches bereit bist.“

Ich musste schmunzeln, denn manchmal benahm sie sich wirklich, als wenn sie blaues Blut hätte.

„Neun Uhr dreißig wäre perfekt, Eure Hoheit“ sagte ich. „Aber wir werden nicht alleine sein, denn ich habe heute einen Überraschungsgast.“

Kapitel 2: Nervosität

Mittlerweile war es kurz vor neun. In den letzten Stunden hatte ich etwas aufgeräumt, war in aller Frühe die nötigsten Dinge einkaufen gegangen und hatte mich etwas zurecht gemacht. Seitdem es zwischen meinem Freund und mir ernst geworden war, legte ich penibel Wert auf mein Äußeres. Dabei wusste ich, dass ich nicht mit ihm mithalten konnte, aber man konnte immer noch etwas aus grauen Mäusen herausholen, wie Laura stets zu sagen pflegte.

Ein letztes Mal lief ich ins Bad und betrachtete mich im Spiegel. Die beigefarbene Hose hatte ich mir beim letzten Shoppingtrip gegönnt und in dem grauschwarz gestreiften Pullover, der momentan mein Lieblingskleidungsstück war, fühlte ich mich am meisten wohl. Zwar wusste ich, dass Francis auf innere Werte stand, dennoch hatte ich mein Gesicht mit einigen Tipps von Laura aufgehübscht und meine mittellangen Haare für diesen Tag extra durch´s Glätteisen gezogen. Mehr ging nicht – immerhin war ich kein Model und wollte meine große Liebe durch eine allzu krasse Typveränderung auch nicht verschrecken.

Ich nahm etwas Haarspray, sprühte es auf meine sorgfältig gebürstete Frisur und musste von dem Geruch sogleich husten. Das letzte Mal war ich so aufgeregt gewesen, als mir meine Eltern meine erste eigene Wohnung inklusive drei gezahlter Monatsmieten zum erfolgreich bestandenen Schulabschluss geschenkt hatten. Dabei ging es jetzt nur darum, meiner besten Freundin meinen neuen Partner vorzustellen.

Soll ich nicht doch lieber Gel reinmachen und auf einen etwas wilderen Look setzen?, ging es mir zweifelnd durch den Kopf.

Den Gedanken verwarf ich allerdings schnell wieder. Nicht nur einmal hatte ich damit meine Haare ruiniert, weshalb ich lieber bei dem leichteren Haarspray blieb. Weitere Einwände meines inneren Kritikers verflogen, als es an der Tür klingelte. Die ersten Stufen stürmte ich noch hinunter, ehe ich mich darauf besann, ihn langsam zu empfangen.

Vermutlich ist es aber schon zu spät und er denkt, dass eine Elefantenherde auf dem Weg zu ihm ist, dachte ich nervös.

Den Gedanken an die riesigen, tonnenschweren Tiere verdrängte ich jedoch schnell wieder und nahm für die letzten Stufen noch einmal einen kleinen Anlauf.

Durch die mit Ornamenten verzierte Glasscheibe erkannte ich meinen Freund. Ich riss die Tür auf und blickte in dessen überraschtes Gesicht. Sofort zog ich ihn in das Haus, schob meine warme Nasenspitze an seiner kalten vorbei und küsste ihn.

„So dringend?“ keuchte er, als wir beide wieder nach Luft schnappten.

„Noch dringender! Schließlich habe ich dich total vermisst, Schatz.“

Ich drückte ihn an mich.

„Ich dich doch auch, Aidan. Aber jetzt schließe besser die Tür, bevor der Wind hier noch den ganzen Schnee hineinweht.“

Hinter dem Einunddreißigjährigen erblickte ich die geöffnete Haustür, weswegen ich seinen Rat befolgte. Während ich sie schloss, fuhr mir eine eisige Windböe durch die Haare, die meine Frisur zerstörte. In diesem Moment hasste ich mich dafür, doch kein Gel benutzt zu haben.

„Du siehst wahnsinnig süß aus“ ertönte es hinter mir.

Franics stapfte auf einem bereit gelegten Handtuch herum, um die Schneereste von seinen schwarzen Schuhen loszuwerden.

„Danke“ sprach ich leicht beschämt.

„Wow, ist das sauber hier“ meinte er mit umherschweifendem Blick, während ich noch damit beschäftigt war, den Schaden auf meinem Kopf zu kaschieren. „Du sollst dich doch noch ein wenig schonen...“

„Ich weiß, aber ich mag es eben so – gerade wenn du vorbeikommst. Übrigens habe ich meiner besten Freundin gesagt, dass sie in einer halben Stunde dazukommen kann, ist das für dich in Ordnung?“

„Natürlich. Irgendwann muss ich sie ja mal kennenlernen. So wie du von ihr schwärmst, scheint sie ein ganz besonderer Mensch zu sein.“

„Das ist sie wirklich“ lächelte ich.

„Wie hast du geschlafen?“ wollte er wissen, nachdem er seinen dunkelblauen Mantel ausgezogen hatte.

„Schrecklich“ gab ich ehrlich zu, nahm ihm das Kleidungsstück ab und hängte es an der Flurgarderobe auf. „Ich habe dich total vermisst. Wieso musste auch diese blöde Fortbildung sein? Zwei Tage sind für ein frisch verliebtes Paar einfach eine Ewigkeit.“

„Die ließ sich aber nicht vermeiden, mein Engel, weil meine Chefin darauf bestand, uns auf dem Laufenden zu halten. Aber selbstverständlich habe ich dich auch vermisst. Nachdem ich heute Nacht völlig durchnässt zuhause ankam, habe ich mich ausgezogen, die Heizung aufgedreht und direkt an deinen tollen Körper und deinen süßen Po gedacht. Es war ein unglaubliches schönes Gefühl gewesen... Erst danach und nach dem Telefonat mit dir konnte ich ein paar Stunden schlafen.“

Er küsste meine warmen Wangen. Ich berührte dessen Gesicht, in dem ich noch immer keine einzige Pore erkennen konnte.

„Du bist so... vollkommen“ flüsterte ich, streichelte seine Wange und war fasziniert darüber, dass man ihm die kurze Nacht nicht ansah.

„Schatz, du übertreibst. Ich bin nicht besser wie die anderen Typen, die da draußen...“

Meine Lippen legten sich auf seine, womit sie seine unwahren Worte verschlangen.

„Sag niemals wieder, dass du ein Typ bist. Du bist viel mehr als das!“

Francis war sehr wohl anders als andere Männer, welche meiner Erfahrung nach nur darauf aus waren, die Herzen naiver Singles zu brechen. Er war warmherzig, treu, brachte mich zum lachen, überraschte mich hin und wieder mit Kleinigkeiten und war vor allem ehrlich. Kurzum: er war der liebenswerteste Mensch, den ich bisher kennengelernt hatte.

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