Axel Schade - Kriminalhauptkommissar Ronny Mittler

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Kriminalhauptkommissar Ronny Mittler: краткое содержание, описание и аннотация

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Krankenschwester Friederike findet den Patienten Thilo van der Leuwen erhängt im Treppenhaus der Zentralklinik! KHK Ronny Mittler glaubt nicht an einen Suizid des jungen Segelsportlers. Er setzt die MordermittlerInnen Lena Schösteen und Merle Jörgisdottir auf den Fall an. Durch die Befragung der Wirtin «Lola» Andersen im Vereinslokal BOOTSHAUS fällt der Verdacht auf das Liebespaar Dennis & Carola. Die KommissarInnen glauben nicht an ihre Schuld. Die Zufallsbekanntschaft mit Rentnerin Hilde Bogena führt zu neuen Erkenntnissen. Kurz darauf wird die alte Dame bestialisch ermordet. Indizien sprechen für einen psychisch schwer gestörten Mörder. KHK Mittler bezweifelt, dass ein Einzeltäter verantwortlich ist. Bei der Tätersuche entdecken die Kriminalisten unaufgeklärte Vermisstenfälle, die bis ins Jahr 1947 zurückreichen. Alle Spuren führen zu einem einsam gelegenen Haus. Je näher die Ermittler der Wahrheit kommen, desto mehr schweben sie selbst in höchster Todesgefahr! Der Nachtwolf ist der dritte Fall von KHK Ronny Mittler, der im Ruf steht, spektakuläre Verbrechen wie ein Magnet anzuziehen.

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Meyer und Mittler sind seit der Kindheit Freunde. Sie begegneten sich erstmals in der 5. Klasse des Gymnasiums von Waldgrund, ihrer Heimatstadt. Nachdem es Ronny beruflich an die Nordseeküste verschlug, besuchte Albert ihn dort. In diesem Urlaub lernte er eine Frau aus Mittlers Bekanntenkreis kennen und lieben. Es dauerte sechs Monate, da verlagerte Meyer seinen Lebensmittelpunkt ebenfalls nach Ostfriesland.

„Du kannst von Glück reden, das Merle und Lena bei dir waren! Wenn der Blinddarmdurchbruch zuhause passiert wäre, ... ich will lieber nicht darüber nachdenken.“ „Ja, ich verdanke den Mädels viel. Zeige mich erkenntlich, sobald ich aus dem Krankenhaus komme. Ich lade sie zu einem todschicken Essen ein.“ „Das klingt nett. Darüber freuen sie sich. Ein paar Tage bleibst du aber noch unter Beobachtung. Schone dich. Werde gesund.“

„Du bist beruflich in der Klinik, richtig? Wegen des Erhängten im Treppenhaus.“ Der Gerichtsmediziner ist sichtlich überrascht. „Du weißt davon? Wie das?“ „Ich sah den Toten vergangene Nacht. Die Stationsschwester weckte mich deswegen. Sie fand ihn.“ „Alter Schwede! Langsam wirst du mir unheimlich! Am Ende stimmt der Flurfunk noch ...? Hast du doch einen Magneten in der Tasche, der Todesfälle anzieht?“ „Sicher hab ich einen! Was denkst du denn? Der Schlingel zeigt sogar die Richtung an. Genau an dieser Stelle sitzt er!“ Mittler tippt mit dem Zeigefinger auf die Bettdecke in Höhe seines Geschlechtsteils. Sie lachen.

„Jetzt im Ernst, Albi. Was ist los? Haben wir einen Fall?“ „Ich weiß es nicht. Muss die Leiche auf dem Tisch haben, bevor ....“ „Ja, ist klar, ich kenne den Spruch.“, unterbricht Mittler. „Was kannst du inoffiziell sagen? Dein erster Eindruck?“ „Na hör mal! Du gehst ja ran. Stehst schon wieder auf dem Gaspedal. Du bist krank, Mann. Sollst dich nicht damit beschäftigen, sondern gesund werden! Ich verweigere die Aussage!“

Es klopft. Lena und Merle betreten das Zimmer. „Moin Ronny!“, zwitschern sie aus einem Mund. „Wie geht es dir heute?“, erkundigt sich Lena. „Danke der Nachfrage, ganz gut.“ „So blass wie gestern bist du nicht mehr.“, bemerkt Merle. Sie reicht Mittler eine Papiertüte. „Hier. Deine Bestellung.“

„Ich wette 500 Euro, es ist ein Walt Disney Lustiges Taschenbuch! Stimmts? Hab ich recht?“, meldet sich Meyer. „Bitteschön. Sieh selber nach.“ Mittler reicht ihm die Tüte. „Aber die Kohle bekomme ich, wenn du falsch liegst!“ „Klar. Wettschulden sind Ehrenschulden!“, versichert sein Freund und zieht den Inhalt heraus. „Wusst ich´s doch!“, triumphiert er, das Comicbuch in der Luft schwenkend. „Wann wirst du eigentlich erwachsen, Ronny?“ „Bevor ich so eine Spaßbremse, wie du werde? Dann nie!“, lacht der Hauptkommissar. „Spaßbremse! Das ist mein Stichwort! Ich muss los. Sachen machen!“ Meyer steht auf. Reicht Mittler die Hand. „Mach´s besser, alter Freund. Ich halte dich auf dem Laufenden. Smartphone hast du? Ich erreiche dich, wie gewohnt?“ „Ja. Alles an Bord. Danke für den Besuch. Lass dich bloß nicht nochmal bei mir blicken und frohes Sachen machen!“ „Tschüss die Damen und tschö mit Ö alter Sack.“, verabschiedet sich Meyer und rauscht aus dem Krankenzimmer.

„Wer euch zuhört, denkt, er hätte zwei Minderbemittelte vor sich.“, grinst Lena und führt die Scheibenwischergeste aus. „Man merkt, das ihr alte Freunde seid. Kein normaler Mensch versteht euer Sachenmachen Gelaber.“

Merle gähnt. „Spät ins Bett gekommen?“, erkundigt sich Mittler. „Nein. Zu früh raus.“ „Warum?“ „Wegen des Toten im Treppenhaus! Von dem du selbstredend längst weißt, wie wir von Schwester Friederike erfuhren. Du hast den Leichnam als erster besichtigt.“ „Erwischt! Zwar aus einiger Distanz, aber ja. Was wisst ihr über den Verblichenen? Irgendwelche Erkenntnisse?“

Lena kramt ihr Notizbuch aus der Tasche. Ein für sie wichtiges Arbeitsutensil. Merle macht darüber Witze. Nennt es uncool oder Oldschool. „Warum benutzt du nicht dein Smartphone?“, fragte sie kopfschüttelnd und erklärte: „Das hat eine Memofunktion und einen Rekorder. Du kannst schreiben oder diktieren. Keine Ahnung, aus welchem Grund du dir die Mühe mit der Kladde machst.“ Lena antwortete: „Ich traue Handys nicht. Dauernd hört man von Datenklau. Das Notizbuch habe ich lieber.“

Lena schaut Mittler an. „Eigentlich wollten wir dir nichts sagen. Weil du krank bist und Ruhe benötigst. Andererseits konnten wir uns an fünf Fingern abzählen, dass du fragst. Erst recht, da du Wind von der Sache bekommen hast.“ Sie öffnet die Kladde und liest: „Bei dem Verstorbenen handelt es sich um Thilo van der Leuwen. 20 Jahre alt. BWL Student. Einzelkind. Sohn des Volkmar van der Leuwen und Gattin Griselda, geborene Baroness von Siegtal. Schwerreiche Familie. Inhaber diverser Firmen der Baubranche. Das sind die sogenannten Bau-Leuwen, Ronny. Ihnen gehören Handwerkermärkte. Darunter ein Baustoffhandel, ein Betrieb für Hoch- und Tiefbau sowie die Firma AruH - Alles rund ums Haus. Darin beinhaltet sind Dachdeckerbetrieb, Schreinerei, Fensterbau und Glaserei.“

„Kenne ich! Habe im Frühjahr fünf neue Fenster von AruH einbauen lassen. Das Dach meiner Garage erneuerten sie ebenfalls. Solides Unternehmen. Verlässlich. Gut organisiert. Preiswert und akkurat!“

„Thilo lag hier auf der Privatstation.“, sagt Lena. „Zwei Türen weiter. Zimmer 609.“ „Weshalb war er im Krankenhaus?“, erkundigt sich Mittler. „Ich sah einen Gips an seinem rechten Arm.“

„Nichts Schwerwiegendes. Fraktur des Handgelenks. Interessant ist allerdings der Grund, der zum Bruch führte.“ „Ah ja? Der da wäre?“ „Schlägerei im BOOTSHAUS. Das Vereinslokal des Yacht & Segelsportvereins in Norddeich am Hafen. Thilo ist 1. Vorsitzender der Jugendabteilung. Er ist Segler. Mehrfacher Landesmeister seiner Bootsklasse. Seit zwei Jahren gehört er zum Olympiakader. Der hatte was drauf.“ „Lass mich raten, Lena. Gehe ich recht in der Annahme, der Zoff drehte sich nicht um den Segelsport?“ „Volltreffer. Der Kandidat hat hundert Punkte! Wir haben den Klassiker des Knatsches unter Männern. Bei dem Streit ging es um eine Frau! Genaueres wissen wir noch nicht.“ „Wurde Anzeige erstattet? Kontrolliert bitte, ob es eine Akte gibt.“ Lena trägt es ein, dann klappt sie ihr Notizbuch zu. „Das war´s vorerst. Was sagst du zu der Sache, Ronny?“

„An Suizid glaube ich nicht. Ich gehe von Mord aus!“ „Echt? Wie kommst du zu diesem Schluss?“, wundert sich Merle. „Mehrere Anzeichen machen mich stutzig. Zum Beispiel das Seil, an dem der junge Mann hing. Woher hatte er es? Kein normal tickender Mensch nimmt ein solch spezielles Seil mit ins Krankenhaus, oder? Diese Art benutzt man zum Klettern. Unter Umständen verwendet man es beim Segelsport. Vorstellbar ist es. Ich weiß es nicht. Findet es für mich heraus. Notier das bitte, Lena. Lass den Notizblock offen, es kommt noch was hinzu.“ Die Oberkommissarin macht sich zum Mitschreiben bereit.

„Was für meine Mordtheorie spricht, ist die Art, wie das Seil ans Treppengeländer gebunden war. Mehrmals um den Handlauf gewickelt, mit simplen Knoten befestigt. Schließt ihr euch der Meinung an, dass ein ausgewiesener Segelsportler wie Thilo van der Leuwen mutmaßlich eher einen Seemannsknoten verwendet hätte?“ „Vorausgesetzt er war dazu in der Lage.“, merkt Merle an. „Was meinst du?“, erkundigt sich Lena. „Bedenkt bitte, er war gehandicapt. Der Gips! Konnte er mit dieser Einschränkung Seemannsknoten binden?“ „Ein berechtigter Einwand. Das müssen wir abklären.“, erklärt Lena. Sie kritzelt in ihr Notizbuch. „Ich notiere ebenfalls, das wir wegen des Stunks im Vereinslokal nachfragen. Was war da genau los? Wer waren die Beteiligten? Gibt es ein Rachemotiv?“ Mittler bittet: „Fragt nach, ob Thilo Feinde hatte. Wie war sein seelischer Zustand? Litt er unter Depressionen? Grabt alles über ihn aus.“

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