Beide studierten abends den Plan. „Aleah sie werden uns schnappen am Flughafen die Bande ist clever und ihre Mitglieder tragen alle einen blauen Kreis auf dem Arm mit einer Sonne“. „Die blaue Sonne ist bekannt dafür doch ich habe folgenden Plan. Du wirst verschwinden und ich lasse mich einfach fangen“. Bea fingerte sich eine Kippe. „Glaubst du das wird klappen?“. „Vertrau mir. Ich werde es der Bande schon zeigen“.
Ein weishaariger Mann blickte auf den Zauberstab. „Graf Tyranus?“. Der Lord mit dem schwarzen Gewand blickte die weise Dame an. Ihr Gesicht war weis wie die Nacht und sie trug ein rotes Kleid. Ihre Fingernägel waren grün lackiert und künstlich verlängert worden. „Meine Agenten im Geheimdienst haben die falsche Spur gelegt. Die Frauen werden sich morgen auf die Reise begeben“. „Sehr gut. Fangen wir Sie ab und töten Sie“. „Glaubt ihr dass unser Empire auf dem Spiel steht?“. „Nein. Die beiden werden direkt in der Zelle von ihnen umkommen“.
„Aleah wach auf“. Die Frau öffnete langsam ihre Augen. „Mir ist eingefallen dass die Beamten gar nicht das waren es war die blaue Sonne“. Aleah fingerte sich eine Kippe. „Ich weis Süße. Sie werden mit uns verschwinden und du wirst bei ihnen sein und Sie töten“. „Und du?“. „Ich werde als Isa Poison am Flugplatz auftreten so dass die Lords aus der Wäsche gucken“. „Glaubst du wir werden belauscht“. „Keine Sorge. Ich habe ein Soft Porno laufen lassen sie werden uns stöhnen hören und auch hier drin“.
„Versaute Weiber Jan“. Der Mann blickte den blondhaarigen mit dem karierten Hemd an. „Du hast Recht. Die müssen Notgeil sein. Der Job wird leicht werden Edward du weist was zu tun ist?“. „Die werden leicht sterben. Soll ich Sie weiter überwachen?“. „Nein. Ich werde Graumann informieren am Flugplatz. Schalt den Scheiß ab“. Edward schaltete ab. Bea und Aleah zertrümmerten die Wanzen und legten sich schlafen. Bald schon würden Sie aufräumen. Der nächste Tag brach an. Die Agenten der „blauen Sonne“ befanden sich am Flugplatz. Die beiden Männer bestiegen die Maschine und verschwanden. Doch in der Reisetasche des schmalen Mann mit der Brille befand sich an der Seite eine kleine Rose.
Getarnt als sportliche Isa Poison bestieg Aleah das Flugzeug. „Sie fliegt alleine merkwürdig“. Der dickere überlegte. „Was stört Sie daran?“. „Normalerweise reisen die beiden immer zusammen“. „Vielleicht ist Bea früher abgeflogen?“. Neben der Frau gesellte sich eine andere Dame. Augenscheinlich mit grünem Efeu im Gesicht und roten Haaren. „Da hast du beide“. „Gut. Dann passt das Puzzle zusammen“. Edward stellte das Visier ein. Manfred Heart ein merkwürdiger Typ mit braunen Haaren und äußerst Wortkarg öffnete die Türe. „Du hast einen Schuss auf eine der Damen. Den Rest machen die Beamten“. Edward blickte den Mann an. „Keine Sorge. Ich treffe immer“. Heart lachte. Er spielte mit einem Revolver. Die Türen öffneten sich. Aleah und die Frau kamen heraus. Beide blieben stehen. Augenscheinlich fingerten sie Zigaretten. Edward blickte durch das Visier. Die Finger angespannt. Er wartete darauf dass Bea der Dame Feuer ab. In dieser Sekunde wollte er abdrückten. „Hey. Wo ist Sie. Da ist Bea und eine unbekannte Frau“. Manfred drückte seine Kippe aus. „Schieß dann auf Bea mach“. Der Schütze machte sich bereit und feuerte auf die Frau. Bea sank zu Boden. Sie blutete. Aleah sprang in Deckung. Sie erblickte die Beamten welche die Dame hastig auflasen und dann das Auto der Gangster. Bea wurde weggebracht. „Hm. Soll ich es euch hetzt schon heimzahlen oder nicht?“. Aleah fingerte sich eine weitere Kippe.
Ein Mann mit einem Fernglas befand sich Fenster. Sein Telefon klinge. „Culp?“. „Edward hier. Wir haben die Frau angeschossen. Manfred und ich sind unterwegs“. „Gut. Wir warten auf euch“. Der Mann mit der Brille legte auf. „Passt Thea. Du wirst Sie gleich verhören können“. Die Amazone mit dem weisen Kleid und den Stab lächelte. „Culp. Robert. Wir müssen Sie danach direkt beseitigen“. Robert blickte auf den Stab. „Ein Zauberspruch und die springt aus dem Fenster“.
Aleah warf die Kippe weg. „Nun wird es Zeit“. Sie winkte sich ein Taxi herbei und während der Fahrt schminkte sich die Frau. Durch drücken des Knopfs am Spiegel erwachte die Rose. Bea fiel auf den Boden. Ein weiters drücken lies die Rose in eine Schlange verwandeln. „Hörst du das Geräusch Manfred?“. „Stör mich nicht. Ich fahre nicht gerne durch die Wüste“. „Das klingt wie ein Vogel“. Der mit der Brille blickte auf seine Reisetasche. „Da ist was drin“. Der dickere blickte auf die Dame. „Mach schnell. Sie kommt wieder zu sich“. Die bunte Reisetasche ging auf. Eine kleine Schlange kam heraus. „Ah. Halte an Manfred“. Der Fahrer drückte ruckartig auf die Bremse. „Tu das Reptil weg. Schieß doch Edward“. Der blondhaarige packte die Schlange und gab diese Heart. Manfred küsste die Schlange. „Schöne Geschöpfe. Was habt ihr den?“. Die Frau erwachte und stieß einen schrei aus. Heart brachte die Schlange zu einem Garten. Direkt vor dem „Weisen Haus“. „Gut. Dann ab zu Culp. Die warten schon“.
Aleah packte die Schminke weg. Sie blickte auf ihre goldene Uhr. Die Dame fingerte sich eine Kippe. „Halten Sie an“. Der spanische Fahrer blickte die Dame an. „Madam weniger rauchen sonst kommen wir erst abends an im Hotel“. Aleah packte die pinke Reisetasche. „Da ist das Hotel das weise Haus“. „Oh. Grasicas Madame“. Aleah winkte dem Wagen nach. Plötzlich machte sich das Lenkrad selbstständig und der Wagen folgte dem Verbrecher Auto. Pedro sprang aus dem Wagen. „Edward. Da hängt was im Nacken“. Der Mann drehte sich um. „Da hängt uns was im Nacken. Da vorne ist das Wettbüro von Culp“. Ein Hof mit Tribüne kam zum Vorschein. Das Taxi explodierte. Die Frau zog plötzlich ein Messer. „Haltet Sie“. Der erste Beamte fiel aus dem Wagen. Der zweite flog durch die Fahrerscheibe. „Welche Kraft“. Edward zog sein Gewehr. Die Frau packte dies und schlug die Beifahrer Scheibe kaputt. Manfred drehte sich um und feuerte auf die Frau. Der Schuss verfehlte das Ziel.
Robert der Mann mit dem roten Frack und den grauen Haaren blickte auf den Wagen. Jan der blondhaarige Fahrer und Thea kamen die Treppe herunter. Die Fahrer Türe wurde herausgerissen. Manfred landete auf dem Boden. „Eine Amazone. Ich muss Sie vernichten“. „Thea. Wir brauchen diese Frau für unsere eigenen Machenschaften“. Der Wagen stoppte. Edward fiel aus dem Wagen. „Lass uns verschwinden Manfred“. Bea kam heraus. Sie streckte Edward mit einem Messer nieder. Jan feuerte auf die Frau. „Wieso kannst du nicht sterben du Biest“. Er hatte alles verbraucht. Bea kam die Treppe hoch. Culp schlug Bea die Treppe herunter. Blut kam aus der Frau heraus. Jan sprang die Treppe herunter und zu seinem LKW. Er öffnete das Fahrerhaus und startete. Thea fiel auf den Boden. Bea erdrückte Sie.
Aleah checkte ein. „Für mich ist ein Zimmer reserviert. Isa Poison“. Sie bekam einen Schlüssel und verschwand. Kurz blieb die Dame vor einem Bildschirm stehen. „Anschlag auf die Lords. Lady Thea tödlich verletzt“. Manfred erwachte und blickte auf den Zauberstab. Jan fuhr los. Robert warf ein Wurfmesser. Bea wurde tödlich getroffen. Doch bevor Sie starb zog Sie sich das Messer wieder heraus. Culp sprang in Deckung. Doch er war nicht das Ziel. Manfred Heart sank tod zu Boden. Jan überfuhr die Vampirin. „Leb wohl du Schlampe“. Er gab einen knacken. Robert kam zu ihm. „Wir müssen schnell den Wagen und die Leichen verschwinden lassen“. Die Schlange verwandelte sich in einen Paradiesvogel.
Aleah öffnete das Fenster und legte ihre Kippen dort ab. Der Vogel nährte sich dem Stab. „Robert da halte den Vogel auf“. Culp blickte in den Spiegel. „Rückwärtsgang“. Jan gab Gas. Das Tier verschwand. „Es hat den Stab mitgenommen“. „Das wird Alicia nicht gefallen“. Culp blickte den Mann an. „Tut mir Leid um Thea. Wir finden den Stab schon wieder. Sieh es positiv du hast eine von zwei Frauen getötet“. „Wo ist diese Lade?“. „Die gibt es nicht. Der Stab ist das wichtige“. Robert nahm seine Brille ab. „Ihr wollt den als Waffe einsetzten um einen Lichtstrahl zu erzeugen deshalb das Spielcasino und meine Gartenruine?“. „Genau. Lass uns alles im Hotel besprechen“ Culp setzte seine Brille wieder auf. „Wir müssen diesen Vogel wieder finden“. Jan blickte auf Hotel. „Ich glaube er ist gerade in das Weise Haus geflogen“. Er wollte losgehen. Robert hielt ihn zurück. „Wir machen erst alles sauber und dann schauen wir uns das mal an. Ich traue der Sache nicht. Wir haben einen Lord verloren. Lass und mit Tyranus erstmal sprechen“. Jan und der Mann liesen alle Spuren verschwinden.
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