Jerry Thomas - The Bartender's Guide 1887

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The Bartender's Guide 1887: краткое содержание, описание и аннотация

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Jeremiah «Jerry» P. Thomas gilt vielen als der Vater der Mixology. 1851, im Alter von 21 Jahren, eröffnete er seine erste Bar unterhalb des Barnum's American Museum in New York City. Danach arbeitete er als Barchef in Hotels und Bars überall in den USA und bereiste Europa, um sich mit der Trinkkultur des alten Kontinents vertraut zu machen.
Jerry Thomas war bekannt für seine Selbstdarstellung und seine ausgeklügelte Art Cocktails zu mixen, was schließlich dafür sorgte, dass er sich unter den berühmtesten Persönlichkeiten von New York City wiederfand und sogar im ganzen Land bekannt wurde. 1862 beendete Jerry Thomas sein Werk «Bar-Tender's Guide», das mutmaßlich erste Buch dieser Art, das jemals in den USA veröffentlicht wurde. Es beinhaltete eine Sammlung traditioneller Rezepturen wie auch einige seiner eigenen Kreationen. Die letzte überarbeitet Ausgabe von 1887 erschien zwei Jahre nach seinem Tod.
Originalausgaben dieses Werkes sind naturgemäß nur sehr schwer zu bekommen, sofern man überhaupt bereit ist den nicht unerheblichen Preis zu bezahlen. Seit der Jahrtausendwende und der Wiederentdeckung alter Barbücher wurde der «Bar-Tender's Guide» gleich mehrfach neu aufgelegt, wobei jedoch lediglich alte Ausgaben eingescannt und/oder kopiert wurden, worunter die Qualität deutlich zu leiden hatte; einzelne Seiten wurden schief eingescannt, ganze Passagen sind nur schlecht oder gar nicht lesbar. Mit dieser Neuauflage erhält Jerry Thomas' Buch nun endlich ein neues, ordentliches Gewand und erscheint zudem in deutscher Sprache.

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9. Bei der Zubereitung von Milk Punch oder Eggnog in größeren Mengen sollten Milch oder Eier allmählich auf den Wein oder die Spirituosen gegeben und die Mixtur dabei fortwährend kräftig geschlagen werden, um die Zutaten gründlich miteinander zu vermengen.

10. Wird ein kalter Punsch zubereitet, so sollte die Schüssel in einem Gefäß aus Blech oder Metall platziert werden, das genauso tief wie die Schüssel hoch ist, wobei der Freiraum zwischen Schüssel und Gefäß mit Eis und darüber gestreutem Steinsalz aufgefüllt wird, wodurch ein frierender Effekt erzeugt wird, der eine viel kältere Temperatur aufweist als bloßes Eis. Handservietten können um die Außenseite des Gefäßes drapiert und Früchte oder Blätter auf die Oberseite des Eises gelegt werden, um dem Ganzen ein ansprechendes Erscheinungsbild zu verleihen.

11. In solchen Fällen, da Brandy, Whiskey oder andere Spirituosen direkt aus dem Fass gezapft werden, sollte man dieses Fass auf einem robusten Gestell platzieren, das eigens zu diesem Zweck angefertigt wurde, und an einem Ort unterbringen, wo eine gleichmäßig moderate Temperatur herrscht.

12. Flaschen, die Spirituosen beinhalten, sollten liegend aufbewahrt werden, damit die Korken feucht bleiben und sich der Alkoholgehalt nicht vermittels Verdunstung reduziert.

13. Fässer mit Ale oder Porter sollten angestochen werden, bevor man sie auf dem Gestell platziert, und sodann genügend Ruhezeit erhalten, damit sich die Schwebstoffe ablagern und sich der Inhalt vor dem Gebrauch klären kann.

14. Champagner erfordert eine vorsichtige Handhabung. Es ist nicht ratsam, mehr davon auf Eis zu lagern als voraussichtlich benötigt wird, denn sollte dieser vom Eis genommen werden und sich erneut erwärmen, so wird eine zweite Abkühlung sowohl dessen Geschmack als auch dessen Stärke beeinträchtigen.

15. Gut gekühlte Champagnerflaschen bedürfen ausgesprochen vorsichtiger Handhabung; Kälte lässt das Glas spröde und weniger widerstandsfähig gegenüber dem herrschenden Innendruck werden.

16. Flaschen, die Champagner oder andere perlende Weine enthalten, müssen liegend aufbewahrt werden; befinden sie sich für längere Zeit in einer aufrechten Position, werden die Korken trocken und das Gas kann entweichen.

17. Während des Kühlens von Schaumweinen sollten die Flaschen nicht in direkten Kontakt mit dem Eis stehen, da derjenige Teil der Flasche, der das Eis berührt, schneller abkühlt als der Rest und dadurch ungleiche Spannungen auslöst werden, die zu einem Bruch führen könnten.

18. Wird ein Schaumwein in der Flasche serviert, sollte diese in einen Kühler gestellt werden, wobei der Freiraum zwischen Flasche und Kühler mit kleingebrochenem Eis aufzufüllen ist. Sofern die Flasche vollständig von Eis umgeben ist, besteht keine Gefahr des Bruches aufgrund ungleichmäßig auftretender Spannung.

19. Sobald Champagner des Öfteren verkauft wird, stellt es eine gute Vorgehensweise dar, die Flasche mit dem Hals schräg nach unten abfallend auf einem Regal zu platzieren und ein Champagner-Siphon, das mit einem Stutzen oder Zapfen versehen ist, durch den Korken einzuführen, wodurch sich jederzeit eine geringe Menge entnehmen lässt, ohne dass dabei etwas von dem Gas entweichen kann.

20. In Siphons aufbewahrte Mineralwässer sollten langsam heruntergekühlt werden und sich nicht in direktem Kontakt mit Eis befinden. Obschon Siphons aus sehr dickem Glas bestehen, so führt doch gerade diese Materialstärke, die dem Gasdruck im Inneren zu widerstehen vermag, vermehrt dazu, dass es aufgrund ungleichmäßiger Spannung bricht, sobald nur ein Bereich des Siphons mit Eis in Berührung steht.

21. Liköre, Bitter und Sirups sollten allmählich heruntergekühlt und nicht auf Eis gelegt werden. Eine mäßig kalte Temperatur ist für diese Zutaten ausreichend, da sie lediglich in kleinen Mengen zum Mixen und Aromatisieren verwendet werden.

22. Rotwein, Rheinwein, Sherry, Port usw. erfordern besondere Aufmerksamkeit. Sie sollten nicht zu kalt gelagert werden; beim Eingießen in ein Glas sollte die Flasche langsam und gleichmäßig geneigt werden, damit ein sich möglicherweise in der Flasche befindlicher Bodensatz nicht aufgewirbelt wird. Flaschen, die derartige Weine beinhalten, sollte man beim Einlagern auf die Seite legen, um die Korken feucht zu halten.

23. Whiskey wird üblicherweise direkt auf Eis gelagert, doch erfordern Brandy und andere Spirituosen lediglich eine moderate Temperatur. Guter alter Cognac büßt seine „Weichheit“ ein, sobald er einer Kühlung unterzogen wird.

24. Die erfrischenden Eigenschaften und der Geschmack von Lagerbier hängen in hohem Maße von dessen Lagerung und Handhabung ab. Fässer oder Fässchen mit solchem sollten bei einer Temperatur von 40° (Fahrenheit; entspricht etwa 4,4° C; Anm. d. Übersetzers) aufbewahrt werden. Lager befindet sich stets dann im besten Zustand, wenn es aus dem Kühlhaus der Brauerei angeliefert wird. Sobald es an einem heißen Sommertag durch die Straßen gekarrt wird, erhöht sich schnell dessen Temperatur und es muss sodann für drei oder vier Tage in einem Kühlraum eingelagert werden, um es vor dem Ausschank auf eine angemessene Temperatur herunter zu kühlen.

25. Wird ein Fass Bier üblicherweise zügig aufgebraucht, so ist es das Beste, dieses direkt aus dem Fass zu zapfen, wobei das erste Glas hiervon wegzuschütten ist. Der Zapfhahn muss vor dem Gebrauch gründlich gereinigt werden; sobald das Bier nicht mehr ungestört läuft, ist ein Ventil im Spundloch anzubringen.

Wenn jedenfalls ein Fass einige Zeit in Gebrauch ist bevor es zur Neige geht, so wird beim Öffnen des Ventils jedes Mal eine beträchtliche Menge Gas entweichen und das Bier jedenfalls für den Gast bald „schal, flach und ungenießbar“ werden. Um dies zu vermeiden und das Bier bis zum Schluss ausreichend frisch zu erhalten, wird kein Ventil benutzt sondern stattdessen ein Rohr in das Ventilloch eingeführt, das zu einem Kessel oder Zylinder mit Luft führt, die entweder durch Wasserkraft oder durch eine Handpumpe komprimiert wird. Dies übt einen fortwährenden Druck auf die Oberfläche des Bieres aus und verhindert das Aufsteigen des Gases. Ein zu großer Luftdruck sollte jedoch vermieden werden, da hierdurch das Bier zu kräftig durch den Zapfhahn gedrückt und das Glas mit mehr Schaum als Bier befüllt werden würde, als selbst ein durstiger Trinker zu bezahlen bereit wäre.

Die Luft im Zylinder sollte aus einer sauberen Quelle stammen, die falls erforderlich mittels eines Rohres nach draußen führt. Die Luft in einem Keller oder auch einem engen Raum ist nur selten frisch und würde einen entschieden nachteiligen Einfluss auf das Bier ausüben.

26. Flaschenbier sollte an einem kühlen Ort oder in einem Kühlschrank gelagert werden, sich dabei jedoch nicht in Kontakt mit dem Eis befinden. Die Flaschen müssen stets aufrecht stehen, damit sich ein etwaiger Bodensatz ablagern kann. Daher ist es außerdem nicht ratsam, auch den letzten Rest aus einer solchen Flasche in das Glas zu gießen.

27. Sirups üben eine besondere Anziehungskraft auf Ameisen, Fliegen und andere Insekten aus; sie sollten deshalb in fest verkorkten Gefäßen aufbewahrt werden; und, wenn sie für den Gebrauch in Flaschen umgefüllt wurden, an einem kühlen Ort gelagert und dicht verschlossen werden, wobei ein Gummipfropf höchst nützlich ist, und die Flaschen aufrecht in Wasser stehen. Auf diese Weise befinden sich die Flaschen außerhalb der Reichweite jedweder Art von Insekt.

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