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Jules Verne: Jules Verne: Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts - Teil 1

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Jules Verne Jules Verne: Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts - Teil 1
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    Jules Verne: Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts - Teil 1
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Jules Verne: Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts - Teil 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Der französische Autor Jules Verne berichtet in diesem Buch über die Kartographen und holländischen Seefahrer des 17. Jahrhunderts und die französischen und englischen Entdeckungsreisenden des 18. Jahrhunderts, Jakob Roggeween, John Byron, Samuel Wallis, Ludwig Anton de Bougainville, Wood-Rodgers, Georges Anson, vor allem über die drei Weltreisen James Cook. – Rezension zur maritimen gelben Reihe: Ich bin immer wieder begeistert von der «Gelben Buchreihe». Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechslungsreiche Themen aus verschiedenen Zeit-Epochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlicht hat. Alle Achtung!

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Anson kam, weit aus seiner Route verschlagen, hoch nach Norden, wo er am 26. August die Inseln Atanaron und Serigan auffand; am folgenden Tage entdeckte er Saypan, Tinian und Agnigan, welche zu dem Archipel der Mariannen gehören. Ein spanischer Sergeant, den er in dieser Gegend auf einer kleinen Schaluppe gefangen nahm, teilte ihm mit, dass die Insel Tinian unbewohnt sei, aber Überfluss besitze an Rinderherden, Geflügel und herrlichen Früchten, wie Orangen, Limonen, Zitronen, Kokospalmen, Brotfruchtbäumen u. s. w. Natürlich kam diese Nachricht der „CENTURION“ sehr gelegen, denn ihre Besatzung belief sich nur noch auf 71, durch Entbehrungen und Krankheiten tief erschöpfte Leute, dem Reste von 2.000 Matrosen, welche die Flotte bei der Abfahrt mit sich führte.

„Der Boden ist hier trocken und etwas sandig“, lautet der Bericht, „wobei auf Wiesen und in Wäldern ein zarterer und gleichmäßigerer Rasen gedeiht, als man ihn sonst im Tropenklima zu finden pflegt; das Land steigt von dem Ankerplatze der Engländer bis zur Mitte der Insel allmählich an; bevor es aber seine größte Höhe erreicht, unterbrechen dasselbe mehrere Niederungen mit trefflichem Klee und verschiedenen Blumen, und umrahmt von schönen Wäldern, deren Bäume köstliche Früchte erzeugen. Die Tiere, während des größten Teiles des Jahres die einzigen Herren dieser prächtigen Gefilde, erhöhen nur die romantischen Reize dieser Stellen und tragen nicht wenig dazu bei, ihnen ein wahrhaft entzückendes Aussehen zu verleihen. Nicht selten sieht man Tausende von Rindern friedlich auf einer solchen großen Prairie weiden, ein umso merkwürdigerer Anblick, weil dieselben bis auf die meist schwarzen Ohren alle von milchweißer Farbe sind. Trotz der Verlassenheit der Insel erweckt das fortwährende Brüllen und der Anblick so zahlreicher Haustiere, welche sich auch in den Wäldern tummeln, doch unwillkürlich die Gedanken an Farmen und Dörfer.“

Wirklich ein bezauberndes Bild! Sollte ihm der Verfasser aber nicht einige Reize nachsagen, welche nur in seiner Einbildung vorhanden waren? Nach so langer Seefahrt mit vielen Stürmen ist es wohl nicht zu verwundern, wenn die grünenden Urwälder, die Üppigkeit der Pflanzenwelt, der Reichtum an tierischem Leben auf den Geist der Begleiter des Lord Anson einen überwältigenden Eindruck hervorbrachten. Wir werden übrigens bald erfahren, ob seine Nachfolger von Tinian ebenso entzückt gewesen sind wie er.

Anson konnte sich trotz alledem einer gewissen Unruhe nicht entschlagen. Wohl fand er Gelegenheit, sein Schiff gut auszubessern, auf dem Lande lagen aber doch noch viele Kranke in Erwartung gänzlicher Wiedergenesung, und an Bord blieb nur eine kleine Anzahl Matrosen zurück. Der Ankergrund bestand aus Korallen und man hatte alle Vorsicht nötig, ein Zerschneiden der Kabel zu verhüten. Da erhob sich zur Zeit des Neumondes ein heftiger Wind und brachte das Schiff zum Treiben. Die Anker bewährten sich wohl, nicht aber die Taue, und so schwankte die „CENTURION“ auf das offene Meer hinaus. Ohne Unterlass grollte der Donner, und der Regen stürzte in solchen Strömen herab, dass man auf dem Lande nicht einmal die von dem Schiffe ausgehenden Notsignale hörte. Anson, die meisten Offiziere und ein großer Teil der Mannschaften, zusammen 113 Köpfe, waren auf dem Lande zurückgeblieben und sahen sich nun des einzigen Hilfsmittels beraubt, von Tinian fortzukommen.

Die Verzweiflung war entsetzlich, die Bestürzung unaussprechlich. Anson aber, ein energischer und um Auskunftsmittel nie verlegener Mann, wusste seine Leute bald umzustimmen. Noch blieb ihnen eine den Spaniern abgenommene Barke übrig, und diese wollten sie verlängern, um alle Menschen und die nötigen Nahrungsmittel zur Überfahrt bis China aufnehmen zu können. Neunzehn Tage später kehrte die „CENTURION“ zurück, die Engländer schifften sich am 21. Oktober ein und erreichten bald glücklich Macao. Seit zwei Jahren, d. h. seit ihrer Abreise aus England, ankerten sie zum ersten Male in einem befreundeten Hafen!

„Macao“, sagt Anson, „das früher sehr reich, stark bevölkert und im Stande war, sich gegen seine chinesischen Grenznachbarn zu verteidigen, hat von seinem ehemaligen Glanze viel verloren. Obwohl es noch immer von Portugiesen bewohnt und durch einen, vom Könige von Portugal ernannten Gouverneur verwaltet wird, zehrt es doch gewissermaßen von der Gnade der Chinesen, die es leicht aushungern und überwältigen könnten; der Gouverneur hütet sich auch sorgsam, jene zu reizen.“

Anson musste sogar an den nächsten chinesischen Gouverneur einen Drohbrief ablassen, um nur die Erlaubnis auszuwirken, noch dazu gegen sehr hohe Preise, Nahrungsmittel und die nötigste Ausrüstungs-Reserve aufkaufen zu dürfen. Dann machte er öffentlich bekannt, dass er nach Batavia abfahre, und ging am 19. April 1743 unter Segel. Anstatt aber nach den holländischen Besitzungen zu steuern, wendete er sich nach den Philippinen und lauerte daselbst auf die von Acapulco zurückkehrende Gallion, welche ihre Ladung dort gewöhnlich sehr teuer verkaufte. Gewöhnlich führten diese Schiffe 44 Kanonen und 500 Mann Besatzung. Anson zählte bloß 200 Matrosen, darunter etwa nur 30 Schiffsjungen; dennoch erschien ihm das Missverhältnis der Kräfte kein Hindernis, denn ihn reizte die Hoffnung auf reiche Beute, und die Habgier seiner Leute erschien ihm als hinlängliches Unterpfand für deren Kampfesmut.

„Warum“, so fragte Anson eines Tages den Küchenmeister, „warum bringen Sie nichts mehr von den Lämmern, die wir in China kauften, auf die Tafel? Wären diese alle aufgezehrt?“ – „Der Herr Geschwader-Chef möge gütigst entschuldigen“, erwiderte der Gefragte, „noch sind zwei vorhanden, aber ich dachte sie aufzubewahren, um damit den Kapitän der Gallione zu bewirten.“

Niemand, nicht einmal der Küchenmeister zweifelte also an dem erhofften Ausgang. Anson traf übrigens seine Anstalten sehr geschickt und wusste die kleine Zahl seiner Leute durch leichtere Beweglichkeit besser auszunützen. Es entspann sich wirklich ein lebhafter Kampf mit der Gallione; die Matten, mit denen die Schanzkleidung derselben geschützt war, fingen Feuer und die Flammen leckten bald am Fockmast empor. Zwei Feinde auf einmal zu bekämpfen, ward den Spaniern zu schwer. Sie ergaben sich nach zweistündigem Kampfe, der ihnen 77 Tote und 84 Verwundete gekostet hatte.

Die Beute war sehr beträchtlich: „1.313.843 Achter, eine spanische Goldmünze, so genannt, weil sie das Achtfache einer Dublone wertete; etwa M. 8*60 = fl. 4*30 unseres Geldes und 35.682 Unzen Silber in Barren, außer einer Quantität Cochenille und einigen anderen, im Vergleich zu dem Silberfange minder wertvollen Waren. Unter Hinzurechnung des früheren Raubes belief sich die gesamte Beute nun nahezu auf 600.000 Pfund Sterling, ohne die Schiffe, Waren u. s. w. zu rechnen, welche die Engländer den Spaniern verbrannt oder zerstört hatten, und die wohl einen ebenso hohen Wert erreichen mochten.“

Nach seinem Raubzuge lief Anson das Ufer von Kanton an, verkaufte dort die ganze übrige Beute weit unter ihrem Werte für 6.000 Piaster und kehrte nach einer Abwesenheit von drei Jahren und neun Monaten am 15. Juni 1744 nach Spitead zurück. Sein Einzug in London glich einem Triumphzuge. Unter Trommelwirbel und Trompetenton und unter lautem Jubelruf der Volksmenge brachten 32 Lastwagen die auf 10 Millionen geschätzte Beute, welche unter den Offizieren und Matrosen geteilt wurde, ohne dass selbst der König zu einem Anspruch dabei berechtigt war.

Bald nach seiner Rückkehr nach England erhielt Anson die Ernennung zum Kontre-Admiral und übernahm mehrere wichtige Kommandos. Im Jahre 1747 gelang es ihm, nach heldenhaftem Ringen den Marquis La Jonquière-Taffanel gefangen zu nehmen. Nach diesem Erfolge zum ersten Lord der Admiralität und zum Admiral befördert, unterstützte er 1758 den Versuch einer Landung der Engländer bei St. Malo und starb in London bald nach seiner Heimkehr.

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