Henry Morton Stanley
Henry Morton Stanley: Im dunkelsten Afrika
Band 152 in der gelben Buchreihe
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Inhaltsverzeichnis
Titel Henry Morton Stanley Henry Morton Stanley: Im dunkelsten Afrika Band 152 in der gelben Buchreihe Dieses ebook wurde erstellt bei
Vorwort des Herausgebers Vorwort des Herausgebers Vorwort des Herausgebers Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche. Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen. Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leser-Reaktionen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „ Seemannsschicksale “ weitere. Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski Ruhestands-Arbeitsplatz Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers * * *
Der Autor Henry Morton Stanley Der Autor Henry Morton Stanley Der Autor Henry Morton Stanley Sir Henry Morton Stanley wurde am 28. Januar 1841 als John Rowlands in Denbigh, Wales geboren und starb am 10. Mai 1904 in London. Er war ein britisch-amerikanischer Journalist, Afrikaforscher und Buchautor. Er wurde bekannt durch die Suche nach David Livingstone und die Erforschung sowie die Erschließung des Kongo im Auftrag des belgischen Königs Leopold II. Stanleys Literaturagent war G. W. Appleton. * * *
Henry Morton Stanley: Im dunkelsten Afrika Henry Morton Stanley: Im dunkelsten Afrika Henry Morton Stanley: Im dunkelsten Afrika Im dunkelsten Afrika Erster Band Aufsuchung, Rettung und Rückzug Emin Pascha’s, Gouverneurs der Äquartorialprovinz Autorisierte deutsche Ausgabe Aus dem Englischen von H. von Wobeser. Erschienen bei F. A. Brockhaus Leipzig 1890 – mit 150 Abbildungen und 3 Karten * * * Stanley und seine Offiziere Dr. Parke, Nelson, Stanley, Stairs, Jephson Ich will nicht aufhören, vorwärts zu gehen, bis ich zu der Stelle komme, wo die beiden Seen sich begegnen, selbst wenn ich neunzig Jahre reise. Koran, XVIII. Kapitel, Vers 62. * * *
Vorreden – Brief an F. A. Brockhaus in Leipzig
Brief an Sir William Mackinnon als Vorrede
Erstes Kapitel – Einleitung
Zweites Kapitel – Ägypten und Sansibar
Drittes Kapitel – Zur See nach dem Kongo
Viertes Kapitel – Nach dem Stanley-Pool
Fünftes Kapitel – Vom Stanley-Pool nach Jambuja
Sechstes Kapitel – In Jambuja
Siebentes Kapitel – Nach den Panga-Fällen
Achtes Kapitel – Von den Panga-Fällen nach der Station Ugarrowwa’s
Neuntes Kapitel – Von der Station Ugarrowwa’s bis zur Station Kilonga-Longa’s
Zehntes Kapitel – Bei den Manjema in Ipoto
Elftes Kapitel – Durch den Wald bis zu Masamboni‘s Pic
Zwölftes Kapitel – Ankunft am Albert-See und Rückkehr nach Ibwiri
Dreizehntes Kapitel – Leben in Fort Bodo
Vierzehntes Kapitel – Zum zweiten Mal nach dem Albert-Njansa
Fünfzehntes Kapitel – Zusammentreffen mit Emin Pascha
Sechzehntes Kapitel – Mit dem Pascha zusammen
Siebzehntes Kapitel – Persönliches von Emin Pascha
Achtzehntes Kapitel – Aufbruch zum Entsatze der Nachhut
Neunzehntes Kapitel – Ankunft in Banaja – Barttelot’s Tod
Zwanzigstes Kapitel – Die traurige Geschichte der Nachhut
Anhang – Major Barttelot’s letzter Bericht über die Ereignisse in Jambula
Die maritime gelbe Buchreihe
Weitere Informationen
Impressum neobooks
Vorwort des Herausgebers
Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.
Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.
Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leser-Reaktionen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band der „ Seemannsschicksale“ weitere.
Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski
Ruhestands-Arbeitsplatz
Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers
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Der Autor Henry Morton Stanley
Der Autor Henry Morton Stanley
Sir Henry Morton Stanley wurde am 28. Januar 1841 als John Rowlands in Denbigh, Wales geboren und starb am 10. Mai 1904 in London. Er war ein britisch-amerikanischer Journalist, Afrikaforscher und Buchautor. Er wurde bekannt durch die Suche nach David Livingstone und die Erforschung sowie die Erschließung des Kongo im Auftrag des belgischen Königs Leopold II. Stanleys Literaturagent war G. W. Appleton.
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Henry Morton Stanley: Im dunkelsten Afrika
Henry Morton Stanley: Im dunkelsten Afrika
Im dunkelsten Afrika
Erster Band
Aufsuchung, Rettung und Rückzug Emin Pascha’s, Gouverneurs der Äquartorialprovinz
Autorisierte deutsche Ausgabe
Aus dem Englischen von H. von Wobeser.
Erschienen bei F. A. Brockhaus Leipzig 1890 – mit 150 Abbildungen und 3 Karten
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Stanley und seine Offiziere
Dr. Parke, Nelson, Stanley, Stairs, Jephson
Ich will nicht aufhören, vorwärts zu gehen,
bis ich zu der Stelle komme,
wo die beiden Seen sich begegnen,
selbst wenn ich neunzig Jahre reise.
Koran, XVIII. Kapitel, Vers 62.
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Vorreden – Brief an F. A. Brockhaus in Leipzig
Vorreden – Brief an F. A. Brockhaus in Leipzig
34, De Vere Gardens, 27. Mai 1890.
Mein lieber Freund!
Allwöchentlich schreiben mir eine Anzahl Deutsche und Österreicher, leider aber in ihrer eigenen Sprache, von der ich, zu meiner Schande sei's gesagt, kein Wort verstehe. Wenn ich erst mit einer gewissen schönen Dame verheiratet bin, werde ich, da sie eine fast ebenso große Linguistin ist wie Emin, besser imstande sein, die Gesinnungen der Briefschreiber zu würdigen; bis dahin muss ich mich damit begnügen, die deutschen Ergüsse in den Papierkorb zu werfen, ohne zu wissen, ob dieselben Segnungen oder Verwünschungen sind. Denn ich erliege tatsächlich der Last der täglich eintreffenden Briefe und den Scharen von Besuchern. Das Buch ist, Gott sei Dank, aus meinen Händen und ich würde gern eine nette Summe für ein Privilegium langen Schlafes bezahlen, den ich zu verdienen glaube. Ich brauche absolute Ruhe, denn von dem Tage, an welchem ich Emins wegen nach Afrika aufbrach, habe ich mich dieses süßen Balsams für den ermüdeten Körper, den ich so sehnlich zu erlangen wünschte, nicht erfreut. Hoffentlich ist meine geliebte Braut von kräftiger Disposition und trägt mich mit sich hinweg in die Gefilde träumerischen Glückes, wo die Verheirateten Ruhe finden sollen.
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