Roger Izzy - Blut&Gin

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Roger Izzy pendelt seit über 30 Jahren zwischen Langstrasse und Krankenhaus, Bordell und psychiatrischer Klinik. In einem früheren Leben war er Lakai im öffentlichen Dienst. Heute ist er Alkoholiker mit bipolaren Störungen. Manisch. Depressiv. Ein kompromissloser Liebhaber der Frauen und des Wacholderschnaps. Nach über 30 Aufenthalten in psychiatrischen Kliniken ist es Zeit, dass er seine Stimme erhebt. Jede Geschichte eine Momentaufnahme aus einem von Alkohol- und Medikamentensucht geprägten Leben. Jedes Gedicht ein wilder Ritt durch eine apokalyptische Seelenlandschaft. Roger Izzy, ehrlich und authentisch bis in seine verfilzten Sackhaare. Ein todesmutiger Hochseilakrobat zwischen literarischen Höhenflügen und bodenlosen Abstürzen. Immer wieder öffnen sich seelische Abgründe und willige Frauenschenkel.
Aber tief in seinem Herzen ist Roger Izzy ein Humanist. Und bei aller Misere blitzt immer wieder sein unzerstörbarer Humor auf.
Knüppelharter Lesestoff. Nicht für Zartbesaitete.

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An meinem letzten Abend in Belfast ging ich ein Pub gegenüber meines Hotels.

Vorne sassen die Loyalisten, hinten waren die Republikaner, in der Mitte war ich…

Die Champions League lief, keine Ahnung mehr, wer spielte.

Plötzlich kamen fünf Männer rein, der eine fragte mich, wer denn spielen würde, ich sagte, keine Ahnung, meine Mannschaft sei nicht dabei. Ich sprach nicht von Celtic Glasgow. Anhänger von Celtic Glasgow zu sein, ist ein republikanisches Glaubensbekenntnis, da diese Mannschaft im Jahre 1888 in Schottland von den Iren gegründet worden war. Glaubensbekenntnisse sind in Belfast heikel. Einem Freund von mir wurde in Berlin von Fans der Glasgow Rangers ziemlich übel die Fresse eingeschlagen. Der Typ outete sich seinem grün-weissen Schal mit Kleeblatt and “Two In A Row” als glühender Anhänger von Celtic.

“How long do you stay in Belfast?”, fragte er weiter.

“Got to go back home tomorrow. To the madhouse, I suppose. Been there many times,” erwiderte ich mit einem Lächeln.

Die Jungs luden mich schliesslich in ein Pub ein. Beim Aussteigen fragte mich der eine, ob ich wüsste, wo ich da sei. Ich verneinte. Das Pub war in East Belfast, einem Loyalisten-Viertel, neben dem Pub war das Rekrutierungsbüro der UDA (Ulster Defense Army), Deckname auch Ulster Freedom Fighters. Jetzt war ich also bei den anderen. Auch dieses Pub war vergittert und mit martialischen Wandbemalungen von loyalistischen Freiheitskämpfern bedeckt.

Wir gingen rein, ich wurde allen vorgestellt. Ich fragte nach dem Scheisshaus, pisste, vergewisserte mich, dass man meine keltischen irischen Tätowierungen nicht sah, meine irischen Zigaretten versteckte ich auch, denn diese Jungs waren ganz sicher nicht gut auf die Iren zu sprechen.

Da sass ich nun, mitten in einer illustren Runde von Jungs, die eine andere Sicht der Dinge, ihre Geschichte hatten. Wir sprachen nicht über Politik, wir soffen, lachten und grölten, ein lustiger Herrenabend eben.

Einer von ihnen spielte Snooker. Er sei mal Weltmeister gewesen, wurde mir gesagt, er hatte schon ziemlich Schlagseite. Er sei eine Schande für East Belfast, sagte mir der Kommandant, sie würden dem nicht mehr lange zusehen. Ich spürte, was das zu bedeuten hatte. Wir sprachen natürlich auch übers Ficken, einer nahm seinen Sexanzeiger hervor und fragte mich, wer mir gefallen würde. Ich wählte eine Nutte aus, sie legten zusammen und begleiteten mich in einen Puff. Das nenne ich Gastfreundschaft!

Der Puff war eine Wohnung. Ich zählte drei Weiber, vier Freier, meine fünf Jungs und natürlich mich mit einem dicken Ständer in der Hose.

Eine Nutte mit dicken Titten und schiefen Zähnen schleppte sich gelangweilt aus einem Zimmer.

“Who’s next?” Die Jungs zeigten auf mich und grinsten sich einen ab.

“Come in.”

“Yes, ma’m.” Ich stiess sie aufs Bett, ihr Arsch mit einer Tätowierung eines keltischen Hochkreuzes ragte und stank mir entgegen, nahm ihren Tanga aus der Spalte und steckte meinen Dick durch ihre nach Ammoniak riechenden und verfilzten Schamhaare in ihre triefende Fotze, pumpte und steckte meinen von Fotzensaft getränkten Schwanz schliesslich in ihren Arsch.

“Faster!“, quiekte sie. “Fuck the shit off my arse, you fucking tourist.”

Mit einem Ave Maria spritzte ich schliesslich ab. Sie zog sich an und wollte für den geilen Arschfick noch einen Zehner mehr. Ich rief meine Jungs. Sie schauten die Schlampe an und flüsterten “no”.

Wir fuhren zurück ins Pub. Ich musste natürlich von meinem ersten wilden analen Ritt in Belfast erzählen, was ich mit genauer Gründlichkeit und noch ausser Puste dann auch tat...

Der Abend neigte sich dem Ende zu, ich gab noch einen aus, sie lehnten zuerst ab, ich bestand aber darauf.

Der Barkeeper sagte irgendwann unmissverständlich: “Last order, you stay, you don’t, you don’t, you stay.” Ich durfte bleiben. Wir soffen noch den edelsten Whisky, aber nicht mehr lange, sie brachten mich zum Hotel und gaben mir ihre Adressen. Ich gab ihnen meine nicht...

“Bye, bye, thank you very much, God bless.”

Ich schaute im Hotel auf die Uhr, beschloss packen zu gehen und die paar Stunden unter Aufsicht einer Receptionistin zu verbringen, damit ich nicht einschlief.

Sie nahm eine Flasche Whiskey hervor und schenkte mir ein.

“Thanks, Sweetheart!”

“Good luck.”

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