Edgar Burroughs - TANAR VON PELLUCIDAR

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TANAR VON PELLUCIDAR: краткое содержание, описание и аннотация

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Abner Perry schätzt, dass fünfzehn Jahre vergangen sind, seit er und David Innes Pellucidar entdeckt haben. Diese Schätzung ist allerdings ungenau, da David Innes etwas herausgefunden hat, das die Zeit in der Innenwelt außer Kraft setzt.
Abner Perry hat am inneren Greenwich und in der Hauptstadt des Reiches von Pellucidar Radiosender eingerichtet, um wichtige Meldungen schneller verbreiten zu können. Die Mahar-Reptilien und ihre Gorilla-ähnlichen Sagoths werden von einer fremden, wilden Rasse attackiert und sind aus den Grenzen ihres Reiches vertrieben worden. Auch das Königreich Thoria im Land der furchtbaren Schatten wird angegriffen. Beide Rassen erbitten Davids Hilfe, und er schickt Tanar aus, den Sohn von Ghak, um den Abzug der Invasoren zu verlangen. Mit zehntausend Kriegern, welche mit modernen Schusswaffen ausgerüstet wurden, folgt David Innes: Er will den Thorianern bei ihrem Kampf gegen die dunkelhäutigen, bärtigen Wilden beistehen…
Der Roman TANAR VON PELLUCIDAR erschien erstmals von März bis August 1929 als sechsteilige Fortsetzungs-Geschichte im THE-BLUE-BOOK-Magazin.
Der Apex-Verlag veröffentlicht TANAR VON PELLUCIDAR in der neuen deutschen Übersetzung von Chris Bucher.

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In den frühen 1930er Jahren wurde sein schriftstellerischer Erfolg allerdings immer mehr von privaten Problemen überschattet. 1934 ließ er sich scheiden und heiratete ein Jahr später Florence Dearholt. Doch schon 1942 wurde auch diese Ehe geschieden. Nach der Bombardierung von Pearl Harbor begab sich Burroughs 1941 als Kriegsreporter nach Hawaii. Nach dem Krieg kehrte er nach Kalifornien zurück, wo er, nach vielen gesundheitlichen Problemen, 1950 einem Herzanfall erlag.

In Burroughs Werk vermischen sich Science Fiction und Fantasy. Er etablierte Geschichten vor einem planetarischen Hintergrund in der Science Fiction. Dabei war Burroughs bewusst, dass seine Literatur bei den Kritikern nicht ankam. Er machte auch nie ein Hehl daraus, dass er schrieb, um Geld zu verdienen.

Die Helden seiner Romane und Erzählungen haben keine Alltagsprobleme. Bei den Charakterzeichnungen schwach, sprudeln Burroughs Geschichten über vor Ideen und Action. Die Helden seiner Romane haben verschiedene Merkmale gemeinsam, beispielsweise das Geheimnis um ihre Herkunft. Entweder haben die Helden nie eine Kindheit erlebt, oder können sich nicht daran erinnern, oder aber sie sind wie Tarzan und The Cave Girl Waisen. Ein weiteres Merkmal von Burroughs Geschichten ist der, wie Brian W. Aldiss es nennt, ausgeprägte sexuelle Dimorphismus. Das jeweils dominante Geschlecht ist hässlich.

Obwohl es in den Romanen und Geschichten Burroughs von schönen, nackten Frauen nur so wimmelt, werden sexuelle Beziehungen weder angedeutet noch erwähnt. Burroughs Welt scheint eine präpubertäre zu sein. Doch ist die Jungfräulichkeit immer in Gefahr (vgl. Aldiss). Fast schon zwanghaft mutet an, dass es in den Geschichten Burroughs, die zwischen 1911 und 1915 geschrieben wurden, nicht weniger als 76 Mal zu Vergewaltigungsdrohungen kommt, die natürlich alle abgewendet werden können. Zu den Bedrohern der weiblichen Unschuld gehören verschiedene Marsianer, Sultane, Höhlenmenschen, japanische Kopfjäger und Affen.

E. F. Bleiler schreibt über Burroughs, seine Texte seien „Fantasien von Erotik und Macht.“

Der Apex-Verlag veröffentlicht Burroughs' Venus-Romane (in der deutschen Übersetzung von Thomas Schlück), Neu-Übersetzungen des Tarzan- und des John Carter-Zyklus sowie als deutsche Erstveröffentlichung die Pellucidar-Serie.

TANAR VON PELLUCIDAR

Prolog

Jason Gridley ist ein Funk-Narr. Wäre er das nicht, wäre diese Geschichte nie geschrieben worden. Jason ist dreiundzwanzig und unverschämt gutaussehend – zu gutaussehend, um ein Narr irgendeiner Art zu sein. Tatsächlich wirkt er überhaupt nicht wie ein Narr, sondern wie ein normaler, gesunder, junger Amerikaner, der nebst Funk auch noch viel über andere Dinge weiß – beispielsweise über die Luftfahrt, Golf, Tennis und Polo.

Aber dies ist nicht Jasons Geschichte – er ist nur ein Zwischenfall – ein wichtiger Zwischenfall in meinem Leben, der diese Geschichte möglich gemacht hat, und so werden wir Jason nach ein paar weiteren Worten der Erklärung seinen Röhren und Wellen und Verstärkern überlassen, über die er alles weiß und ich nichts.

Jason ist ein Waisenkind mit einem Vermögen und kam, nachdem er seinen Abschluss in Stanford gemacht hatte, in den Süden und kaufte ein paar Hektar Land in Tarzana, wo ich ihn dann kennenlernte.

Während er baute, verwandelte er mein Büro zu seinem Hauptquartier und war oft in meinem Arbeitszimmer zugange. Im Gegenzug war ich später oft in seinem neuen Labor zu Besuch – ein ziemlich großer Raum im hinteren Teil seines Hauses, ein ruhiger, erholsamer Raum in einem ruhigen, erholsamen Haus vom Typ einer spanisch-amerikanischen Farm – oder wir gingen zusammen in den kühlen Morgenstunden in den Santa Monica Mountains reiten.

Jason experimentiert mit irgendeiner neuen Funk-Technik herum, über die ich besser schweigen sollte, wenn mir mein Ruf etwas wert ist, weil ich nämlich überhaupt nichts davon verstehe – und wohl auch nie werde.

Vielleicht bin ich zu alt, vielleicht bin ich zu dumm, vielleicht bin ich einfach nicht interessiert – ich ziehe es vor, meine abgrundtiefe und anhaltende Unwissenheit über alles, was mit Funk zu tun hat, dem letzten Zustand zuzuschreiben, dem der Interesselosigkeit, weil das meinen Stolz bewahrt.

Ich weiß jedoch, weil Jason mir das erzählt hat, dass die Idee, mit der er hantiert, eine völlig neue und ungeahnte – nun, nennen wir sie Welle – betrifft.

Er sagt, dass ihn die statischen Störungen auf seine Idee gebracht haben, und er auf der Suche nach einem Gerät, das diese beseitigen kann, im Äther eine Unterströmung entdeckt hat, die nach keinen bisher bekannten wissenschaftlichen Gesetzen funktioniert.

In seinem Haus in Tarzana hat er eine Station errichtet und ein paar Meilen entfernt, auf der Rückseite meiner Ranch, eine weitere. Zwischen diesen Stationen sprechen wir miteinander durch ein seltsames, ätherisches Gerät, das alle anderen Wellen und alle anderen Stationen zu durchdringen scheint, unerwartet und völlig harmlos – so harmlos, dass es nicht die geringste Auswirkung auf Jasons reguläre Maschine hat, die im selben Raum steht und über dieselbe Antenne empfängt.

Aber das ist für niemanden außer Jason sehr interessant, um zum Anfang der erstaunlichen Erzählung der Abenteuer von Tanar von Pellucidar zu kommen.

Jason und ich saßen eines Abends in seinem "Labor" und diskutierten wie so oft über unzählige Themen und kamen, wie für Jason üblich, auf die Gridley-Welle zurück, wie wir sie genannt hatten.

Die meiste Zeit über behielt Jason seine Kopfhörer an, was die Konversation erheblich erschwerte. Aber das störte mich weit weniger als die meisten Gespräche, die man sich im Leben sonst anhören muss. Ich mag lange Stille und meine eigenen Gedanken.

Plötzlich nahm Jason die Kopfhörer ab. »Nicht zu fassen!«, rief er aus.

»Was?«, fragte ich

»Ich bekomme wieder dasselbe Zeug rein«, sagte er. »Ich höre Stimmen, ganz schwach, aber unverkennbar menschlich. Sie sprechen eine völlig unbekannte Sprache. Es ist zum Verrücktwerden.«

»Mars vielleicht«, schlug ich vor, »oder Venus.«

Er zog die Brauen zusammen und lächelte dann plötzlich sein schelmisches Lächeln. »Oder Pellucidar.« Ich zuckte mit den Schultern.

»Wissen Sie, Admiral«, sagte er (er nennt mich Admiral wegen der Segelmütze, die ich am Strand zu tragen pflege), »dass ich als Kind jedes Wort Ihrer verrückten Geschichten über den Mars und Pellucidar geglaubt habe. Die innere Welt im Erdkern war für mich so real wie die High Sierras, das San Joaquin Valley oder die Golden Gate, und ich hatte das Gefühl, dass ich die Zwillingsstädte von Helium besser kannte als Los Angeles. Ich sah überhaupt nichts Unwahrscheinliches an dieser Reise von David Innes und dem alten Perry durch die Erdkruste nach Pellucidar. Ja, Sir, das war mein Evangelium, als ich ein Kind war.«

»Und jetzt sind Sie dreiundzwanzig und wissen, dass es nicht wahr sein kann«, sagte ich grinsend.

»Wollen Sie mir etwa sagen, dass es wahr ist?«, fragte er lachend.

»Ich habe noch nie jemandem gesagt, dass es wahr ist«, antwortete ich. »Ich lasse die Leute denken, was sie wollen, aber ich behalte mir das Recht vor, das gleiche zu tun.«

»Sie wissen doch ganz genau, dass es unmöglich ist, dass dieser eiserne Maulwurf von Perry fünfhundert Meilen durch die Erdkruste gedrungen ist, Sie wissen, dass es keine Welt im Innern gibt, die von seltsamen Reptilien und Steinzeitmenschen bevölkert ist, Sie wissen, dass es keinen Kaiser von Pellucidar gibt.« Jason wurde langsam aufgeregt, aber sein Sinn für Humor kam uns zu Hilfe und er begann zu lachen.

»Ich möchte aber glauben, dass es die schöne Dian gibt«, sagte ich.

»Ja«, stimmte er zu, »aber es tut mir leid, dass Sie Hooja den Schlauen, getötet haben. Er war ein klasse Schurke.«

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