Lucian Vicovan - Ein weiteres Intermezzo mit dem Bösen

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Man findet ein gemütliches Plätzchen um den Sonnenuntergang sehen zu können. Man ist rundum mit sich selbst und seinem Leben zufrieden. Doch dann hat der Teufel etwas dagegen. Das passierte Luczizcki in Glenelg, im Süden Australiens. Außerdem werden seine Detektivfähigkeiten erneuert gebraucht.

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Die letzten, die zu uns stießen, waren die zwei Manager, die Italienerin Paola und der Honduraner Gael. Sie standen schon seit einiger Zeit etwas weiter weg und diskutierten hitzig, nun kamen sie frohlockend zu uns und setzten sich hin. Der Barmann, ein Australier namens Denis, winkte nur aus der Ferne und verzog sich.

Die Lichter im Sam´s waren aus, das Wasser plätscherte träge gegen den Pier. Eine angenehme nächtliche Kühle kam vom Meer, aus dem Süden, vom nahe gelegenen Südpol wahrscheinlich.

All das, zusammen mit dem Rausch, der sich warm und weich, fast wie eine orientalische Tänzerin, in meinen Kopf und meinen Körper breit machte, ließ kalte Schauer über meinen Rücken laufen.

Die Flasche war wieder bei mir und ich hatte nicht mehr vor, diese jemals wieder aus der Hand zu legen.

„Dein ganzes Leben verändert sich sobald du Kinder hast, Luczizcki, alles, einfach alles. Wir, die Liz und ich, waren genauso wie du und deine Freundin. Wir waren jung, wir liebten das Leben, die Partys, wir waren sogar etwas hübscher als ihr zwei. Bars, Alkohol, viel Alkohol, vergessene Wochenenden, Reisen, alles das haben wir auch einmal erlebt. Aber dann kamen die Kinder und alles wurde anders. Kannst du dir das vorstellen, Luczizcki? Sie ist jetzt diejenige, die bei uns daheim das Sagen hat. Stell dir das vor, sie hat Tano den Tiger aus Samoa gebändigt!”

„Und das war nicht einmal so schwer!”, fügte Liz spottend hinzu.

„Nicht schwer sagst du?” Tano ließ erneut sein lautes Lachen vom Stapel.

„So etwas ist überhaupt nicht schwer! Ihr Männer seid doch alles Luschen und wollt nur das Eine, das macht es unheimlich leicht für uns Frauen!”, dozierte Shelly.

„Genauso! Frauenpower!”, schrie Paola und sie klatschten sich ab.

„Vaginapower!”, brüllte Shelly wie eine Wilde und deutete mit beiden Händen zu ihrem Schritt.

„Für mich wird´s Zeit...”, brabbelte Bran und die Fleischmasse setzte sich in Bewegung. Erst jetzt konnte man erkennen, dass sich unter ihm ein Stuhl befunden hatte. Sobald er stand, winkte er einmal mit der Hand, prüfte ob er alles in den Taschen hatte, machte eine hundertachtzig Grad Wendung und ging torkelnd davon. Ein Bild, woran ich mich schon gewöhnt hatte, ein Bild, das jedes Mal wiederkehrte, wenn ich so spät im Sam´s blieb. Wir riefen ihm alle einen Gutenachtwunsch hinterher.

Sobald er um die Ecke war, nahm Shelly ihren Quatsch wieder auf. „Vaginapower, Vaginapower!”

Ich trank in großen Zügen, Gael lachte zusammen mit Paola über etwas, Tano schüttelte nur den Kopf und hob seine beiden Mittelfinger, sie in Richtung der Damen zeigend.

Ich hatte komplett den Anschluss zur Schachpartie verloren. Ich wusste nicht mehr, wer an der Reihe war und ebenso wenig, welche meine letzten Züge gewesen waren.

„Ich bin mir so sicher, dass Shelly nur große Töne spuckt, in Wahrheit aber eine Jungfrau ist.” Gael stellte diese These auf und handelte sich einige Schläge von Paola ein.

Wenn ich in Worten ausdrücken könnte, wie sehr ich solche Frauen, mit einer solch vermaledeiten Angewohnheit hasse, ich müsste in der untersten Schublade nach passenden Worten suchen. Es war einfach niederträchtig und gottverdammt hässlich. Aber gut, zurück zur Geschichte.

Tano bückte sich vor und flüstert mir zu: „Würdest du sie ficken?”

Ich lehnte mich zurück und verschränkte meine Arme vor der Brust.

„Jetzt sag schon!”, schrie er und lachte. Gael bückte sich zu uns: „Was, was? Worum geht es?”

„Ich hab ihn gefragt, ob er‘s machen würde.”, sagte Tano nur, was mich darauf schließen ließ, dass dieses Thema schon im Vorhinein behandelt wurde. Ich gönnte mir noch einen Schluck aus der Flasche.

„Und? Was hat er gesagt?” Gaels Gesicht leuchtete plötzlich wie eine Diskokugel auf.

„Ja, noch gar nichts.”

Dieses Gespräch kam mir eigenartig vor, ich saß dabei und es wurde in dritter Person von mir gesprochen. Erinnerungen an meine Schulzeit und die Elternabende kamen hoch, ein weiterer Schluck war vonnöten.

„Ausgerechnet heute beim Abendessen hat mir meine Freundin erzählt, dass sie demnächst ihre Familie besuchen möchte.”

„Und du bleibst hier?”, fragte Tano in aufgeregtem Flüsterton.

„Ja.”

„Uiiiiiii, Ushhhh, Uiuiuiuiuii!”, schrien beide auf, als wäre der Teufel mit Karacho in sie gefahren.

„Es wird passieren!”, kreischte Gael und biss sich in die Faust.

„Aber so was von!”, legte Tano noch einen drauf.

„Kinder, Kinder!”, war alles was ich herausbrachte. Ich schüttelte erneut den Kopf und nahm noch einen Schluck.

„Jetzt reich die Flasche mal weiter, sei nicht so ein Egoist!”, rief Shelly von ihrem Platz aus.

„Reich mir deinen Becher und ich werde dir etwas einfüllen. Die Flasche gebe ich heute Nacht nicht mehr aus der Hand.”

„Hast du schon mal deine Frau beschissen?”, fragte ich Tano im Flüsterton, nachdem ich allen Frauen etwas Whiskey serviert hatte.

Er blickte blöde drein und versuchte ein Grinsen zu unterdrücken, dies gelang ihm nur ungefähr. Im Endeffekt setzte er ein ziemlich dämliches Gesicht auf.

„Fast neun Jahre sind eine lange Zeit, Luczizcki! Eine sehr lange Zeit.”

„Das ist so normal hier in Adelaide, Luczizcki. Paola hat eigentlich auch einen Verlobten, macht aber immer wieder mit mir rum und so, die sind hier alle läufig. Die wollen alle ficken.”

„Aha.”, brummte ich. Was hätte ich schon sagen sollen? Ich sah wie sich sein Mund mit Wasser füllte während er davon sprach und fand seinen Auftritt eher vulgär und abstoßend.

„Kinder Luczizcki, das hält dich besser zusammen als sonst etwas auf dieser Welt. Setze ein Kind in das schöne Bäuchlein deiner Freundin und du lernst eine neue Welt kennen.”

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