Isabella Kniest - In Your Arms

Здесь есть возможность читать онлайн «Isabella Kniest - In Your Arms» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

In Your Arms: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «In Your Arms»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Wenn dein Leben hoffnungslos erscheint und du den Glauben an die Liebe und eine schöne Zukunft längst verloren hast, kannst du dem Mann deiner Träume dann noch begegnen? Vermagst du es, Liebe zu erkennen, wenn sie üblicherweise nicht auffindbar erscheint? Ist es möglich, deine Seelenhälfte zu finden, wenn du dein Innerstes der Welt nicht mehr zu zeigen traust?
Viele Fragen bleiben offen, als Liza Jans Buch erhält.
Versteht Liza Jans Botschaft? Werden die beiden zusammenfinden und sich ihre Liebe gestehen?
Eine Geschichte über eine wahre, bedingungslose Liebe. Eine Liebe, so rein wie frisch gefallener Schnee. Eine Liebe ohne Ansprüche oder Erwartungen. Eine Liebe, wie ein jeder von uns sie verdient hat.
"Völlig verloren stand er da.
Keine zehn Meter von mir entfernt.
Ein junger Mann – gnadenlos peitschte der Regen gegen seine zierliche Gestalt, Wind riss an seinen durchnässten Kleidern, goldene Haare hingen ihm schwer in das verzweifelt aussehende Gesicht.
Schluckend verstärkte ich den Griff, mit welchem ich den Schirm festhielt.
Konnte das …
War das etwa Jan?"
"In diesem Moment hatten ihre Seelen sich zusammengeschlossen – ein goldenes Band der reinen Liebe geschmiedet, welches sie auf ewig einte."
"Eine jede zarte Berührung seiner begnadeten Zunge flüsterte einen Liebesschwur sondergleichen."
"Wellen der Liebe fluteten mein Innerstes – Geborgenheit die Gischt, Vertrauen der weiße Sandstrand, Verlangen die blutrot niedergehende Abendsonne."
"Lag es an unserer Verliebtheit, unserer Nervosität … oder aber–" Wie ein unerwarteter Frühlingssturm, welcher welkende Apfelblüten durch die Lüfte wirbelte, begann ihr Gesicht sich zu erwärmen. «Oder … an unserer sanften Erregung?»
"Er betrachtete ihre brennenden Wangen … die roten Lippen … die hervortretenden Muskelstränge ihres Halses … Nun offenbarte sie ihre wahre Herrlichkeit. Eine Herrlichkeit, wie sie alleine von einer Frau gezeigt werden konnte, welche Scham und Misstrauen vollends verloren hatte."
Dies ist der zweite Teil der ›In Your Arms‹-Trilogie.
Bereits erschienen:
Teil 1 – Als ich dich sah
Teil 3 – Kein Leben ohne dich
›In Your Arms‹ sind Fortsetzungsromane und können demzufolge NICHT unabhängig voneinander gelesen werden!

In Your Arms — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «In Your Arms», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Seine kalten Hände prickelten auf meiner Haut. Mein Leib verkrampfte sich. Mein Herz begann beträchtlich wilder zu hämmern. Flirrende Gefühle drehten mir den Verstand vollständig ab.

Lediglich unter Aufbringung meiner gesamten Willensstärke brachte ich es zustande, eine Frage zu formen: Was wollte er tun?

Seine mit Tränen gefüllten leuchtenden mich intensiv musternden Augen unterbanden jedoch selbst dieses letzte Aufbegehren meines Geistes, womit ich ihn schlussendlich alleinig anstarren und in weiterer Folge abwarten konnte.

Erstaunt, benebelt, verwirrt beobachtete ich, wie sein Gesicht sich näherte, spürte, wie seine zärtlichen Hände mir ins offene Haar glitten …

Und schließlich passierte es.

Unvermittelt. Unverhofft. Unerwartet.

Die Zeit stand still, als sein Mund sich unvorstellbar behutsam auf meinen legte.

Das wunderbare Gefühl seiner warmen Lippen gar nicht recht erfasst, rauschten mir bereits Abertausende unmöglich in Worte zu kleidende, meine Knie unkontrollierbar zum Beben bringende Emotionen durch die Adern.

Krampfhaft versuchte ich, mich auf den Beinen zu halten, all die Eindrücke zu verarbeiten.

Die Wärme seines Mundes … sein Atem auf meiner Haut … seine sich vergrabenden Finger in meinen Haaren … diese Empfindungen waren allesamt so fremd und neu, andererseits so vertraut und richtig – als wäre es nie anders gewesen, als hätten wir uns bereits zig Male zuvor geküsst.

Geküsst.

Geküsst.

Jan küsste mich …

Ich erlebte eben meinen ersten Kuss! Jan gab mir meinen ersten Kuss!

Wie von selbst schlossen sich meine Lider. Der Regenschirm entglitt meiner Hand, blieb irgendwo im Regen liegen.

Erzitternd legte ich die Hände auf Jans heiße Brust, spürte sein wild pochendes Herz, welches mir ein brennendes Prickeln freisetzte und mein Gehirn eine weitere Frage zu formen erlaubte: Was musste ich machen?

Ich wusste nicht, wie man küsste. Ich wusste überhaupt nichts …

Doch je länger er mich mit seinen weichen Lippen liebkoste, desto leichter wurde es mir. Gleichermaßen wie meine Unsicherheit verschwand, wurden all diese negativen sich hartnäckig festgesetzten Gemütsbewegungen aus meiner Seele gewaschen – Furcht, Trauer, Ängste, Einsamkeit …

Vom Regen weggespült.

Von Jan hinfortgeküsst.

Stattdessen breitete sich Liebe aus – reine, pure, bedingungslose Liebe. Sie überschwemmte mich, kroch in eine jede Faser meines Körpers, erfüllte mich, beschützte mich, öffnete mich.

Ich spürte Jans Zunge.

Mein Herz wollte zerspringen. Gleichzeitig übermannte mich eine Emotion, welche es mir weder zu benennen noch zu verstehen gelang.

Sie war warm … zärtlich … umschlingend … verschmelzend. Sie machte mich ganz, füllte all die leeren Stellen in meiner Seele, tränkte mein Herz mit süßer Leichtigkeit.

Gierig presste ich mich an seinen Körper.

Ich wollte mehr … noch viel mehr. Ich wollte ihn kosten, ich wollte ihn spüren … Ich wollte ihn … Ich wollte ihn … Ich wollte nur noch ihn.

Bedachtsam, so unaussprechlich bedachtsam tastete Jan sich vor. Seine Zunge ließ mich schweben. Sein Geschmack ließ mich erschauern.

Immer wieder.

Ich war wie in Trance.

Sein süßlich herbes Aftershave, seine weichen Lippen, seine kitzelnden Haare in meinem Gesicht, sein zusehends heißer werdender Körper … dieser Kuss war unvergleichlich … Jan war unvergleichlich …

Seine Berührungen intensivierten sich, entfesselten mir heißkalte Wellen der Begierde, machten mich schwindelig. Es war eine berauschende mich nahezu willenlos machende Empfindung, von welcher ich niemals vermutet hatte, sie jemals empfinden zu dürfen.

Fühlte ein jeder Mensch auf eine solche Weise, wenn er geküsst wurde?

Fühlte Jan auf diese Weise?

Eine nächste Gewissheit brach über mich herein wie der strahlende Morgen nach einer viel zu langen Nacht. Eine Gewissheit, welche mich vollends meiner Selbstkontrolle beraubte.

Jan wollte mich. Er hatte Interesse! Schließlich würde er mich sonst niemals küssen!

Jan wollte mich.

Er wollte mich.

Himmel! Er wollte mich!

Seine sich überraschend entfernenden Lippen erweckten eine seelenzerreißende mich den Tränen nahebringende Sehnsucht.

Nein … er durfte nicht aufhören! Er durfte mich nicht loslassen!

Gott, ich wollte weiter festgehalten werden – in diesem Sturm aus Gefühlen, kalten Regentropfen und schier endloser Hoffnungslosigkeit.

Atemlos flüsterte ich seinen Namen.

»Liza.«

Seine von Seelenschmerzen durchtränkte Stimmlage öffnete mir die müden Lider.

Ich erschrak.

Tränen quollen ihm aus den Augen.

Reine Verzweiflung umfing mein Herz.

Ein zweites Mal schlang er die Arme um mich – solch eine kostbare Geste, die ich unbedingt erwiderte.

»Liza.« Immer und immer wieder schluchzte er meinen Namen – sehnsüchtig, hoffnungsvoll, hilflos …

Seine wilden Emotionen drangen in mich ein, riefen meine eigene zu Boden bringende Trauer wach, vermischten sich mit dieser, zerbarsten diese durch Herrn Urbans Äußerung errichtete Mauer der Gleichgültigkeit. Wie Faustschläge malträtierten sie mein Innerstes, wüteten durch meinen Geist.

Heiße aus Verzweiflung und Schmerz geborene Tränen suchten sich ihren Weg über meine glühenden Wangen.

Es musste aufhören! Dieser Schmerz musste endlich aufhören!

Ich ertrug ihn nicht mehr …

Und plötzlich nahm die Last wieder ab – mit einer jeden vergossenen Zähre. Ein jeder Atemzug wurde leichter, ein jeder Herzschlag befreiter, die tragende Last geringer.

Bebend hielten wir uns aneinander fest – als wollte der Regen uns voneinander wegreißen, als würden wir jeden Moment voneinander getrennt …

Tiefes Donnergrollen hallte über den Platz.

Jan drückte sich fester an mich.

»Ich habe dich unvorstellbar vermisst.« Er klang gebrochen, verloren, verängstigt. »Bitte sag nicht, du willst nichts mit mir zu tun haben.«

Mir wurde es übel.

Weshalb sollte ich dies sagen? Weshalb sollte ich nichts mit ihm zu tun haben wollen?

Hatte er etwa vermutet …

»Das … das würde ich nie tun«, gab ich leise zurück. »Ich habe … ich habe selbst die gesamte Zeit über angenommen, du würdest nichts mit mir zu tun haben wollen.«

Langsam ließ er von mir ab, auf seinen Zügen lag purer Schock. »Aber das Buch …«

Ich erstarrte.

Ja, ich hatte es mir inniglich gewünscht. In manch einem schwachen Moment hatte ich mir ausgemalt, wie Jan mir die Widmung in sein Buch schrieb …

All meiner verdrängten Hoffnung zum Trotz fühlte die Erkenntnis sich wie ein Hieb mit einem Rohrstock an.

Jan war es gewesen … er hatte sie tatsächlich geschrieben … diese zärtliche Liebesgeschichte …

Mein Gott …

Nun gab es keine Zweifel mehr!

»Ich habe es angefangen, zu lesen«, antwortete ich mit erzwungener Ruhe und unterdrückter Atemlosigkeit.

Meine Äußerung ließ ihn erleichtert durchatmen – und mir bescherte seine Reaktion einen nächsten Adrenalinstoß.

Hatte er etwa Sorge, ich würde seine Geschichte kritisieren? Zweifelte er an seiner Arbeit?

Nein … daran konnte es nicht liegen. Schließlich war Jan ein Poet … die lieblichen Beschreibungen, die Ausschmückung der Sätze … wie gerne hätte ich meine Emotionen und Gedanken in solch delikate Worte gekleidet, wie ihm dies gelang!

»Hast du früher als Schriftsteller gearbeitet?«

Ein zögerliches Nicken seinerseits folgte. »Wie weit bist du?«

»Fast am Ende … Noch zwanzig Seiten.«

Seine Wangen nahmen dieses niedliche Pink an. »Willst du das Buch noch zu Ende lesen? Oder hat es dir nicht gefallen?«

Gütiger Gott!

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «In Your Arms»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «In Your Arms» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «In Your Arms»

Обсуждение, отзывы о книге «In Your Arms» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x