Edda-Virginia Hiecke - Sternenfrau Eve

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Annie und David, Eves Eltern aus New York, bekommen auf ihrer Hochzeitsreise nach Norwegen von Ausserirdischen übermenschliche Fähigkeiten.
Sie begeben sich mit einer ausgewählten Crew auf die Suche nach bewohnbaren Planeten. An Bord erblickt Eve das Licht der Welt, doch schon bald müssen ihre Eltern sich opfern, um eine drohende Katastrophe abzuwenden. Sie kommen in einem Zeitspalt um. Das kleine Mädchen entwickelt besondere Fähgigkeiten und begibt sich auf die intergalaktische Reise durch die kosmischen Tore.
Eve managt das schwierige Zusammenleben vieler verschiedener Völker in ihrer riesigen Raumstation. Wer hat sie auf diese Reise geschickt? Gibt es Leben auf fernen Planeten in anderen Welten? Kriegerische Konflikte und seelische Abgründe müssen gemeistert werden. Die starke Sternenfrau Eve, geliebt und gefürchtet, bekommt die Schattenseite ihrer Führungsstärke zu spüren: Einsamkeit. Wird sie auch Liebe finden ?
Packend und phantasiereich: «Sternenfrau EVE» ist ein spannender Science Fiction Roman mit unglaublichen Wendungen.

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„Ich habe Sie nicht vergessen, das war mir gar nicht möglich! Jeden Tag sah ich Ihr Bild vor meinen Augen, sah die Grübchen und die blauen Augen, die mich gerade anschauen, als ob sie mich fressen wollen. Bitte tun Sie es nicht! Lassen Sie mich ausreden, denn das, was ich Ihnen sagen möchte, fällt mir schwer genug!“

Abwartend sah sie ihn an.

„Ich habe Sie vor ein paar Wochen kennengelernt und mich, mag es auch unglaubwürdig klingen, in Sie verliebt. Ich bin hier, um es Ihnen zu sagen. Leider bin ich zur Zeit sehr beschäftigt und muss auch gleich zum nächsten Termin, so gerne ich auch hier und jetzt Zeit mit Ihnen verbringen würde. Ich bitte Sie, mir eine Chance zu geben und Sie bald wieder besuchen zu dürfen. Ich will sie wiedersehen. Darf ich!?“

Während der ganzen Ansprache blickte David ihr intensiv in die Augen und sie fühlte eine Art von Vertrautheit mit diesem Mann in sich aufsteigen, die es ihr leicht machte, seine Bitte zu erfüllen. Sie nahm den kleinen Strauß zarter, roter Rosen, den er ihr hinhielt und bemerkte ein kleines Kästchen, sorgfältig in den Rosenstängeln versteckt.

„Öffnen Sie es später!“, flüsterte er, als er ihren fragenden Blick sah. Verlegen betrachtete sie ihre Füße und nickte stumm, unfähig, auch nur irgendetwas zu sagen. Dann hob sie den Kopf, schaute David fest in die Augen und antwortete mit einem festen: „Ja!“

David schien erleichtert und lächelte. „Ich freue mich und werde bald wieder hier sein.“, versprach er, drehte sich um, lief die Treppe hinunter und stieg in die letzte der Limousinen ein. Der Konvoi setzte sich in Bewegung. Annie konnte nicht recht glauben, was gerade geschehen war. Ihre Freundin Margaret war mittlerweile neben ihr und jauchzte:

„Wow, was für ein Mann. Wo hast du denn den so lange versteckt?“

Annie war wie betäubt. Wie in Trance lenkte ihr Unterbewusstsein sie sicher die Treppe zum Schulgebäude hoch und durch die Eingangstür. Ihr Kopf rauschte, verstärkt durch das Gejohle und Gegröle der Schüler. Er ist in mich verliebt. Er ist in mich verliebt. Er ist in mich verliebt, in mich verliebt. In MICH verliebt. Die Worte wie ein Mantra vor sich hinmurmelnd setzte sie sich im erstbesten Klassenraum auf einen Stuhl und starrte den Strauß an. Nein, das war gerade nicht passiert. Langsam kam Annie wieder zu sich. Vorsichtig löste sie das kleine Kästchen aus den Stängeln und öffnete es vorsichtig. Zwei entzückend filigrane Ohranstecker als fächerförmige Orchideenblüten (Bulbophyllum annandalei), in Gold gefasst mit eingelegten hell-violetten Amethysten lagen auf schwarzem Samt.

„Oh mein Gott, sind die schön!“, rief Margaret, die Annie unbemerkt gefolgt war.

„Ja. Aber ich kann sie doch nicht annehmen.“

„Bist du verrückt? Da kommt ein absoluter Traum von einem Mann daher, erzählt dir vor ihm unbekannten Menschen, dass er in dich verliebt sei, schenkt dir diese ungewöhnlichen Ohrstecker und du willst sie nicht annehmen!? Du musst krank sein, wenn du glaubst, dass ich das auch noch zulasse!“

Annie musste wider Willen schmunzeln, als Margaret sich so aufregte.

„Nun gut, ich behalte sie.“

„Na und ob du sie behältst und wenn ich sie dir persönlich ans Ohr tackern muss!“

Annie bemerkte Margarets empörte Miene und musste lachen.

„Lach mich nur aus! Das wird dich nicht davon erlösen, mir jetzt gefälligst von diesem Mann zu erzählen!“

„Aber ich weiß doch kaum etwas über ihn!“, prustete Annie, „Ich habe ihn nur zwei mal getroffen!“

Annie erzählte Margaret alles, was bei ihren Treffen mit David passiert war und als sie endete, bemerkte sie verwundert, dass Margaret kicherte.

„Was ist denn so komisch?“

„Deine Regengeschichte!“, schmunzelte Margaret. Jetzt mussten sie beide herzhaft lachen. Als sie wieder Luft bekamen, beschlossen sie, die Schule zu verlassen und in das Café um die Ecke zu gehen. Dort redeten sie ausgiebig über die guten Neuigkeiten.

Inzwischen war David mit der Autokolonne unterwegs nach New Jersey zu einem neuen Drehort. Die bekannte Schauspielerin Esther Lerner, die so freundlich war, ihn in ihrem Wagen mitzunehmen, musterte den stillen Mann. Soviel Romantik, wie sie hier gerade erleben durfte, kannte sie sonst nur aus Filmen. Sie war beeindruckt. Sie kannte David schon lange und hatte ihn bereits mit der einen oder anderen Schönheit zusammen gesehen. Doch diese Frau entsprach so gar nicht dem Schönheitsideal, das David normalerweise mochte. Nicht, dass die Frau hässlich gewesen wäre, ganz und gar nicht. Esther gefielen die dunkelblonden Locken der gutgebauten Frau und sie hatte für einen kurzen Moment die blauen Augen bewundern dürfen, in die David bei seiner Ansprache tief versunken war. Sie war älter als die Dummchen, die er sonst ausführte und sie schien intelligent zu sein. Immerhin arbeitete sie als Lehrerin an jener Schule. Esther fand, dass diese Frau ausnehmend gut zu David passte und drückte ihm im Geiste die Daumen, dass alles gut verlaufen würde.

Zwei Wochen später rief David bei Annie an und lud sie zu einem Essen bei sich zu Hause ein. Er würde eine kleine Gesellschaft für gute Freunde geben. Aufgeregt überlegte Annie, was sie anziehen sollte und kam zu dem Schluss, dass sie sich so wenig wie möglich verstellen wollte. Sie entschied sich für eine dunkle Jeans und eine seidige, blaue Bluse, die ihre Augenfarbe betonte. Mit ein wenig Makeup und einer saloppen Bouclé Jacke aus Dupion Seide, die sie sich lässig über die Schulter warf, stieg sie in das eigens für sie bestellte Auto. Auf der Fahrt genoss sie den warmen Wind durch die offenen Fenster des Wagens. Es war ungewöhnlich warm in jenem April, erinnerte sie sich viele Jahre später.

Der Wagen hielt vor einem alten Haus in der Nähe des Central Park und ein Türsteher eilte herbei und ließ sie ein. Dann begleitete er sie zum Hauseingang, um ihr auch dort die Türen zu öffnen. Annie schaute sich kurz in dem Hauseingang um und bemerkte den schönen, gepflegten Marmorboden unter ihren Füßen. Ein kleines Mosaik an der rechten Wand schien einen Pan darzustellen, der gerade seine Flöte blies. Blüten verschiedener Blumen schienen unter seinen Hufen davon zu stieben und eine holde Maid schaute, hinter einem Baum versteckt, dem kleinen Hörnerträger beim spielen zu. Die Treppe und der Empfang, hinter dem ein weiterer Bediensteter stand, waren aus dunklem Holz und glänzten edel. Annie betrat eine andere, für sie neue Welt. Tief beeindruckt grüßte sie den Bediensteten am Empfang.

„Zu David Bentin bitte.“

„Jawohl Madam“, antwortete der Mann und führte sie zum Fahrstuhl um die Ecke. Sie stieg ein, er drückte den Knopf zum fünften Stock und ging zu seinem Platz zurück. Als Annie dem Fahrstuhl entstieg, stand sie im hell erleuchteten Flur zur Penthouse Suite. Leise Musik war hinter der noch verschlossenen Tür zu hören, vor der ein weiterer Bediensteter stand. Hoffentlich hat er mehr Gäste als Bedienstete, dachte Annie, als dieser ihr auch schon die Tür öffnete. Oh, ein waschechter Butler, schoss es ihr durch den Kopf, als ein Mann im vollendeten Smoking auf sie zutrat und nach ihrem Namen fragte.

„Sarah-Ann Wailey“, stammelte sie, etwas aus ihren Gedanken aufgeschreckt.

„Ich werde dem Hausherren Bescheid geben, darf ich schon mal Ihre Jacke an mich nehmen?“

Sie übergab dem Butler ihre Jacke und wartete.

„Ah, ein neues Gesicht!“, rief ein Mann ihr von der Tür aus zu. „Kommen Sie, kommen Sie! Bis dieser stocksteife Ristorn wiederkommt, können wir uns ja schon mal bekannt machen!“

Nur leicht widerstrebend ließ sich Annie von der tiefen Stimme locken, gehörte sie doch Cornell Belt, dem bekannten Schauspieler, den sie schon lange bewunderte.

„Hallo, ich bin Cornell, mit wem habe ich das Vergnügen?“

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