Katie Pain - NEW PASSION

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Die Reise geht weiter. Melina entdeckt eine neue Seite an sich, die alles auf den Kopf stellt. Ihr Gefühlskarussell beginnt sich immer schneller zu drehen.
In Antonella hat sie eine Freundin gefunden, die sie dabei unterstützt, nicht im Chaos um Liam und ihrer Gefühle unterzugehen.
Wird er seine Maske endlich fallen lassen, um Melina sein wahres Ich zu zeigen oder steckt sie weiterhin im Sumpf der Unklarheit fest?
Wie wird sich das Verhältnis zwischen den beiden entwickeln? Wird Mel bereuen, sich auf Liam eingelassen zu haben oder nimmt das Ende eine ganz andere Wendung?
Dieser Roman beruht auf einer wahren Begebenheit. Leseempfehlung ab 18 Jahren!

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„Was machen wir jetzt?“

„Wir gehen in die Alm, in der Lars und ich arbeiten. Ich hole den Wohnungsschlüssel ab“, zwinkert er mir zu.

„Okay. Warum wohnst du eigentlich nicht bei Fabian?“

„Fabian wohnt zu weit weg. Das mit Lars geht aber auch nicht auf längere Sicht. Das Zimmer ist für uns zwei zu klein und er selbst muss demnächst eine neue Wohnung finden, da sein WG-Kollege keine Lust mehr auf ihn hat. Für mich ist das auch kein Zustand. Die haben nicht mal eine anständige Küche. Kaum Geschirr. Lars erhofft sich leider, dass ich mit ihm zusammen eine WG gründe, aber darauf habe ich gar keinen Bock. Der ist wirklich sehr anhänglich. Bin froh, dass er arbeiten muss und ich jetzt Zeit mit dir verbringen kann. Nachher hab ich ihn dann nur ein paar Stunden an der Backe.“

Mein Herz erfreut sich über die Tatsache, dass er anscheinend wirklich gerne mit mir Zeit verbringt. Obwohl neben meinem Herzen bestimmt das Teufelchen sitzt und irgendwelche Knöpfe drückt …

„Also seid ihr gar keine dicken Freunde?“, fahre ich mit meiner Ausfragerei fort.

„Er ist an sich voll in Ordnung. Bin ihm auch dankbar, dass er mir den Job vermittelt hat. Aber er ist halt nicht das hellste Licht. Du hast ihn ja gesehen … Er stofft, trainiert nicht anständig und frisst nur Scheiße. Da frage ich mich, wieso er überhaupt stofft. Er steht in der Umkleide immer vor dem Spiegel, post und feiert sich selber. Seine Körperhaltung ist total für den Arsch, weil er meint, sich aufplustern zu müssen, um breiter auszusehen. Dadurch, dass er die Schultern so hochzieht, ragt sein Kopf viel zu sehr nach vorn.“

„Hast du ihm das mal gesagt, dass das nicht gut aussieht? Mir ist vorhin direkt aufgefallen, dass er gerne wie ein richtiger Kerl wirken möchte, aber das tut er nicht. Dadurch, dass er sich Gedanken darüber macht, wie er in der Außenwirkung cool wirkt, passiert das Gegenteil.“

„Nein, ich muss keinen Stress mit ihm anfangen. Er würde das eh nicht einsehen. Er meint ja auch, dass er mehr Glück bei den Frauen hat als ich. Was ganz offensichtlich nicht der Fall ist.“ Liam rollt mit den Augen.

„Da hat es wohl jemand nötig, sein Ego mit Lügen zu stärken.“

„Sieht ganz so aus. Der wird gleich doof gucken, wenn ich mit dir da antanze und den Schlüssel abhole.“ Er grinst schelmisch. Das scheint ihm zu gefallen.

„Die anderen Leute glotzen uns beide auch sehr neidisch an“, sagt er stolz. Ich runzle die Stirn.

„Ja, wahrscheinlich, weil ich halbnackt über den Kiez laufe mit einem braungebrannten, muskulösen Typen … Die denken bestimmt, dass ich hier arbeite und du mein Zuhälterfreund bist“, ziehe ich das Ganze ins Lächerliche.

Wie er darauf kommt, dass die anderen Menschen neidisch auf uns sind, verstehe ich nicht. Eigentlich ist er in der Hinsicht nicht besser als Lars. Er redet sich Dinge ebenfalls gerne schön, um sein Ego zu pushen.

„Haha. Kann auch sein. Aber wir sehen schon gut zusammen aus. Dein Bauch lässt sich eben wunderbar präsentieren.“

Oh! Ein Kompliment.

„Danke“, sage ich trocken, aber mit einem Grinsen.

Er sagt nichts, was wahrscheinlich daran liegt, dass sein Fokus auf die Boutique Bizarre gefallen ist.

„Wollen wir mal reinschauen?“, fragt er mich in einem Ton, der keine andere Antwort als ein Ja akzeptiert. Eigentlich hätte er mich gar nicht fragen brauchen. Vor allem, da ich selbstverständlich mit ihm in dieses Geschäft möchte!

Als wir die Treppen in die Fetischabteilung heruntergehen, begleitet mich eine unglaubliche Vorfreude. Ich erwarte nicht, dass wir etwas Neues kaufen. Für mich reicht schon die Tatsache, dass wir uns gemeinsam Dinge anschauen, die wir benutzen könnten. Zukünftig.

Wir bleiben direkt in dem kleinen Flur stehen, von dem der Raum zu den Dessous abgeht, wie auch der Raum, in dem sich die extremeren Toys, Filme, Latex- und Lederbekleidungen befinden.

Zwischen den beiden Bereichen ist eine Vitrine in die dunkelgraue Wand eingebaut, in der besonders teure Dinge ausgestellt sind.

Liams Blick fällt auf eine Gerte mit einem Diamanten besetzten Griff.

„Ich wüsste, wem das gut gefallen würde. Sie steht total auf alles, was glitzert“, kommentiert er das edle Toy.

Für einen kurzen Moment sucht mich ein merkwürdiges Gefühl heim. Hat er eine andere? Hat er eine in Österreich kennengelernt? Sofort verbanne ich diese Gedanken, denn immerhin würde er den Tag sonst nicht mit mir verbringen und vor allem würde er nicht Händchen mit mir halten. Bestimmt denkt er dabei an eine Freundin, die in der SM-Branche arbeitet. Nur war in seinen Worten keine Gleichgültigkeit zu spüren; es war nicht einfach bloß dahergeredet. In seiner Stimme lag ein Hauch von Emotion. Dennoch kann ich mich täuschen.

Wir gehen weiter zu den Schlagwerkzeugen. Den Floggern, Paddeln und Gerten. Als ich die Stränge eines der Flogger über meine Handfläche fahren lasse, steht Liam dicht hinter mir. Sehr dicht. Ich spüre seinen Oberkörper an meinem Rücken.

„Gefällt dir das?“, flüstert er mir leise von hinten ins Ohr. Ich nicke.

„Das dachte ich mir.“ Meine Armhärchen richten sich auf. Er weiß einfach, wie man eine erotische Spannung aufbaut.

„Hattest du hier nach Halsbändern geschaut?“

Ich richte meinen Blick nach oben. Diese hängen über den Peitschen an einer Stange.

„Ja. Genau. Damals hatte ich dir ein Bild von einem geschickt, was für mich in Ordnung gewesen wäre, aber eben nicht wirklich meinen Geschmack traf.“

„Die Auswahl ist wirklich nicht rosig. Du hast noch immer keines?“

„Nein, leider nicht“, sage ich kleinlaut.

„Dann suche weiter. Du wirst schon eines finden, was dir gefällt“, ermutigt er mich.

„Und, was dir gefällt“, ergänze ich.

„Es wird mir schon gefallen, wenn du dich damit wohl fühlst.“ Schöne Antwort.

„Was ist das?“ Ich habe mich vor einen Schrank gehockt. Eine Glasscheibe trennt mich von den skurrilen Dingen, die dort hell beleuchtet liegen. Er beugt sich zu mir und legt mir seine Hand auf meinen Rücken. Mir gefällt es, dass er den Körperkontakt zu mir sucht. Das gibt mir ein sicheres Gefühl.

„Das sind Stäbe, die sich der Mann in die Eichel einführen kann. Die gibt es in verschiedenen Größen“, erklärt er.

„Autsch. Tut das nicht weh?“, frage ich nach.

„Haha. Na sicher doch. Das ist ja der Sinn der Sache. Obwohl die dünneren bloß drücken und nicht wirklich wehtun. Ist schon ein geiles Gefühl. Also es geht in die Richtung Lustschmerz“, amüsiert er sich über mich. Ich habe den Eindruck, dass es ihm gefällt, wenn ich Fragen stelle, die er mir beantworten kann und wenn ich naiv bin. Manchmal sage ich Sachen, da frage ich mich, warum ich das gerade gesagt habe. Denn ich weiß ganz genau, dass meine Frage oder Aussage dumm ist.

Als würde ein Teil von mir wollen, dass Liam mich nicht als intelligente, selbstsichere Frau wahrnimmt, sondern als ein unwissendes, unsicheres Mädchen. Damit er sich überlegen fühlt? Damit ich mich ihm unterlegen fühle und somit zu ihm als dominanten Mann aufblicken kann? Ich habe keine Ahnung, wieso ich das tue. Wieso ich mein Licht unter den Scheffel stelle …

Liam klärt mich noch über ein paar der Werkzeuge auf. Zeigt mir überdimensionale Plugs, wirft mir einen frechen Blick zu, den ich mit einem „Komm-nicht-auf-dumme-Ideen-Blick“ erwidere.

„Keine Sorge. Du weißt, dass ich es nicht übertreibe mit dir.“

„Ja, ich weiß.“

Ich schmiege mich an seinen starken Oberarm.

„Gut. Die Plugs und den Rohrstock hast du noch nicht gekauft, oder?“

„Nein. Ich dachte ja, dass du später wiederkommst …“, begründe ich den Nichtkauf.

„Passt schon. Aber du wirst das noch besorgen.“

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