Frank Röder - Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2013 - 1. Halbjahr

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Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2013 - 1. Halbjahr: краткое содержание, описание и аннотация

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Cross-Skating gilt als die Sportart mit der vielseitigsten Trainingswirkung unter aller Einzelsportarten. Das Cross-Skating Magazin beschäftigte sich schon in den Anfängen der neuen Sportbewegung um die Hintergründe des Sports. Fachbezoge und in der Sportart selbst aktiv, fassen die Autoren des Magazins hochengagiert auch «heißen Eisen» des Sports an. So wird Cross-Skating als fazsinierende Skating-Rollsportart, auch abseits befestigter Wege und unabhängig von den Jahreszeiten immer bekannter und beliebter. Das Cross-Skating Magazin trägt seinen Anteil dazu bei und berichtet online aktuell über den Cross-Skating Sport. Inhalte von «dauerhafter» Bedeutung werden in Jahrbüchern (zwei pro Jahrgang) verewigt und somit ebenso zur Infektionsquelle für neue Fans dieser Sportart, wie auch zu handlichen Nachschlagewerken für die Insider dieses Sports. Cross-Skating wird auf vier Gummireifen, in alles vier Jahreszeiten und mit «allen Vieren» betrieben. Doch dieser Ganzkörper-Sport bietet dabei nicht nur ein ganzheitliches und hocheffizientes Körper- und Mental-Training, es macht auch Spaß und bringt die Cross-Skaer auf erholsame Weise hinaus in die Natur.

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Folien und Beschichtungen: Manche Textilien, die gegen Feuchtigkeit von außen schützten sollen, besitzen auf der Oberfläche und etwas geschützt in einer zweiten Lage High-Tec-Folien oder -Beschichtungen, die kein Wasser durchlassen. Dampf kann jedoch durch Mirkoporen im Gewebe nach außen abgegeben werden. Dies funktioniert bei mäßiger Schweißentwicklung und bei einer bestimmten Temperaturdifferenz zwischen innen und außen recht gut, aber leider nicht unter allen denkbaren Bedingungen. Immerhin können wir beim Cross-Skaten oft mehr als einen Liter Schweiß pro Stunde über unsere Haut verdunsten, was schon im Sommer auf der nackten Haut nicht immer perfekt möglich ist (der Schweiß läuft dann). Das bekannteste Material dieser Art ist sicher immer noch die Gore-Tex Membran.

Abb Seamless Kleidung sitzt wie eine zweite Haut Silberionen Ein gewisser - фото 6

Abb.: Seamless Kleidung sitzt wie eine zweite Haut

Silberionen: Ein gewisser Silberanteil in Textilien ist eine sehr angenehme Art der Textilveredelung. Silber hemmt das Keimwachstum und vermindert oder stoppt sogar so die Geruchsbildung und sogar Pilzbildung. Somit ist diese Idee ein wichtiger Beitrag zur Textilhygiene. Silberhaltige Textilien schonen auch die Umwelt, da man bei Sporttextilien sonst häufiger zu chemischen Desinfektionslösungen greifen muss, um Geruchsbildung zu vermeiden.

Seamless: Kein Material, aber ein Rundstrickverfahren durch das Hosenbeine und Ärmel von Textilien als geschlossene "Schläuche", also ohne störende Seiten-Nähte, hergestellt werden können. Besonders enganliegende Sommerkleidung und Funktionsunterwäsche gilt als besonders komfortabel, wenn sie nach diesem Verfahren hergestellt wurde.

Trainingslehre des Cross-Skating, Teil 3

Artikel 147 von Frank Röder am 9. Januar 2013, Fortsetzung von Artikel 130.

Abb Auch die Härtesten sind einmal ausgequetscht und müssen einmal einen Gang - фото 7

Abb. Auch die Härtesten sind einmal ausgequetscht und müssen einmal einen Gang herunter schalten, damit das Feuer bald wieder richtig brennt.

Die sportliche Trainingslehre ist ein Thema für sich, innerhalb dieser Lehre ist aber auch der Cross-Skating Sport nochmals ein weiteres Thema für sich. Sicher lassen sich viele Grundlagen der Trainingslehre auch auf den Cross-Skating Sport übertragen.

Manche allgemeingültige Begriffe wurden schon im ersten Teil erwähnt, doch viele Beweise für einige leichtfertig behauptete Parallelen stehen noch aus oder es wird sie vielleicht sogar nie geben. Bisher gibt es eigentlich nur Behauptungen, das schließt meine eigenen nicht aus. Sportprojekte, Befragungen und Messungen, die ich seit 2005 zum Thema Cross-Skating durchgeführt habe, reichen noch lange nicht aus, um statistische Zusammenhänge zu stichhaltig zu belegen. Dies ist aber in den meisten Sportarten, sogar in vielen „etablierten“ Sportarten, so.

Möglicherweise ist es in manchen Bereichen auch gar nicht notwendig Beweise zu finden, aber ob ein Methode funktioniert oder sinnvoll ist, möchten doch die meisten von uns sicher gern wissen bevor sie sie im Training anwenden. Die Sportwissenschaft gilt nicht umsonst als eine der ungenauesten Wissenschaften, die es gibt. Immer wieder gibt es Berichte aus der Praxis, die zeigen, dass die Sportwissenschaft in Teilen irren muss . Das hat nicht immer mit Doping zu tun, man kann es im Amateurbereich, wie auch an sich selbst beobachten. Doping verfälscht allerdings die angeblich so genau gemessenen Ergebnisse, die an Sp(r)itzensportlern gemessen wurden. Wenn man davon ausgeht, das alle Sportarten im Spitzenbereich zwischen rund 10 und knapp 100 % „durchdopt“ sind, darf man eigentlich gar keine Spitzensportler als Referenz heranziehen, da die Ergebnisse nie nachweisbar rein auf Trainingsmethoden beruhen.

Die Sportwissenschaft ist eine bisher oft sehr theoretische Wissenschaft, die auch viel vom Abschreiben und Zitieren „profitiert“. Leider wurde auch in anderen Sportarten nur zu oft durch Messen und Analysieren von Hobby- und Breitensportlern (immerhin eine sinnvolle Zielgruppe) der allgemeine Eindruck von Exaktheit und Kalkulierbarkeit erweckt. Dem ist, besonders im Cross-Skating Sport, womöglich nicht so, denn Praktiker spüren und zeigen sogar, dass vieles anders zu sein scheint, in dieser Sportart.

Schon oft gab es Sportler, die im Training wahrscheinlich alles richtig gemacht haben, obwohl sie keine „Ahnung“ von Sportwissenschaft haben. Sie haben ein Gefühl für ihren Sport entwickelt und einfach intuitiv fast alles richtig gemacht. Ein Nachmessen und darauf basierendes folgerichtiges Beweisen der Zusammenhänge würde dann Ursachen und Wirkungen der Trainingsmethoden und der überprüften Faktoren belegen. Ein bisher fast unmögliches Unterfangen, da der Faktor Mensch sehr individuell ist und die Erfassung fast aller Leistungs- und Stoffwechselparameter eine Untersuchung fast unbezahlbar machen würde. Trotzdem bin ich als Trainer auf Messungen und Interpretationen angewiesen, um bestimmte Zusammenhänge und Wechselwirkungen zu erklären. Oft kann durch fast sicheres Ausschließen bestimmter Schlussfolgerungen (alles was einfach nicht sein kann oder unlogisch ist) die Wahrscheinlichkeit, dass eine andere Schlussfolgerung zutrifft, erhöht werden. Hier gelten nach wie vor die Prinzpien des Wissenschaftlers und Philosophen René Descartes (siehe „ Discours de la méthode „). Auf solche „logischen“ Beweise müssen wir derzeit im Cross-Skating Sport noch überwiegend setzen, dazu können durchaus auch subjektive Eindrücke zur Präzisierung der Schlussfolgerungen hinzugenommen werden, wenn uns andere Parameter nicht zur Verfügung stehen.

Cross-Skating ist schon sehr „speziell“

Zu den Eigenheiten des CrossSkating Sports gehört vor allem eine ganz - фото 8

Zu den Eigenheiten des Cross-Skating Sports gehört vor allem eine ganz spezielle Art sich zu bewegen und auf den Sportgeräten zu halten. Wer den Sport ohne Vorkenntnisse in ähnlichen Sportarten erlernt, wird irgendwann gar nicht viel darüber nachdenken müssen, denn es verbindet sich eine sportart-eigene Logik mit der Art wie wir uns bewegen – die man sich allerdings zunächst aneignen muss. Diese „spezielle Art“ geht einem, mit entsprechendem Hintergrundwissen und einer geeigneten Übungsmethodik, recht schnell in Fleisch und Blut über. Vorkenntnisse in verwandten Sportarten sind zwar nicht notwendig, aber gewisse Vorteile bringen sie trotzdem mit sich. Rollskiläufer werden die geringsten Umstellungsprobleme haben. Nordic-Skating auf Inlinern ist dagegen schon deutlich anders, ebenso wie Ski-Skating auf echtem Schnee. Wir werden in anderen Artikeln speziell auf die Unterschiede zwischen Cross-Skating, Skilanglauf und Rollskilauf eingehen.

Es geht hier heute allerdings nicht darum, die Stilunterscheide zu zeigen, sondern mit den Folgen der Stilunterschiede, also mit den etwas anderen Belastungen als in den genannten Sportarten, umzugehen. Cross-Skating unterscheidet sich vor allem durch…

eigene Bremstechnik, meist durch Wadenbremsen

mittlere bis hohe Arbeitswiderstände, die mit zunehmendem Tempo deutlich ansteigen, sogar etwas stärker noch als auf Kunststoffrollen oder auf perfekter Schneepiste

mittlere bis grobe Erschütterungen treten auf, keine Vibrationen, wie auf Kunststoffrollen, aber Cross-Skating ist auch nicht so erschütterungsarm, wie Ski-Skating. Das ist gewöhnungsbedürftig, hat aber auch Vorteile.

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