Frank Röder - Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2013 - 1. Halbjahr

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Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2013 - 1. Halbjahr: краткое содержание, описание и аннотация

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Cross-Skating gilt als die Sportart mit der vielseitigsten Trainingswirkung unter aller Einzelsportarten. Das Cross-Skating Magazin beschäftigte sich schon in den Anfängen der neuen Sportbewegung um die Hintergründe des Sports. Fachbezoge und in der Sportart selbst aktiv, fassen die Autoren des Magazins hochengagiert auch «heißen Eisen» des Sports an. So wird Cross-Skating als fazsinierende Skating-Rollsportart, auch abseits befestigter Wege und unabhängig von den Jahreszeiten immer bekannter und beliebter. Das Cross-Skating Magazin trägt seinen Anteil dazu bei und berichtet online aktuell über den Cross-Skating Sport. Inhalte von «dauerhafter» Bedeutung werden in Jahrbüchern (zwei pro Jahrgang) verewigt und somit ebenso zur Infektionsquelle für neue Fans dieser Sportart, wie auch zu handlichen Nachschlagewerken für die Insider dieses Sports. Cross-Skating wird auf vier Gummireifen, in alles vier Jahreszeiten und mit «allen Vieren» betrieben. Doch dieser Ganzkörper-Sport bietet dabei nicht nur ein ganzheitliches und hocheffizientes Körper- und Mental-Training, es macht auch Spaß und bringt die Cross-Skaer auf erholsame Weise hinaus in die Natur.

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Gut gemeinte RatschlägeTrotzdem liest man natürlich immer wieder, „Mach‘ unbedingt einen Kurs“, „Ein Kurs ist ein Muss“, oder „Ein Trainerhilft dir immer weiter.“ So pauschal gesprochen, leider nicht immer die beste Empfehlung, denn die Bezeichnung „Trainer“ ist leider nicht geschützt und somit ohne jede Aussage. 2011 war in einem Forum zu lesen, dass ein Anfänger von einem „Trainerkurs“ berichtete, wo er das Cross-Skaten erst erlernte und danach bereits Trainer war. Bestenfalls war er zu dieser Zeit kein ganz blutiger Anfänger mehr, aber bereits Trainer? Ein Vergleich: Gibt es jemanden, der nach, sagen wir 8 Fahrstunden im PKW, eine Lizenz als Fahrlehrer bekommen hat? In der Regel hat man dann noch nicht einmal den Führerschein. Warum wird so pauschal empfohlen?Bevor man jemandem eine zu pauschale Empfehlung gibt, sollte man es lassen. Besser kein Tipp, als ein schlechter, dann bleibt der Ratsuchende wenigstens vorsichtig. Man kann man gerade bei Cross-Skates deren Gutmütigkeit als besonderen Vorteil beim langfristigen autodidaktischen Lernen nutzen. Wer mit Geduld beginnt, kann mit einer gewissen Selbstbeobachtungsfähigkeit im Cross-Skating sogar erstaunliche Lernerfolge erzielen. Und gute Trainer vermitteln schon in Grundkursen erste Tricks zum autodidaktischen Weiterlernen – das nur nebenbei bemerkt und als wichtiges Qualitätskriterium.

Schlechte Trainer: Drücken sich entweder gar nicht verständlich oder logisch aus, was nicht bedeuten muss, dass sie selbst nicht fahren können, aber dass sie keine Unterrichtseignung besitzen. Oder sie greifen auf Phrasen zurück wie „Didaktische Reihe“, das klingt kompetent und man glaubt gar nicht wie viele dieser didaktischen Reihen ein solcher Trainer verkünden wird und mangels eigener Sicherheit auch stur nach „Schema F“ durchführen wird. Manche „sammeln“ auch diese Übungsreihen um diese dann durchzuziehen. Individuelle Variationen bei persönlichen Problemen und das Verständnis des Trainers für jedes kleinste Bewegungselement ist aber unabdingbar, da hilft eine Sammlung von didaktischen Reihen allein auch nicht weiter. Auch völlig unzutreffende Begriffe werden beim Cross-Skating Sport immer noch beim Cross-Skating und verwandten Rollsportarten vom Trainern verwendet, wie zum Beispiel „gleiten“ satt korrekt „rollen“.

Gute Trainer: Formulieren selbst und zwar einfach, verständlich und einprägsam. Sie trauen sich eigene Übungsreihen spezielle für Cross-Skating zu kreieren und bewährte ältere Reihen zu kombinieren ohne ständig mit „Didaktischen Reihen“ zu posieren. Oder sie brechen solche Reihen sogar ab, wenn sie nach ihrem Ermessen im Einzelfall nicht passen – das erfordert Erfahrung, spezifische Fachkenntnisse und ein gewisses Selbstbewusstsein. Manche Profitrainer fangen aber einfach mit ihren Klienten an zu trainieren und verzichten dabei auf solches Vokabular oder theoretisches Vorgeplänkel fast ganz oder sogar völlig.

Fortsetzung in Artikel 149

Kleider machen Leute

Artikel 144 von Frank Röder am 11. Januar 2013

Den Spruch dass es nur schlechte Kleidung gäbe aber kein schlechtes Wetter - фото 4

Den Spruch, dass es nur schlechte Kleidung gäbe, aber kein schlechtes Wetter, kennen wir alle. Angemessene Kleidung macht unseren Sport sogar bei unwirtlichem Wetter viel erträglicher und auch gesünder. Am Anfang des Artikels geht es mehr um die Eigenschaften von Sportkleidung, die wir jetzt in der kalten Jahreszeit schätzen: Wärmedämmung und Schutz gegen Nässe von außen, aber natürlich auch der Feuchtigkeitstransport. Später noch ein paar Worte zu leichter Sommerkleidung. Sportbekleidung, die bei schlechtem oder kaltem Wetter das Training leichter macht, macht es in der Regel auch gesünder. Und wer tatsächlich nach dem Motto verfährt, dass es für jedes Wetter auch die passende Kleidung gibt, ist praktisch gar nicht mehr von Training abzuhalten und tut damit enorm viel für seine Fitness und Gesundheit.

Während noch vor vielen Jahrzehnten einfach mehr Kleidung angezogen wurde, je kälter es war, können heutige Funktionsfasern einiges an Ballast einsparen. Immerhin war es bei zweistelligen Minusgraden früher nicht unüblich auch auch Kleidung im zweistelligen Kilogramm-Bereich mit sich herum zu tragen. Klar, dass damit an einen leichten und unbeschwerten Sport kaum noch zu denken war.

Fataler Fehler beim Sport – BaumwollkleidungBaumwolle in guter Qualität wird von vielen als angenehm auf der Haut empfunden. Aber nur bei sehr begrenzten Umweltbedingungen bleibt Bauwolle komfortabel, es muss trocken sein und eine bestimmte Temperatur herrschen. Baumwolle wird alles andere als komfortabel bei anstrengenden Tätigkeiten. Schweiß nimmt sie zwar gut auf, gibt ihn aber nicht so schnell wieder ab, sie wird beim Sport also immer nasser, schwerer und klammer. Es stellt sich kein, für den Ausdauersport notwendiges, gleichbleibendes Mirko-Klima auf der Hautoberfläche her und der Tragekomfort ist bei Baumwolle dahin, sobald sie nass wird. Sie klebt feucht auf der Haut, sitzt kaum noch, weil sie sich dehnt und verursacht entweder eine unangenehme Abkühlung oder, bei Schwüle, einen Hitzestau, es gibt kaum einen Zustand dazwischen. Baumwolle gilt als völlig ungeeignet für Sporttextilien! Wer in der Baumwolle eine sympathische Naturfaser sehen möchte, sollte sich über die Herstellungsmethoden und die Ökobilanz schädlicher Gewinnungs- und Verarbeitungsmethoden informieren. Da schneiden sogar Chemiefasern im Vergleich oft besser ab, darüber hinaus werden Baumwollprodukte aus Fernost selten unter menschenwürdigen Bedingungen hergestellt.

Im Sommer soll es dann aber mit der Bekleidung möglichst leicht und unbeschwert zugehen. Naturfasern sind dabei überwiegend nicht mehr mehr üblich, mit Ausnahme von Socken, die oft aus Mischfasern bestehen. Wenn ein Hitzestau durch gute Wärmeableitung und optimale Schweißverdunstung verhindert werden kann, ist gute Sommerkleidung sogar leistungssteigernd. Ob man allerdings unbedingt die angepriesenen Kompressionsstrümpfe benötigt, auch wenn man noch kein Venenleiden hat, sei dahin gestellt. Immerhin führt jede überflüssige Entlastung von intakten Systemen zur Rückbildung noch vorhandener Funktionen und es ist fraglich, ob man dann nicht frühzeitig abhängig von solchen "Stützstümpfen" werden kann.

Wer berechtigte Bedenken bei den Herstellungsverfahren und -wegen der Sporttextilien hat, sollte am Besten auf Produkte aus der EU oder dem europäischen Raum zurückgreifen. In einigen Fällen sind sogar vom Hersteller Informationen erhältlich, wie fair die Hersteller zu Mitarbeitern und Umwelt sind. Das ist bei Fernost-Produkten leider erheblich schwieriger zu recherchieren. Manche "große" Marken verzichten sogar auf jegliche Auskunft, die das ethische Gewissen entlasten könnte.

Abb Sportbekleidung ist heute viel beweglicher und angenehmer als noch vor - фото 5

Abb.: Sportbekleidung ist heute viel beweglicher und angenehmer als noch vor Jahrzehnten. So wird schwitzen zum Vergnügen

Hier eine Übersicht verwendeter Materialien in modernen Sporttextilien.

Naturfasern: Wolle, Baumwolle, Seide usw.

Chemiefasern: Hier gibt es auf chemischem Weg hergestellte Fasern auf Zellulose-Basis und andere auf Kunststoffbasis (Polyurethan, Polyester, Polyacryl, Polyamid, Polypropylen). Die zweite Gruppe ist für uns interessanter.

Mischfasern: Gewebe die Aus Natur- und Chemiefasern bestehen. Somit sollen der Komfort von Naturfasern mit den feuchtigkeits- und dampf-transportierenden Fähigkeiten bestimmter Kunstfasern kombiniert werden.

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