Sophie Lang - Violet - Verfolgt / Vollendet - Buch 6-7

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Violet - Verfolgt / Vollendet - Buch 6-7: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Menschheit, kraftlos und taub – vom Aussterben bedroht.
Die letzte Hoffnung, aus ihrer lethargischen Ohnmacht zu erwachen, bin ich…
–Freija-
Inhalt:
Die Wissenschaftler haben den Krebs besiegt. Eine Welle der Zuversicht erfasst die Menschheit. Doch irgendetwas ist schief gegangen. Schreckliche und grausame Bestien erscheinen und bedrohen die gesamte Menschheit.
Die letzten Überreste der Zivilisation lebt in den alten Städten, den Sektionen, die von den Gesandten regiert werden. Dies sind die letzten Zufluchtsorte der Menschen.
Um zu überleben muss sich jeder an die sieben Gebote halten. Sie entscheiden über deine Bestimmung. Jeder steht vor der Wahl – Folgen oder Sterben.
Die Bevölkerung teilt sich auf in Sehende, die zu Widerstandskämpfern oder Vollstreckern ausgebildet werden und in Nunbones, Menschen für die die Bestien unsichtbar sind und somit auf den Schutz der Sehenden und des Obersten Gesandten angewiesen sind.
Freija:
"Ich frage mich, wie das ganze enden wird? Wird sich die Brut meiner Brüder über die ganze Welt ausbreiten? Werden Gelöschte und Vollstrecker sich je wieder erinnern können? Werden die Gesandten einen neuen Obersten auswählen und die Menschen weiter im Ungewissen lassen und unterdrücken?"
"Dieser ganze Prophezeiungsquatsch steigt dir zu sehr in den Kopf. Du solltest lernen, dich zu entspannen."
Es ist seltsam, solche Worte aus Kristens Mund zu hören. Ich habe trotzdem so viele Fragen und ich hoffe, ich bin auf der richtigen Spur. Finde das Geheimnis der Sieben heraus, hat Gaia zu mir gesagt. Genau das will ich versuchen.
Kurzbeschreibung:
Der Winter steht bevor. Die Schatten breiten sich aus. Die Pandemie droht die letzten Überreste der Menschheit zu vernichten. Interne Intrigen stellen Freijas und Adams Beziehung auf die Probe. Besteht noch ein Fünkchen Hoffnung? Ja, solange es noch Liebe auf der Welt gibt ist alles möglich.
Violet-Reihe:
Violet – Verletzt / Versprochen / Erinnert – Buch 1-3
Violet – Dunkelheit / Entfesselt – Buch 4-5
Violet – Verfolgt / Vollendet – Buch 6-7

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Ich muss lachen. Hope kann so witzig erzählen.

»Hope, nannte ich ihm damals voll schüchtern meinen Namen. Dann trat der andere Junge aus Thunders Schatten und oh mein Gott Freija, ich erstarrte. Sein Name war Storm und seine Augen! Die waren irisierend, überwiegend blau und doch wechselten sie ständig ihre Farben wie ein Wetterleuchten. Okay, ich musste ruhig werden und ein vernünftiges Hallo zustande bringen, sagte ich mir immer wieder. Ich musste mich einfach normal benehmen und die Tatsache aus meinem Kopf verbannen, dass die zwei ultimativ atemberaubendsten Typen vor mir standen, denen ich jemals begegnet war. Nicht, dass ich bis damals vielen Jungs begegnet war, aber niemand in ganz Sektion 0 sah so gut aus. Alle nennen mich Storm, sagte er. Und m ich Hope , gab ich zu verstehen, so als wäre er taub und hätte das nicht schon längst mitbekommen. Himmel, die Situation war so abgefahren. Da versteckst du dich monatelang im Wald und dann finden dich zwei süße Typen. Thunder und Storm grinsten mich an und ich grinste auch, stand da mit feuerrotem Gesicht und wollte vor Scham mit dem Boden verschmelzen.«

»Du kannst rot werden?«, lache ich.

»Damals war das meine natürliche Gesichtsfarbe, sobald mir einer der beiden über den Weg lief. Da war ich noch jung und unerfahren«, sagt Hope und zwinkert mit einem Auge.

»Erzähl sofort weiter«, flehe ich sie an.

»Nun, die zwei nahmen mich mit. Bis nahe an die Grenze zu Sektion 2. Einer der angeblichen Zuchtsektionen. Grausam. Keiner wagte sich über die Grenze. Alle fürchteten die Bestien. Schon verrückt. Wo wir doch alle, die dort lebten, Symbionten waren und jeder eines dieser Biester in sich trug. Ich hatte bis dahin noch nicht viele Symbionten gesehen. Nur meine Mutter, um genau zu sein. In der Siedlung gab es kleine Steinhäuser, die gerade mal ein Schlafzimmer und ein Badezimmer und eine kleine Küche hatten. Es gab weder Strom noch fließendes Wasser.

Alle, die dort lebten, waren schon irgendwie Verrückte. Aber sind wir das nicht auch? Mich eingeschlossen, lebten dort 15 Menschen, 13 Symbionten und Storm und Thunder. 15 Menschen, die jünger als 18 waren und alle waren wir nicht normal.

Alles war umsäumt und geschützt von den Bäumen, dem unfassbar großen Wald. Von dort aus konnten wir die Drohnen in der Ferne die Grenze bewachen sehen, aber wir passten auf, dass wir nicht gesehen wurden. Es war ein Zufluchtsort, von dem niemand etwas wusste außer denen, die dort lebten. Ich dachte, ich könnte ewig mit ihnen zusammen sein.

Um uns zu waschen, gingen wir runter an den Fluss. Strom zum Kochen brauchten wir keinen, da wir nichts aßen. Wasser reinigte uns von außen und von innen und ließ die Energie in uns besser fließen.

Darauf konnten wir nicht verzichten. Ich hatte mich damals schon daran gewöhnt, dass ich trotz des Fastens nicht abnehme und wahrscheinlich nie mehr feste Nahrung benötigen würde. Von ihnen habe ich gelernt, dass Nahrung eine Form der Energieaufnahme ist, die für Symbionten nicht besonders effizient ist. Um den Energiedurst, den ich damals empfand, zu stillen, hätte ich den ganzen Tag nichts anderes tun müssen als essen, essen, essen. Wie ein Brontosaurus oder etwas anderes Großes.

Aber anstatt zu essen, bezog ich die Energie nun aus der Atemluft. Ich habe gelernt, den Sauerstoffgehalt in der Luft zu verbrennen, wie ein Motor, wie Adams schwarzer Sportwagen. Sie brachten mir bei zu tanzen und der Tanz mit der Natur erhöhte mein Energielevel von Tag zu Tag mehr. In mir loderte ein Feuer. Tag und Nacht.

Den größten Teil der Tage verbrachte ich damit zu lernen und zu üben, wie ich meine symbiontischen Fähigkeiten besser kontrollieren konnte. Alle, die dort lebten, taten das. Jeden Tag. Außer Thunder und Storm. Sie spielten die Rolle der Beschützer, auch wenn das lächerlich war. Jedes der Mädchen konnte gut selbst auf sich aufpassen.

Fast alle, die dort lebten, konnten schon den direkten Kontakt mit ihrer Energie herstellen. Viele waren einfach nur körperlich übermenschlich stark und schnell, aber manche hatten auch andere außergewöhnliche Fähigkeiten. Ich war eine davon. Meine Bestie legte einen Schleier der Unsichtbarkeit auf uns, sodass uns die Vollstrecker nicht sehen konnten. Ich war eine perfekte Ergänzung für alle. Niemand konnte sich so ungeschützt bewegen, bis zu dem Tag, als ich gekommen war und alles Tag und Nacht in Verborgenheit unter meinem Schild einhüllte. Mir war es ein Rätsel, wie es mir gelang, so einen starken und großen Schild aufrechtzuerhalten. Ich glaube, nein ich weiß, wenn wir uns in der Nähe anderer Symbionten befinden, dann verstärken sich unsere Kräfte. Und je mehr wir sind, desto größer ist dieser Effekt. Ich konnte danach nie mehr einen so mächtigen und großen Schild erschaffen.

Viele Fähigkeiten der Symbionten, die dort lebten, waren mehr auf Schutz als auf Angriff ausgelegt. So wie meine heilenden Hände und meine beruhigende Stimme.

Dort lebten Symbionten in Einklang mit der Natur der Dinge und wir hatten Zeit, uns alle gut kennenzulernen. Ich möchte dir von Dreien, die mir sehr nahe standen, erzählen. Ich zählte sie schon nach sehr kurzer Zeit zu meinen besten Freundinnen. Nicht nur, weil sie mich jeden Tag trainierten oder meine Fähigkeiten testeten oder weil ich sie so toll fand und unbedingt wollte, dass sie mich auch mochten.

Nein, ich hatte bei ihnen tatsächlich das Gefühl, dass sie mich liebten, weil sie viel mehr wussten über die Wahrheit. Wie alle Dinge, alle Lebewesen miteinander verbunden waren. Sie gaben mir immer das Gefühl, dass ich kein abgekapselter Tropfen war, sondern ein Teil des Ozeans. Ich denke, du verstehst, was ich meine?«

Ich nicke verständnisvoll.

»Also, die drei, von denen ich dir erzählen möchte, sind: Floe, Syndra und Awokyn.

Awokyn war das Irokesenmädchen. Von ihr kenne ich den Indian Summer. Sie war meine liebste Freundin, auch wenn sie nur sehr selten gesprochen hat, haben wir uns blind verstanden. Sie verwendete nur dann Worte, wenn es überaus wichtig war. Sonst verständigte sie sich nur durch Gebärden. Sie hat mir ihre Zeichensprache beigebracht und auch, wie ich mich und andere heilen konnte.«

Hope malt etwas Wunderschönes vor meinem Gesicht in die Luft. Eine Art Kreis. »Der Kreis ist in der Zeichensprache das Symbol für die Ewigkeit. Und dieser hier steht für die Freundschaft. Das habe ich auch von ihr.«

Ich male den Kreis mit meinen Händen in den Himmel. Flüstere: »Ewige Freundschaft.« Hope schaut mich an.

»Gut gemacht. Wenn du willst, dann bringe ich dir noch mehr Zeichensprache bei.«

»Ein anderes Mal vielleicht. Bitte erzähl weiter.«

»In einer rabenschwarzen Nacht hat mir Awokyn erklärt, dass die Sterne nicht vom Himmel fallen können, weil sie der Form eines Kreises folgen. Wir hier auf der Erde glauben, dass sich alles nach einem linearen Muster verhält. Awokyn war da anderer Meinung. Sie war davon überzeugt, dass sich alles in festgelegten Zyklen wiederholt. Wie in einem Kreis eben.« Hope senkt den Blick. »Awokyn«, flüstert sie traurig, dann fährt sie fort: »Floe war die Jüngste von uns. Ich war mit meinen sechzehn Jahren übrigens die Älteste. Oh je, was soll ich über Floe sagen? Ich könnte Stunden erzählen, aber ich fasse mich heute kurz.

Sie war 15, hatte strohblondes Haar.« Hope sieht mich an, fährt mir liebevoll durchs Haar. »Genauso wie du. Sie war klein, zierlich, hatte ein Gesicht wie ein Vogel, war aber trotzdem irgendwie auf ihre Art hübsch und ihre Fähigkeit war der Hammer. Sie konnte mit Maschinen kommunizieren und sie konnte ihre eigene Energie für Maschinen in nutzbare Energie umwandeln. Sie war also die einzige Stromquelle in dem kleinen Dorf, könnte man so sagen.«

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