Melinda Waleni - Chiara's Sommer

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Chiara erlebt mit ihrer Freundin Vanessa eine tolle Zeit auf Mauritius. Bis sie dort auf Chiara's älteren Bruder Stefan treffen, der ihnen den wahren Grund seines Aufenthaltes verschweigt. Auf einer Party lernt sie den gutaussehenden Oliver kennen, dessen Eigenheiten sie allerdings mächtig nerven. Durch ihr mangelndes Selbstvertrauen ist es für sie schwer, mit ihm klarzukommen.
Am Strand begegnet sie Michael, den sie auf Anhieb sympathisch findet. Es stellt sich heraus, dass er der beste Freund von Oliver ist, der sich bemüht, zwischen den beiden zu vermitteln.
Nach einer misslungenen Surfstunde, die ihr Vanessa eingebrockt hat, erfährt sie eine Nachricht, die sie völlig aus der Bahn wirft …

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Chiara springt auf und schlüpft in Windeseile wieder in ihre zuvor abgelegten Klamotten. Sie schließt ihren Koffer und marschiert damit aus dem Raum.

Im Hotelgarten laufen ihr Michael und der Typ, den sie bei der Cocktailparty traf, über den Weg.

»Fliegen Sie heim?«, fragt der Unbekannte.

Sie kratzt sich am Hinterkopf. »Nein... ich muss... Adoption... Vater leiblich.«

Der Kerl dreht sich zu Michael. »Du hast nicht erwähnt, dass sie extrem verwirrt ist.«

»Oliver bitte, das ist sie nicht ständig, sie ist wahnsinnig nett.«

»Name ... ist ... er ... mir ... bekannt«, sagt sie »Er bester Freund ... von dir.«

»Was haben Sie? Gehts Ihnen nicht gut?«, fragt der braunhaarige Typ.

Chiara wirft den Koffer ins Gras und bricht in Tränen aus.

Ihre Freundin läuft mit ihrem Gepäck durch die Eingangstür auf sie zu. »Hier bist du, zum Glück hab ich dich endlich gefunden.«

Die Männer tauschen verwirrte Blicke untereinander aus und schauen zur Tür.

Vanessa sieht die beiden an. »Sie hat eine fürchterliche Neuigkeit erfahren, die ihr den Boden unter den Füßen weggerissen hat.«

Oliver zieht die Stirn kraus. »Was bitte ist so schlimm?«

»Ihr wurde gesagt, dass sie adoptiert ist und dass ihr leiblicher Vater vor Kurzem verstorben ist.«

Michael legt eine Hand auf Chiara‘s Schulter. »Ich weiß, das ist schrecklich, aber es bringt nichts, wenn du dich jetzt fertigmachst.« Er dreht sich zu Vanessa. »Fliegt ihr heute weg?«

»Um acht Uhr abends«, antwortet sie.

Er schaut Chiara in die Augen. »Ich wünsch dir alles Gute und dass du mit der Situation klarkommst.«

»Danke das ist nett«, sagt sie.

Michael sieht zu Vanessa und wirft ihr einen aufmunternden Blick zu.

Oliver zerrt am Ärmel seines besten Freundes. »Wir müssen los.«

Die zwei Männer setzen sich in Bewegung und gehen an den Frauen vorbei.

Vanessa stemmt die Hände in die Hüften und neigt sich zu ihrer Freundin. »Ich hab mich gestern mit Oliver unterhalten und ihn besser kennengelernt. Er ist arrogant, ein Glück, dass wir heute Abend abreisen.«

Chiara lächelt. »Du hast Recht, er ist nicht einfach, das ist mir auch aufgefallen.«

»Es kommt noch besser, ich bin draufgekommen, dass er eine Freundin hat.«

»Der Kerl ist fürchterlich, was für ein Typ Frau lässt sich auf den ein?«

Vanessa zuckt mit den Achseln. »Gehen wir in die Lobby, das Taxi wird gleich kommen.«

Die beiden schnappen ihre Koffer und marschieren zusammen ins Gebäude.

»Ich checke rasch aus«, sagt ihre Freundin und geht zum Rezeptionsschalter.

Chiara sieht aus dem Fenster und beobachtet Oliver, der im Garten auf einem Liegestuhl sitzt und in einer Zeitung liest.

Vanessa kommt zurück und stellt sich neben sie. »Ich hab die Kosten übernommen, ich lade dich ein, du brauchst mir das Geld nicht zurückzugeben.«

Chiara schluckt. »Das ist alles so unwirklich, träum ich das nur?«

Vanessa umarmt sie. »Es ist heftig, dass du jetzt erst erfahren hast, dass du adoptiert wurdest.«

»Das ist eine Katastrophe, aber ich will nicht darüber reden. Nur wo ist Stefan, ich möchte mich gern von ihm verabschieden, bevor wir abreisen.«

»Weiß ich nicht, ich schätze, er hat sich irgendwohin zurückgezogen.«

Die Frauen gehen hinaus, bemerken, dass das Taxi vorm Gebäude steht und der Chauffeur auf sie wartet.

Sie reichen dem Mann die Koffer und steigen in den Wagen.

Der Fahrer verstaut die Gepäckstücke im Kofferraum, setzt sich ans Steuer und startet das Auto.

Sie kurven aus dem Hotelparkplatz und gelangen auf die Hauptstraße.

Mit wehmütigen Blick legt Chiara den Gurt an, sieht aus dem Fenster und betrachtet die vorbeiziehende Landschaft.

Vanessa streicht ihr mit einer Hand über die Schulter. »Du tust das Richtige, hör dir an, was im Testament geschrieben steht.«

Chiara senkt den Blick. »Das will ich nicht wissen. Warum stehe ich dort drinnen, wo ich doch adoptiert worden bin?«

»Keine Ahnung, ich mein, deine Eltern hätten dich garantiert nicht wegegeben, wenn du ihnen wichtig gewesen wärst.«

Chiara kneift die Augen zusammen und räuspert sich lautstark.

»Sorry, das wollt ich nicht.«

Der Fahrer stoppt das Auto am Parkplatz neben dem Flughafen.

Die beiden Frauen bezahlen, steigen aus dem Wagen und holen ihr Gepäck aus dem Kofferraum. Zusammen gehen sie ins Gebäude.

Sie checken beim Schalter ein, setzen sich auf eine Bank und warten, bis ihre Flugnummer 602 aufgerufen wird.

»Flug 602 nach Zürich ist zum Einsteigen bereit«, ertönt kurz darauf eine Lautsprecherdurchsage am Gate.

Die Passagiere setzen sich in Bewegung und betreten das Flugzeug.

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