Melinda Waleni - Chiara's Sommer

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Chiara erlebt mit ihrer Freundin Vanessa eine tolle Zeit auf Mauritius. Bis sie dort auf Chiara's älteren Bruder Stefan treffen, der ihnen den wahren Grund seines Aufenthaltes verschweigt. Auf einer Party lernt sie den gutaussehenden Oliver kennen, dessen Eigenheiten sie allerdings mächtig nerven. Durch ihr mangelndes Selbstvertrauen ist es für sie schwer, mit ihm klarzukommen.
Am Strand begegnet sie Michael, den sie auf Anhieb sympathisch findet. Es stellt sich heraus, dass er der beste Freund von Oliver ist, der sich bemüht, zwischen den beiden zu vermitteln.
Nach einer misslungenen Surfstunde, die ihr Vanessa eingebrockt hat, erfährt sie eine Nachricht, die sie völlig aus der Bahn wirft …

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»Ich bin auf der Suche nach meiner Exfreundin, sie hat mir Geld gestohlen und ist hierher abgehauen.«

»Das ist nicht wahr, warum musst du dich jedes Mal in Schwierigkeiten bringen?«

»Sie hat mich bestohlen und nicht umgekehrt. Hilfst du mir, sie zu finden?«

»Nur, wenn du hinterher die Insel verlässt.«

Er seufzt betrübt. »Du willst, dass ich von hier weggehe?«

Chiara ignoriert die Frage und sieht ihm eindringlich in die Augen. »Ich zahl dir auch den Rückflug.«

»Du bist nicht reich.«

»Die Familie ist mir wichtiger. Komm heute mit uns zur Cocktailparty. Sie findet im Garten statt, da wirst du abgelenkt.«

»Was, ich soll mitkommen?«

Chiara legt ihm eine Hand auf die Schulter und lächelt zuckersüß. »Klar, ich freu mich immer, wenn du dabei bist.«

Die Gartenparty ist in vollem Gange. Die beiden Freundinnen tanzen ausgelassen auf der Tanzfläche, während Stefan eifrig am Mobiltelefon herumtippt. Chiara wischt sich den Schweiß von der Stirn, geht zur Bar und bestellt Pina Colada.

Sie bekommt den Drink serviert, setzt ihre Lippen an den Strohhalm und trinkt einen Schluck.

Zu ihr gesellt sich ein gutaussehender Mann mit dunklem Haar und sportlicher Figur. Er wirft Chiara einen flüchtigen Blick zu und sie ist von seinen strahlend blauen Augen überwältigt.

Er wendet sich der Bardame zu.»Bingen Sie mir bitte einen Schnaps.«

»Einen was?«, fragt die Frau. »Wir haben nur Cocktails hier draußen.«

Der Typ verzieht keine Miene und wirft ihr einen erwartungsvollen Blick zu.

Die Dame verdreht die Augen, verlässt die Bar und verschwindet im Hotelgebäude.

Chiara sieht den Mann entgeistert an. »Wofür brauchen Sie an einem Cocktailabend einen Schnaps?«

»Zum Desinfizieren.« Er zeigt ihr den linken Unterarm. »Eine Spinne hat mich gebissen.«

Sie zieht die Luft scharf ein, schaut auf den Arm, erkennt aber nicht viel, außer einer leicht geröteten Stelle. »Es sieht nicht schlimm aus.«

Der Mann lächelt und streicht mit dem Finger über die Bisswunde. »Danke das ist nett von Ihnen, doch mich stört das gewaltig.«

Bei dem Anblick seines strahlenden Gesichtes bekommt Chiara ein wohliges Gefühl. »Wo ist das passiert?«

»Beim Duschen, ich wollte nach der Brause greifen, die Spinne ist anscheinend dahinter gesessen und hat zugebissen.«

»Das klingt fürchterlich. Was haben Sie mit dem Tierchen gemacht?«

»Ich hab es mit einem Glas gefangen und draußen ausgesetzt.«

Sie atmet erleichtert auf. »Zum Glück haben Sie die Spinne nicht umgebracht.«

Die Bardame kehrt zurück und drückt dem Mann eine Flasche Schnaps in die Hand.

Der Typ legt den Kopf schräg und blinzelt ihr zu. »Ein Eimer hätte auch gereicht, aber danke für den Versuch, das Getränk aufzutreiben.«

Chiara räuspert sich und schaut ihn verärgert an.

Der Mann hebt grüßend die Hand und verlässt mit Zornesfalten im Gesicht die Party.

Vanessa kommt auf ihre Freundin zu. »Ist alles okay? Stefan ist schon schlafen gegangen.«

»Klar, ich hab das Gefühl, die Suche nach der Exfreundin meines Bruders und dem gestohlenen Geld wird ewig dauern.«

»Hoffentlich nicht. Hey, wer war der Typ, mit dem du vorhin gesprochen hast?«

»Keine Ahnung, ich kenne den Namen nicht. Nur eines ist schräg, er hat Schnaps bestellt, um eine mickrige Bisswunde, die man nicht mal sieht, zu desinfizieren.«

»Oh Mann, das klingt ulkig, der ist irre, schaut aber echt süß aus.«

»Der ist nicht normal und süß ist er schon gar nicht.«

Vanessa lässt ihren Blick schweifen. »Wo ist er hingegangen?«

»Ich weiß nicht, der ist so schnell verschwunden, ist mir auch egal, er ist sowieso nicht mein Typ.«

»Na klar, ich versteh, er ist dir unwichtig. Dann stört es dich höchstwahrscheinlich nicht, wenn ich ihn mir schnappe.«

Chiara bekommt einen Stich im Herzen, versucht aber, ihre Gefühle zu verbergen. »Tu dir keinen Zwang an.«

Die Freundinnen nippen abwechselnd an der Pina Colada und beobachten die Leute auf der Tanzfläche.

Stefan steht am Morgen vor der geöffneten Zimmertür der beiden Frauen und zieht Chiara an den Armen aus dem Raum. »Ich weiß, wo Nina ist.«

Sie reibt sich die Augen und gähnt herzhaft. »Wer ist das?«

»Meine Ex, wir müssen zu ihr. Sie liegt am Strand im Liegestuhl.«

»Ist sie allein?«

»Stell nicht so viele Fragen.« Er zerrt an ihren Händen. »Komm mit.«

Gemeinsam gehen sie aus dem Hotel und rennen hinunter zum Badestrand.

Dort deutet Stefan auf zwei Männer und eine Frau in Liegestühlen. Er neigt sich zu seiner Schwester und zeigt auf die Dame. »Siehst du, da vorne liegt sie.«

Chiara verspürt den Drang, ihren Bruder zu necken und prustet lauthals los. »Die schaut umwerfend aus, wieso hat die sich auf dich eingelassen?«

»Sehr witzig. Sag mir besser, was ich jetzt tun soll.«

Sie stöhnt genervt auf. »Frag sie endlich nach dem gestohlenen Geld.«

Stefan senkt den Kopf.»Das geht nicht, Nina ist wütend auf mich.«

»Es ist dein Recht, sie darauf anzusprechen.«

Zögerlich marschiert er auf die Frau zu und spricht sie leise an.

Chiara steigt von einem Fuß auf den anderen und beobachtet ihren Bruder.

Urplötzlich ertönt eine lautstarke Sirene. Sie zuckt erschrocken zusammen und sieht sich um.

»Haialarm!«, hört sie eine Männerstimme hinter sich rufen.

Viele Menschen laufen aus dem Wasser und stürmen ins Hotel.

Chiara reibt sich die schweißnasse Stirn, verzieht das Gesicht und bemerkt eine Berührung auf ihrem Rücken. Sie dreht sich um und entdeckt einen unbekannten blonden Mann.

»Erschrecken Sie nicht. Ich wollte nur fragen, ob Sie wissen, was hier los ist?«

»Nicht wirklich, ich hab nur was von einem Haialarm gehört.«

Der Typ streckt ihr eine Hand entgegen und grinst. »Ich heiße Michael, nett Sie kennenzulernen.«

Sie lächelt, ergreift seine Hand und schüttelt sie kräftig. »Chiara.«

»Das ist ein schöner Name. Sind Sie hier im Urlaub?«

»Ja, ich bin mit meiner besten Freundin Vanessa hier.«

Er deutet auf Stefan, der eine Geldbörse aus einer Tasche neben dem Liegestuhl kramt. »Kennen Sie den Typen da vorne?«

Chiara senkt den Blick. »Das ist mein Bruder, er holt sich sein Geld zurück. Er hat der Dame ein paar Geldscheine geliehen.«

»Was, die Frau ist eine Freundin von mir, ich erinnere mich nicht, dass sie jemanden hier was geborgt hätte.«

»Komisch, sind Sie sicher, dass Sie nicht mit einer Diebin befreundet sind?«

»Wie bitte, was meinen Sie?«

Ehe sie zu Wort kommt, rennt ihr Bruder an ihr vorbei, rempelt Michael an der Schulter und verlässt den Strand.

»Ist alles okay?«, fragt Chiara den Mann. »Tut mir leid, er ist ein Tollpatsch.«

»Nix passiert.«

Sie setzt sich rasch in Bewegung und läuft Stefan nach.

Hinter dem Hotel bleibt sie stehen, atmet tief durch und lässt ihren Blick schweifen. Doch sie sieht nur fremde Gäste im Hotelgarten auf Holzbänken sitzen.

Sie nimmt ihr Smartphone aus der Hosentasche und ruft Vanessa an.

Nach dem ersten Klingeln hebt ihre Freundin ab. »Was gibt es, ich bin im Wellnessbereich und bekomm gleich eine Massage.«

»Entschuldige, ich dachte, du hättest Zeit.«

»Jetzt sag schon, wo das Problem ist.«

»Stefan ist verschwunden.«

»Gestern wolltest du, dass er geht und heute sorgst du dich um ihn, weil er weg ist?«

»Das verstehst du nicht, er hat anscheinend was angestellt.«

»Was Schlimmes? Okay, such ihn in der Zwischenzeit und wir treffen uns in einer Stunde am Strand, ich hab uns für eine Surfstunde angemeldet.«

»Du hast was getan?«

»Bis gleich.« Ihre Freundin legt auf.

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