Helmut Adler - Außerirdische schenkten ihm ein zweites Leben

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Außerirdische schenkten ihm ein zweites Leben: краткое содержание, описание и аннотация

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Immer wieder werden Menschen von Aliens entführt – diesmal trifft es den «Sternengucker» Markus. Er erfährt von ihnen, dass er bereits sein ganzes Leben von ihnen überwacht wurde. Doch es betrifft nicht nur ihn … es sind viele, aus verschiedenen Nationen. Markus ist erschüttert, wie die Menschen behandelt werden. Die Aliens haben mit Markus etwas ganz besonderes vor. Er wird sehr lange von ihnen festgehalten, bis er …
Das Leben auf der Erde geht weiter. Klimaveränderungen, Hungersnöte, Kriege und daraus resultierende Flüchtlingsströme führen zu einer Katastrophe. Die Aliens sind besorgt, denn sie brauchen die Erde und die Menschen … Vom Observatorium der Aliens wird eine neue, viel größere Bedrohung für die Menschheit erkannt. Sie fassen einen Entschluss …

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Unter den Alien hatte sich das geglückte Experiment einer Gehirntransplantation wie ein Lauffeuer herumgesprochen. Nur die Menschen wussten nichts von alledem. Sie ahnten nicht einmal, wen sie vor sich hatten, wenn ihnen Tom gegenüber stand. Und er selbst musste höllisch aufpassen, dass er sich nicht zu erkennen gab.

Manche Entführten staunten über das umfangreiche Wissen und die Lebenserfahrungen dieses gut aussehenden, sympathischen, dunkelhäutigen Typs im Alter von zweiundzwanzig Jahren!

Die Gehirntransplantation hatte für Tom auch gravierende psychologische Auswirkungen:

– Er musste sich erst an seinen neuen Körper gewöhnen.

– Die Vergangenheit und die damit verbundenen Erinnerungen hatte er im alten Körper erlebt.

Ihm wurde allmählich bewusst, dass er eine gespaltene Persönlichkeit war – ein zweiundsechzigjähriges Gehirn in einem zweiundzwanzigjährigen Körper!

Anfänglich hatte er leichte Sprachstörungen und stotterte unverhofft, aber nur kurzzeitig. Sein Sprachstil war geblieben – nur hörte er eine andere Stimme.

Weil seine Gliedmaßen größer waren als früher, kam es zu Störungen der Bewegungsabläufe von Armen und Beinen, Händen und Füßen. Gehirn und Körper mussten erst zueinander finden, sich der neuen Situation anpassen.

Als Tom etwas niederschrieb, entdeckte er, dass seine krakelige Schrift unverändert geblieben war!

„Er dachte nach und fand, dass er nur mit der identischen Handschrift beweisen kann, dass er einmal der entführte Markus war!

Man könnte aber auch seine Doppelidentität herausfinden, sollte er jemals wieder in seine Heimat zurückkehren …

Ihn belastete, dass er sein wahres „Ich“ vor den Menschen verbergen musste. Er lebte praktisch wie ein Spion mit einer falschen Identität.“

Tom war eine Neuschöpfungder Alien; denn seinesgleichen gab es nicht!

Sie führten ihn unter der Tarnbezeichnung „Alpha 001.“

Der Chef des Transplantationsteams hatte zu ihm gesagt:

„Sollten sie einmal mit Alpha 001“ angesprochen werden, dann wissen sie, dass ihr Gegenüber einer von uns ist!“ …

Nach drei Wochen Mondaufenthalt war für die drei Spezialisten vom Heimatplaneten der Rückflug angesagt.

In der Quarantänestation unterzogen sie Tom einer letzten gründlichen Untersuchung, verbunden mit Funktionstests des Gehirns in Bezug auf die inneren Organe und der Bewegungsabläufe.

Äußerlich waren keine sichtbaren Spuren eines Eingriffs zurückgeblieben.

Die Ärzte waren sehr zufrieden und erleichtert. – Sie hatten eine vortreffliche Arbeit geleistet, die wegweisend sein könnte …

Zum Abschluss des medizinischen Checks fragte der Chefarzt den ebenfalls erleichterten Patienten Tom:

„Wie fühlen sie sich?“

Tom, der einen Geistesblitz erhascht hatte, antwortete:

„Wie ein Phönix aus der Asche!“

„Das verstehe ich nicht.“

„Gemeint ist: Ein Vogel, der sich im Feuer verjüngt.“ „Verjüngt schon, aber ohne Feuer!“, erwiderte der Chefarzt und strich ihm väterlich über das dichte, schwarze Haar. Er sah Tom an und wollte wissen, ob er noch Fragen habe.

Tom nutzte die Gunst der Stunde und fragte:

„Was ist mit meinem ehemaligen Körper geschehen?“

„Den haben wir auf unsere Art entsorgt.“

„Ich habe von der Transplantation nichts, aber auch gar nichts mitbekommen, frage mich aber, wieso etwas überhaupt möglich ist?“

„Das bleibt unser Geheimnis. Ich kann Ihnen anvertrauen, da Sie jetzt unser ‚Baby’ sind, dass wir eine Technologie entwickelt haben, die es uns ermöglicht, Schnitte an den Zellen vorbei vorzunehmen, so dass die Zellwände unbeschädigt bleiben. Diese Technologie ist die Voraussetzung für eine Gehirntransplantation, weil die Nervenzellen nicht beschädigt werden dürfen!“

Tom konnte nur noch staunen. So viel Offenheit hatte er nicht erwartet.

Dann sagte er zu Tom:

„Wir müssen uns auf unseren Rückflug vorbereiten und uns vom Mondkommandanten verabschieden.“

Während er ihn ganz fest die Hand drückte, sagte er noch:

„Wir wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft!“

Tom war tief gerührt. Er kam nicht umhin, ein paar Dankesworte an die Alien zu richten:

„Ich möchte ihnen dafür Dank sagen, dass sie mir durch Ihre Kunst ein neues, zweites Leben geschenkt haben. Ich verspreche ihnen, zusammen mit meiner Betreuerin Aisha alles zu tun, damit ihr Experiment als ein Meilenstein in die Geschichte der Medizin eingeht!“

Alle klopften ihn auf die Schulter und umarmten ihn, als Letzte die Ärztin. Sie wollte ihn am liebsten gar nicht mehr loslassen …

Nach der Abreise der Spezialisten begann für Tom die Zeit der Regeneration und des Aufbruchs. Nach einigen Wochen der besseren Durchblutung und Sauerstoffversorgung durch das gesunde Herz setzte eine Regeneration der Gehirnzellen ein.

Sein Kurzzeitgedächtnis verbesserte sich zusehends, ebenso die Lernfähigkeit. Auch konnte er auf längst vergessen geglaubten Wissens zurückgreifen.

Als Kind verfügte er über ein ausgesprochen gutes visuelles Gedächtnis, das im Laufe des Lebens nachgelassen hatte und wieder reaktiviert wurde.

Ein großer Vorteil war, dass er keine Brille mehr brauchte, weder für die Nähe, noch für die Ferne. Er hatte jetzt „Adler-Augen“.

Er bekam immer mehr Lust am Leben.

Lästig waren das ständige Hungergefühl und der kaum zu stillende Durst. In seinem Körper schien ein „Schweinemagen“ zu sein.

Seine Freunde, die Hybriden an der Essensausgabe der Kantine, hatten Verständnis für seinen Appetit und Durst. Sie versorgten ihn mit allem, was er brauchte und hatten Gefallen daran.

So blieb es nicht aus, dass er bald spürte, wieder in Vollbesitz seiner körperlichen und geistigen Kräfte zu sein.

Die Hormone eines jungen Mannes machten sich ebenfalls bemerkbar. Sein Gefühlsleben kam in Schwung und er entwickelte wieder ein Interesse am anderen Geschlecht, bis hin zum Wunsch auf Sex.

Sorge bereitete ihn, die körpereigenen Abwehrstoffe könnten sein Gehirn abstoßen. Er hatte keine Ruhe, bis ihm „seine“ Aisha erklärte, dieses Problem sei mit Hilfe eines Implantats gelöst, welches das Immunsystem steuere.

Eines Tages wollte er von ihr wissen:

„Wie lange kann mein altes Gehirn in diesem jungen Körper funktionieren? Oder anders gefragt: Wie viele Jahre lebe ich noch?“

„Das wissen wir nicht. Unser Experiment wird es zeigen. Fest steht, das menschliche Gehirn altert langsamer als der Körper!“ …

Weil Tom, früher als Markus, wegen seines Herzklappen-fehlers keinen Sport, außer Wandern, betrieben hatte, sein jetziger Körper aber durchtrainiert war, entschloss er sich mangels anderer Möglichkeiten, täglich einen Dauerlauf durch die kilometerlangen Korridore der unterirdischen Mondbasis zu absolvieren.

Wegen seiner Sonderstellung durfte er sich, bis auf wenige Bereiche, überall hinbegeben. Nach jedem Lauf und anschließender Dusche fühlte er sich wie neu geboren …

Eines Abends kam seine lieb gewonnene Ärztin Aisha zu ihm auf das Zimmer und bat ihn, gemeinsam den Hybriden-Kindern einen Besuch abzustatten. Er habe schließlich versprochen, wiederzukommen.

Er willigte ein und sie machten sich Arm in Arm auf den Weg.

Als er die Tür des Spielsaales öffnete, kamen ihnen die Großen entgegen.

Und die Kleinen schrieen:

„Da ist ja der Onkel!“

Tom hatte nicht erwartet, dass sie Bescheid wussten und sprach zu ihnen:

Ja, ich bin es. Ich hatte doch versprochen, euch wieder zu besuchen. Damals stand ich als Opa hier, jetzt als junger Mann!“

Nach langem Zögern, weil sie nicht wusste, wie sie sich verhalten sollte, kam das Hybriden-Mädchen auf ihn zu, das damals ihr Herz ausgeschüttet hatte, weil man sie nicht verstand.

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