Helmut Adler - Außerirdische schenkten ihm ein zweites Leben

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Außerirdische schenkten ihm ein zweites Leben: краткое содержание, описание и аннотация

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Immer wieder werden Menschen von Aliens entführt – diesmal trifft es den «Sternengucker» Markus. Er erfährt von ihnen, dass er bereits sein ganzes Leben von ihnen überwacht wurde. Doch es betrifft nicht nur ihn … es sind viele, aus verschiedenen Nationen. Markus ist erschüttert, wie die Menschen behandelt werden. Die Aliens haben mit Markus etwas ganz besonderes vor. Er wird sehr lange von ihnen festgehalten, bis er …
Das Leben auf der Erde geht weiter. Klimaveränderungen, Hungersnöte, Kriege und daraus resultierende Flüchtlingsströme führen zu einer Katastrophe. Die Aliens sind besorgt, denn sie brauchen die Erde und die Menschen … Vom Observatorium der Aliens wird eine neue, viel größere Bedrohung für die Menschheit erkannt. Sie fassen einen Entschluss …

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„Mit diesem Gerät ermitteln wir das Volumen Ihres Gehirns und andere Daten. Sie spüren nichts.“

„Wozu soll das gut sein?“

„Für ein Experiment!“

Markus schielte unauffällig zu dem Monitor hinüber, den „meine Freundin“, wie er sie im Stillen oft nannte, in den Händen hielt. Er konnte nichts sagende Kurven und Zahlen erkennen.

Nach einer Viertelstunde waren alle Daten gespeichert und Markus seiner ungewöhnlichen Kopfbedeckung beraubt.

Auf dem Weg „nach Hause“ fragte er sich etwas beunruhigt:

„Was haben die Alien mit mir vor? – Ein Experiment, zu dem sie mein Gehirnvolumen brauchen, kann ich mir nicht vorstellen!“

Zwei Tage später.

Markus lag auf dem Bett und las. Nach wenigen Seiten wurde er gestört, als die Alien-Ärztin eintrat und ihn zum Mitkommen aufforderte. Er legte das Buch beiseite und folgte ihr durch viele verwinkelte Gänge.

Ihr Ziel war die Krankenstation, ein Mini-Krankenhaus der Mondbasis.

Zwei Türen weiter betraten sie die Intensivstation. Markus schaute sich verdutzt um. Sie war beinahe so eingerichtet, wie eine Intensivstation, die er aus Fernsehserien kannte, nur mit anderen, weniger abschreckend wirkenden Geräten. In dem hellen,

medizinischen Raum lag auf einem Krankenbett ein tief schlafender, der Welt entrückter Patient, welcher mit Schläuchen und Drähten am Leben erhalten wurde.

Am Bett standen der „Negerarzt“ und der „alte Weise“, der bei Markus den Gehirnscan vorgenommen hatte.

Der „Meister“ sprach ganz freundlich zu ihm:

„Treten sie näher und schauen sie sich diesen Menschen an!“

Er trat an das Bett des regungslos und nackt daliegenden jungen Mannes. Es war ein sportlicher Typ mit pechschwarzen, kurzen Haaren und dunkelbrauner Haut, ein Mulatte, Nachkomme eines weißen und eines schwarzen Elternteils.

Markus tat der gut aussehende und muskulöse Bursche leid …

Bevor er fragen konnte, weshalb man ihn diesen Menschen zeige, kam der Meister zur Sache:

„Unser Ärzteteam schlägt ihnen vor, einem außergewöhnlichen Experiment zuzustimmen:

Wir transplantieren Ihr Gehirn in den Schädel dieses jungen Mannes!“

Markus dachte: Ich höre wohl nicht recht? Er stand da und wusste nicht, was er sagen sollte! Dann fuhr der Alte, offenbar Chefarzt der Alien, fort:

„Ihr Gehirn passt genau in den Kopf dieses Patienten. Wenn das Experiment gelingt, können sie in diesem jungen, gesunden Körper noch lange weiterleben!“

Im Schädel von Markus begann ein Trommelfeuer. Sein Gehirn arbeitete wie ein Computer an der Leistungsgrenze. Sein angegriffenes Herz pochte laut und die Halsschlagader schwoll an.

„Beruhigen sie sich“, ermahnte ihn die an seiner Seite stehende Ärztin und fasste seine schweißnasse, rechte Hand. Diese Geste wirkte sehr beruhigend auf ihn.

Als er sich wieder unter Kontrolle hatte, fragte er die drei, anscheinend übergeschnappten Alien-Ärzte:

„Was ist passiert, dass dieser Mann hier liegt?“

Der Chefarzt deutete auf die Ärztin. Sie solle es ihm erklären und tat es sichtlich gern:

„Eine unserer nächtlichen Patrouillen hat diesen jungen Mann auf

einer Landstraße nahe der Stadt Köln gefunden. Er lag bewusstlos ein Stück von seinem Motorrad entfernt am Straßenrand. Die Raumschiffbesatzung hat ihn an Bord gebeamt und uns übergeben. Er hat schwerste, irreparable Gehirnverletzungen davongetragen. Sein Körper ist unversehrt und gut durchtrainiert.“

„Wer ist er?“

„Sein deutscher Personalausweis, als auch Führerschein und Studentenausweis belegen, dass er zweiundzwanzig Jahre alt ist, Tomheißt und Sportstudent ist.“

Markus ging um das Bett herum und betrachtete diesen wie tot daliegenden Menschen von allen Seiten. Leider konnte er seine Augen nicht sehen, die waren geschlossen …

Nach einer Weile sprach Markus zu den geduldig auf eine Antwort wartenden Alien:

„Ich bitte um Bedenkzeit. Ich muss erst eine Nacht darüber schlafen, bevor ich mich entscheide.“

Das Ärzte-Trio stimmte zu.

Der Chefarzt sagte noch:

„Der Ausgang einer Gehirntransplantation ist ungewiss. Mehrere Versuche zuvor sind fehlgeschlagen, und die Menschen gestorben. Wir haben aber aus unseren Fehlern gelernt. – Das sollten Sie bedenken!“

„Das werde ich tun …“

Markus bat, gehen zu dürfen.

Damit er sich auf dem Rückweg nicht verirren konnte, begleitete ihn die nicht von seiner Seite weichende Ärztin. Zum Abschied flüsterte sie ihm ins Ohr:

„Es wird alles gut ausgehen. – Vertrauen Sie unseren Spezialisten!“ …

Markus zog sich in sein Kämmerlein zurück. Er wollte allein sein. Das soeben Erlebte musste er erst einmal verdauen.

Er glaubte, im Liegen entspannter denken zu können und legte sich auf sein „Feldbett“.

Am liebsten würde er eine lange, dicke Zigarre rauchen, wie früher, wenn er Probleme hatte, die gelöst werden mussten …

„Augenblicklich hatte er ein Riesenproblem: Es ging um Leben und Tod!

Wie sollte er sich entscheiden?“

Er hatte viele Fragen:

„ – War es Zufall, dass seine Herzattacke zeitlich mit dem Eintreffen des verunglückten Tom zusammenfiel, oder hatten die Alien sie herbeigeführt, um ihn leichter als Versuchsperson zu gewinnen?

– Meinten Sie es ehrlich mit ihm und wollten sie ihm ein zweites Lebenschenken?

– Welche Rolle spielte die Alien-Ärztin?

– Hatte sie aus bestimmten Gründen seine Zuneigung gewon-nen?“

Fragen über Fragen und keine Antwort darauf.

Die Alien garantierten nichts. Wenn ihr Experiment schief geht, ist er tot, ebenso der junge Mann, dessen Körper nur noch funktioniert.

Ihm war nicht bekannt, dass es jemals Ärzte auf der Erde gewagt hätten, das Gehirn eines Menschen in einen anderen Menschen zu transplantieren!

Die schlauen Alien könnten diesbezüglich einen enormen Vorsprung haben, sind aber über das Experimentierstadium nicht hinaus gekommen.

Es war ihm schleierhaft, wie sie das anstellen wollen!

Weshalb führen die Außerirdischen diese Experimente durch und was wollen sie damit erreichen?

Denkbar wäre:

1. Die Verlängerung der Lebensspanne eines Individuums – zuerst am Menschen getestet und dann an ihrer Spezies angewendet.

2. Studieren, wie das Wissen, die Fähigkeiten und Erfahrungen einer Person sich im Körper einer anderen Person weiter-entwickeln.

In Gedanken spielte Markus den Fall durch, das Experiment würde gelingen. Die Aussichten wären viel versprechend:

– Er könnte als „alter Mann“ in einem jungen Körper ohne die gesundheitlichen Beschwerden des Alters noch viele Jahre leben.

– Vielleicht würde er noch einmal jung?

– Welche Person wäre er nach der Gehirntransplantation:

Markus, von dem das Gehirn stammt oder Tom, der den Körper zur Verfügung stellt?

– Ergeht es ihm dann wie den Hybriden, die weder Mensch noch Alien sind, sondern beides?

Markus kam zu der Erkenntnis, dass er dann eine gespaltete Persönlichkeitsei und eine Person mit zwei Identitätenund Personalausweisen!

Doch für eine müsste er sich entscheiden.

Er war hin- und hergerissen von diesen Gedanken. Sein Schicksal würde eine jähe Wendung nehmen, deren Folgen er sich nicht vorstellen konnte –.

Nach einer langen, schlaflosen Nacht hatte er sich entschieden:

Er will die einmalige Chance nutzen! Der Selbsterhaltungstrieb und die Neugier waren stärker als alle Bedenken. Mit einer gehörigen Portion Gottvertrauen und seinem Schutzengel würde er auch diese Hürde überspringen! ...

Nach dem Frühstück meldete er sich unausgeschlafen und etwas mürrisch bei den Alien-Ärzten und verkündete ihnen:

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