Gegenüber dem Pay per Click System hat Pay per Lead den entscheidenden Vorteil, dass auch wirklich nur sehr hochwertige Klicks vergütet werden. Hier entscheidet nicht die Quantität, sondern nur die Qualität.
Der Name ist bei diesem System Programm, denn bei einem Pay-per-Sale-System wird erst dann eine Provision bezahlt, wenn auch tatsächlich Umsatz erzielt wurde, sprich wenn der Kunde gekauft hat.
In den Anfängen der Partnerprogramme wurde immer nur einmalig eine Provision bezahlt, aber mit der wachsenden Zahl der Anbieter und auch der steigenden Zahl derjenigen, die ihre Produkte beworben haben möchten, ist man dazu übergegangen, dass alle erzielten Umsätze dem Partner, der die Werbung macht, zugeschrieben und auch vergütet werden. Damit wird erreicht, dass die Partner enger und vor allem auch über einen sehr langen Zeitraum zusammen arbeiten.
Es gibt zwei Möglichkeiten bei einem Pay-per-Sale-System: Entweder wird die Provision in einem bestimmten Zeitraum nach dem Klick bezahlt, der in der Regel zwischen 30 und 90 Tagen liegt, oder es gibt auch noch das sogenannte „Lifetime“-Modell. Das heißt, beide Partner bleiben, etwas überzogen ausgedrückt, ein Leben lang zusammen und die Partnerschaft bleibt bestehen solange ein Kunde kauft. Diese „Lifetime“ Variante resultiert aus der Tatsache, dass die Konkurrenz nicht schläft und es mittlerweile sehr viele Anbieter von Affiliate Programmen gibt. Dabei wird eine kleine Datei auf der Festplatte gespeichert, ein sogenanntes Cookie. Damit kann jemand identifiziert werden, der nicht sofort kauft. Achten Sie darauf, dass das Cookie mindestens eine Laufzeit von 30 Tagen hat. Wenn der Interessierte erst nach 29 Tagen kauft, kann dieser Verkauf Ihnen noch zugeordnet werden und Sie erhalten die Provision.
Bei einem Pay per Click out sollen die typischen Nachteile des normalen Pay per Click verhindert werden, nämlich das nicht mehr unter „guten“ und „schlechten“ Besuchern unterschieden werden kann, da der Strom der Besucher einer Webseite schwer zu beeinflussen ist. Bei einem Pay per Click Out oder auch Pay per aktiv genannt, wird eine Provision nur dann bezahlt, wenn der potentielle Kunde die Webseite eines Händlers besucht und von dort auf die aufgelisteten Anbieter oder Sponsorenseiten klickt.
Dieses System bietet eine Provision für den Einbau eines bestimmten Links auf einer Affiliate- Website. Dabei erfolgt die Vergütung nur innerhalb eines im Vorfeld festgelegten Zeitraums. Und nur für die Einblendung des Links wird bezahlt.
Pay per Print out betrifft nur die Terminals und Couponautomaten, die mit Hilfe des Internets betrieben werden. Vergütet wird dabei nur der Papierausdruck.
Im Internet gibt es einige wenige Anbieter, die nicht wie üblich für jeden einzelnen Klick, sondern nach Einblendungen bezahlen. Das ist besonders dann von Vorteil, wenn man genau weiß, dass die durchschnittliche Rate der Besucherklicks für Banner bei geschätzt unter einem Prozent liegen. Das heißt, nur jeder 100. Besucher klickt ein ganz bestimmtes Banner an. Man kann sich in diesem Fall leicht ausrechnen, dass es sehr lange dauert bis die Auszahlungsgrenze endlich überschritten ist. Die Anbieter eines Pay per View, zu Deutsch zahlen fürs angucken, zahlen für jedes der angezeigten Banner/Layer. Dieses Vergütungssystem rechnet sich aber nur für Seiten die mehrere tausend Besucher haben und diese Besucher nicht mit Pay per Sale oder Pay per Lead monetarisieren können.
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