Sandro Helm - Meine Sklavin

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Schon immer hatte ich von meiner eigenen Sexsklavin geträumt. Ein geiles Girl, das sich in allen Situationen unterwürfig und angepasst verhielt. Als ich sie fand, begann ich mit der Erziehung und der Züchtigung. Benutzbar sollte sie sein. Auch für andere.
Sie liebte mich und sie fand Gefallen an ihren neuen Leben als meine Sklavin.
… In immer wieder neuen Geschichten dreht sich alles um Dominanz und Devotheit. Von kurzen Begegnungen bis zu langen Augenblicken voller lustvoller Unterwerfung.

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Sie hingegen schluckte weiter, solange, bis jeder kleine Tropfen aus ihrem Mund verschwunden war. Erneut öffnete sich die Tür. Doch Lucios war nicht, wie erhofft alleine. Drei andere Männer folgten ihm. Zwei waren Jung, einer deutlich älter. Er schaute seine Sklavin an. Sie sagte nichts.

Nachdem er ihr die Handschellen abnahm, befahl er ihr, sich in der Hündchen-Stellung auf den Fußboden zu setzen. Er warf ihr noch ein Kissen als Unterlage zu, bevor er den Raum erneut verließ.

Dann kamen die anderen Männer zu ihr und forderten das ein, was ihnen Lust bereitete. In der nächsten Stunde fühlte sie immer wieder einen anderen Schwanz in ihrer Lusthöhle. Ihr kleines Paradies wurde gedehnt und gut befüllt. Auch in ihren Mund gab es erneut ein kleines Geschenk. Am Ende lag sie beschmutzt auf dem Fußboden. Das Sperma hing überall und sie duftete nach so vielen animalischen Nuancen, dass sie kurz danach froh war, endlich wieder in ihrem Zimmer unter die Dusche gehen zu können.

Ähnliches spielte sich in den nächsten Tagen immer wieder ab. Mal war es nur Lucios, mal waren es andere Männer. Sie wurde gefickt. Grenzen gab es nicht mehr. Auch ihre Schmerzgrenze verschwamm zunehmend. Da waren nicht nur die Peitschen, da war auch das Andreaskreuz, Wachs und Feder, mit denen sie gefoltert wurde. In keinem Moment jedoch nannte sie das Safeword. Manchmal war sie nah dran. In dem Moment, wo sie nackt mit einer Augenbinde an dem großen Kreuz hing. Ihn ihrem Arsch steckte ein großes Ding.

Es war etwas Metallisches, was genau, wusste sie nicht. Einige Hiebe gab es schon auf ihren Arsch, auf ihren Bauch und an anderen Stellen.

Sie schwitzte wie verrückt und ihre Muschi war vor Lust bereits so feucht. In den letzten Tagen hatte sie gelernt, ihre Emotionen in vollem Umfang zuzulassen, und den Schmerz als Lustfaktor einzubeziehen. Titten, Beine und Arsch waren mit deutlichen Spuren der letzten Tage gekennzeichnet.

Zitternd und verschwitzt hing sie am Andreaskreuz. Eigentlich war sie an diesem Tag vollkommen fertig. Doch dann fuhr sie entsetzt aus der Haut. Sie schrie, sie wackelte wie verrückt. Lucios hatte eine einfache, eigentlich harmlos wirkende Feder genommen. Er kitzelte sie am Rücken, an den Brüsten, an der Möse und an den Füßen. Sie hat noch nie so wild gejammert, wie in genau diesem Augenblick. Erst war es geil, doch dann zog dieses kitzelige Gefühl über ihren ganzen Körper, tief bis in jede Faser. Sie konnte sich nicht kratzen, nicht bewegen, das Kitzeln wurde zu einem reinen Horror, zu der schlimmsten Folter, die sie bisher erlebt hatte.

Sie bettelte, dass er aufhörte. Vermied aber das Safeword. Aufgeben wollte sie nicht. Lucios erlöste sie und trug seine vollkommen erschöpfte Sklavin ins Bett. Er küsste sie liebevoll, streichelte sie, gönnte ihr danach die verdiente Ruhe.

Gelegentlich kam es in den nächsten Tagen vor, dass in der Nacht fremde Männer in ihr Zimmer kamen und Tribut einforderten. Mal war es einfach Blowjob, mal eine wilde und harte Orgie. Sie war die Sklavin und verweigerte sich nicht.

(Mehrere Wochen waren vergangen)

Kalila wurde benutzt, gefickt und so vieles mehr. In nur wenigen Wochen hatte sie mehr Sex, als andere Frauen in ihrem ganzen Leben. Die Pein, die sie früher dabei noch empfand, ist längst gewichen. Stattdessen törnt es sie sogar richtig an. Schmerzen bereiten ihr Lust und als Fickstück benutzt zu werden, törnt sie sogar an.

Mittlerweile hat sie alle wichtigen Grundhaltungen als Sklavin gelernt.

Erduldet die Schläge, Bestrafungen und andere Züchtigungen. Manchmal durfte sie einen Orgasmus haben, den sie dann sehr intensiv und gewaltig erlebte. Sie ist mittlerweile sogar so weit, dass sie einen so gewaltigen Höhepunkt nur dann erleben kann, wenn sie dabei Schmerzen spürt. Besonders dann, wenn diese kurz vor dem Orgasmus erfolgen. Passiert das, geht sie ab wie eine Raubkatze. Als Sklavin hat sie jederzeit zur Verfügung zu stehen.

An diesem Abend wurde sie zu einem Kunden in die Stadt geführt. Diskret wurde sie in sein großes Apartment gebracht. Der Mann stand in der Öffentlichkeit, seine Ehefrau bezeichnete er als frigide. Aus diesem Grund griff er gerne auf die Sklavenzucht von Lucios zurück. Heute hatte er Kalila gewählt. Sie war die Schönste in der sexuellen Verfügungsmasse.

Als er in das Schlafzimmer kommt, liegt sie bereits mit den Armen an den Bettpfosten gefesselt auf dem Bett. Er lächelte.

»Du bist also heute Abend meine kleine Schlampe?«

»Ja, für die nächsten Stunden gehöre ich nur Dir!«

Er löste seine kleine Krawatte und machte es sich bequem. Der Politiker war um die 50 Jahre jung, legte aber viel Wert auf sein Äußeres und seinen Körper. Für Kalila war dieser Abend daher keine so unangenehme Pflicht. Was sie sah, gefiel ihr.

»Du wirst richtig geil, wenn Du so richtig benutzt wirst, habe ich gehört.«

»Ja, mein Herr, Ich stehe auf Schmerzen, auf Hiebe und werde total geil, wenn mir jemand den Po verhaut ...«

Er lächelte. Seine Hände erforschten ihren nackten Körper. Sie genoss seine zärtlichen Berührungen. Auf ihrem ganzen Körper konnte sie seine Liebkosungen fühlen. Sie bäumte sich leicht auf, als er einen riesigen Vibrator in ihre Muschi schob.

»Deine Möse ist ja schon richtig schmutzig ...«

Die Beule in seinem Schritt, zeigte, wie geil er bereits war. Seine Hände griffen an ihre Titten. Er zog an ihren harten Nippeln und klatschte mit seiner Hand seitlich an ihre Brüste, die danach so richtig geil zurückfielen. Ein ziehender Schmerz zog durch ihren Körper.

Er küsste sie auf den Mund, drückte seine Zunge in sie. Seine Küsse waren so fordernd und wild und sie gab jedem seiner Wünsche nach. Kalila spürte, wie sie von Minute zu Minute geiler wurde. Alles kribbelte in ihr.

Auf einmal fasste er sie seitlich am Bauch an und schubste sie grob auf den Bauch. Er zwickte dann brutal in ihre Beine, so dass sie ihren Arsch hochstreckte. Der Mann, der bereits schwer stöhnte, öffnete seine Hose und nahm nun seinen Gürtel, mit dem er auf ihren nackten Arsch schlug. Sie zuckte zurück, sie schrie und wurde bei dem hilflosen Anblick noch geiler. Kalila spürte wieder diesen Schmerz in sich, der sich mit den weiteren Hieben zu einem lustvollen Kribbeln entwickelte. Sie jammerte, schrie und stöhnte zugleich.

Irgendwann später band er sie los. Sie sollte auf allen vieren durch das Apartment laufen. Was sie auch machte. Er geilte sich dabei unheimlich auf. Zwischendurch stoppte er sie, drückte ihren Oberkörper einfach grob runter und steckte seinen dicken Schwanz in ihre nasse Möse oder direkt in ihren Arsch. Er fickte sie nur kurz, ohne zu kommen. Er wiederholte das Spiel stetig. Bis er irgendwann so geil war, sie auf den Rücken schubste und seinen Lümmel tief in sie steckte.

Er fickte sie wie einen Verrückten. Jeder Stoß zog kräftig durch ihren zierlichen Körper. Bis er kam. Er jaulte wie ein geiler Hund. Kalila erschrak bei diesem tiefen Ton und musste sich ein Lächeln verkneifen. Genau in diesem Moment spürte sie seine warme Sahne, die sich in ihrem nassen Paradies mit ihrem Nektar vermischte. Kleine Tropfen seiner Männlichkeit flossen aus ihr, als er seinen Schwanz wieder rauszog. Erschöpft legte er sich neben seiner Sklavin.

Als sie wenig später auf Toilette ging, folgte er ihr.

Er beobachte alles ganz genau. Sie setzte sich auf das WC und pinkelte. Er wurde bei dem Anblick so geil, dass er seine Hand an ihre Muschi presste und ihren warmen, geilen Strahl fühlte. Einen kleinen Teil ihrer Flüssigkeit sammelte er in einem Glas. Vor seinen Augen sollte sie alles trinken und langsam herunterschlucken. Sein Schwanz wurde erneut hart und er benutzte wieder ihren schmutzigen Körper, um wenige Minuten danach zu kommen.

Kalila beschwerte sich nicht. Sie machte alles, was ihr befohlen wurde.

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