Nadine Jardin - Du bist meine Sklavin

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Sie suchte nach Abenteuern, nach Ausschweifungen und fand ihn. Ein Mann, so geheimnisvoll, hart und dunkel, dass sie einfach nicht von ihm lassen konnte. Er suchte eine lustvolle Sklavin. Devot, hingebungsvoll und unterwürfig. Ein Spiel der Sinne, der Fantasien wird zu einem aufregenden Kreislauf aus Lust, Hingabe und Angst. Ein spannendes Werk voller Erotik und BDSM Fantasien.

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Du bist meine Sklavin

Lustvolle Verführung

Shina Dark

Inhaltsverzeichnis

Kapitel I Kapitel I Alles begann wie so oft ... Shina spielte mit ihm. Verführungsvoll legte sie sich auf den Bauch, ihre Brüste drückten sich seitlich animalisch hervor, während sie ihre Beine immer weiter spreizte und ihr kleines Hinterstübchen voller Lust betonte. Seine Zunge glitt schnell zu ihren knackigen Po-Backen. Voller Geilheit leckte er an ihrer Rosette, während sie sanft stöhnte, sich leicht bäumte und seine Liebkosungen genoss. Minutenlang beschäftigte er sich mit ihrem geilen Arsch, wogegen seine Finger immer mal wieder ihre enge Pussy erforschten. An diesem Abend stand sie vor dem Spiegel in ihrer kleinen Dachwohnung. Zart cremte sie ihre prallen Brüste ein, die nach jeder Berührung leicht wippten. Die kleinen Nippel wurden schon ganz hart. Überall auf ihrer warmen Haut sammelten sich verführerische Lustperlen. In ihrer süßen, kleinen Muschi pochte es bereits vor Aufregung. Umso mehr sie an ihn dachte, desto feuchter wurde sie da unten. Keck fuhr sie mit ihrem Finger über die seidig-glänzenden Schamlippen. Der geile Nektar legte sich auf ihren Finger, an dem sie genüsslich kostete ... In nicht einmal einer Stunde würde sie ihm begegnen. In einem kleinen Hotelzimmer, ganz diskret. Zwei Fremde, die sich für einen kurzen Moment treffen, um gemeinsam ihrer Lust zu verfallen. Von draußen zog die Kälte in das dunkle Hotelzimmer. Von den großen Fenstern waren die hellen Lichter der Laternen zu erkennen. Dumpf und lieblos drang der Lärm der Straßen in den Raum. Wüst verteilt lag die Kleidung heillos durcheinander auf dem Boden. Durch das Zimmer drang ein lautes, schmutziges Stöhnen. Shina rekelte sich nackt auf dem Bett und tat alles, um ihren neuen Lover ordentlich zu verwöhnen. Tabus kannte sie dabei kaum. Was für sie früher undenkbar gewesen wäre, gehörte heute beinahe zum gewohnten Alltag. Shina hatte kein Problem damit, mit Fremden zu ficken. Ganz im Gegenteil. Nach der ersten Scheu von damals ließ sie sich heute wie eine geile Wildkatze gehen und kannte kaum noch Hemmungen. Dabei ging es ihr vor allem um den netten Nebeneffekt. Seit geraumer Zeit finanzierte sie mit den diskreten Treffen ihr Studium, natürlich auch ihren teuren Lebensstil. Eigentlich passte alles ganz gut. Bis sie eines Tages ein unmoralisches Angebot erhielt, das sie besser nicht hätte annehmen sollen...

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel IV

Kapitel VII

Kapitel VIII

Kapitel IX

Kapitel X

Kapitel XI

...

Umso tiefer sie in das Haus eindrang, desto mehr erschien es ihr so, als ob sie in einer ganz anderen Welt wäre. Nichts erinnerte an die moderne Welt da draußen. In diesen Räumen mischte sich ein morbider Charme mit einer dunklen, sehr düsteren Welt.

Seine Worte wirkten so selbstsicher, so klar und doch hart strukturiert, dass ihr kleines Herz immer noch voller Aufregung wild pulsierte.

Er verlangte harten, schmutzigen Sex, Unterwürfigkeit. Sie gab sich ihm hin. Ihr kleines Herz pochte so wahnsinnig laut vor Aufregung. Doch noch ahnte sie nicht, auf was sie sich tatsächlich eingelassen hatte. Er würde niemals sein Eigentum wieder gehen lassen.

Als das kleine Kleid ganz zu Boden fiel, starrte er bereits auf ihre prachtvollen Titten, die sich unter einem kleinen Spitzen-BH versteckten. Gekonnt öffnete er den kleinen BH und ihre süßen, prallen Brüste streckten sich wie ein Aphrodisiakum hervor. Seine großen Hände kneteten an ihrer weichen Haut, ihre kräftigen Nippel pressten sich hervor und er schubste sie grob auf das große Bett, das bei jeder kleinen Bewegung ein wenig knarrte.

Seine Hände gierten nach ihrem kleinen Slip, der ihr süßes Paradies mit nur einem kleinen Stückchen Seide bedeckte. Als auch das Höschen fiel und er voller Verlangen ihre Beine spreizte, erblickte er diese seidigen Schamlippen

Kapitel I

Alles begann wie so oft ... Shina spielte mit ihm. Verführungsvoll legte sie sich auf den Bauch, ihre Brüste drückten sich seitlich animalisch hervor, während sie ihre Beine immer weiter spreizte und ihr kleines Hinterstübchen voller Lust betonte. Seine Zunge glitt schnell zu ihren knackigen Po-Backen. Voller Geilheit leckte er an ihrer Rosette, während sie sanft stöhnte, sich leicht bäumte und seine Liebkosungen genoss. Minutenlang beschäftigte er sich mit ihrem geilen Arsch, wogegen seine Finger immer mal wieder ihre enge Pussy erforschten.

An diesem Abend stand sie vor dem Spiegel in ihrer kleinen Dachwohnung. Zart cremte sie ihre prallen Brüste ein, die nach jeder Berührung leicht wippten. Die kleinen Nippel wurden schon ganz hart. Überall auf ihrer warmen Haut sammelten sich verführerische Lustperlen. In ihrer süßen, kleinen Muschi pochte es bereits vor Aufregung. Umso mehr sie an ihn dachte, desto feuchter wurde sie da unten. Keck fuhr sie mit ihrem Finger über die seidig-glänzenden Schamlippen. Der geile Nektar legte sich auf ihren Finger, an dem sie genüsslich kostete ... In nicht einmal einer Stunde würde sie ihm begegnen. In einem kleinen Hotelzimmer, ganz diskret. Zwei Fremde, die sich für einen kurzen Moment treffen, um gemeinsam ihrer Lust zu verfallen.

Von draußen zog die Kälte in das dunkle Hotelzimmer. Von den großen Fenstern waren die hellen Lichter der Laternen zu erkennen. Dumpf und lieblos drang der Lärm der Straßen in den Raum. Wüst verteilt lag die Kleidung heillos durcheinander auf dem Boden. Durch das Zimmer drang ein lautes, schmutziges Stöhnen. Shina rekelte sich nackt auf dem Bett und tat alles, um ihren neuen Lover ordentlich zu verwöhnen. Tabus kannte sie dabei kaum.

Was für sie früher undenkbar gewesen wäre, gehörte heute beinahe zum gewohnten Alltag. Shina hatte kein Problem damit, mit Fremden zu ficken. Ganz im Gegenteil. Nach der ersten Scheu von damals ließ sie sich heute wie eine geile Wildkatze gehen und kannte kaum noch Hemmungen. Dabei ging es ihr vor allem um den netten Nebeneffekt. Seit geraumer Zeit finanzierte sie mit den diskreten Treffen ihr Studium, natürlich auch ihren teuren Lebensstil. Eigentlich passte alles ganz gut. Bis sie eines Tages ein unmoralisches Angebot erhielt, das sie besser nicht hätte annehmen sollen...

Ganz zu Anfang hatte sie ihr Leben in der Großstadt mit einem Job als Kellnerin finanziert. Außer dem ständigen Betatschen und den fremden Händen auf ihrem Arsch sowie einem lausigen Trinkgeld, hatte das aber nicht viel gebracht. Irgendwann hatte sich einmal ein Geschäftsmann auf ihrer Facebook Seite gemeldet und ihr ein unmoralisches Angebot unterbreitet. Was für Shina zunächst abwegig klang, wurde für sie zu einer regelrechten Sucht. Eigentlich war die süße Blondine, die dunkle Haare von Natur aus hatte, streng katholisch erzogen worden. Doch das Leben in einer Großstadt war teuer und kleine Gefälligkeiten konnten bei der Bewältigung der finanziellen Bedürfnisse durchaus helfen.

So wie heute an jenem Abend. Jack, nannte er sich. Durch Zufall hatte der 38-jährige, der nur wenige Tage für ein Geschäftsmeeting in der Stadt verweilte, von Shina erfahren. Als er ihre Bilder sah, war er hin und weg und wollte ein Treffen mit ihr. Was hier in diesem kleinen Hotelzimmer passierte, blieb unter vier Augen.

Jack strahlte wie ein Honigkuchenpferd als er Shina vor seiner Hoteltür das erste Mal sah. Ihre langen blonden Haare glänzten wie Gold. Das kleine schwarze Kleid betonte nicht nur ihre langen, sinnlichen Beine, sondern vor allem ihre weiblichen Rundungen, die sich animalisch aus dem Kleid hervorpressten. Feuerrote Lippen mit einem samtigen Schimmer und ihr süßer verführerische Duft, hatten Jack sofort in ihren Bann gelockt.

Mittlerweile hatte Shina den Dreh raus. Sie wusste genau, worauf Männer standen und was sie anziehen musste, um ihnen den Kopf zu verdrehen.

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