Sandro Helm - Meine Sklavin

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Schon immer hatte ich von meiner eigenen Sexsklavin geträumt. Ein geiles Girl, das sich in allen Situationen unterwürfig und angepasst verhielt. Als ich sie fand, begann ich mit der Erziehung und der Züchtigung. Benutzbar sollte sie sein. Auch für andere.
Sie liebte mich und sie fand Gefallen an ihren neuen Leben als meine Sklavin.
… In immer wieder neuen Geschichten dreht sich alles um Dominanz und Devotheit. Von kurzen Begegnungen bis zu langen Augenblicken voller lustvoller Unterwerfung.

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Ein Erstes aua war zu hören. Sie schluckte, jammerte ein wenig. Seine Hiebe wurden richtig kräftig. Es klatschte laut, wobei sie immer wieder mit dem Oberkörper über den Tisch gezerrt wurde. Nicht zu vergessen, das Gefühl der Klammern an ihren Knospen. Doch sie gab sich ihrem Master hin und klaglos hielt sie die ersten Züchtigungen aus. Wie eine brave Sklavin, ohne Widerworte. Ganz so, als wäre sie einfach nur ein Fickstück.

Als die Hiebe plötzlich stoppten, zuckte sie erneut. Sie konnte es genau fühlen. Da war wieder sein dicker Schwanz. Doch diesmal presste er sich nicht durch ihren Mund, sondern durch ihre nasse Möse. Und in ihrem feuchten Paradies brachen bereits die Dämme. Alles floss. Sie war so erregt und sein Schwanz so schön Dick, dass sie beinahe jeder Ader fühlen konnte. Hart und grob, so erlebte sie diesen schnellen Fick. Es dauerte nicht lange. Bereits nach drei oder vielleicht fünf Minuten spritzte er seine Geilheit in ihrer Muschi ab. Als er seinen Penis rauszog, tröpfelte es noch leicht aus ihrer Muschi. Ihr stöhnen hat Kalila dabei unterdrückt. Sie darf nur dann einen Orgasmus erleben, wenn er es ihr erlaubt. So waren die Regeln.

Wenig später liegt sie gedankenverloren in ihrem Zimmer. Der Po schmerzt ein wenig, aber vor allem an ihren Nippeln zieht es immer noch. Was ist da passiert? Sie versucht, vor allem ihre Gefühle und Erlebnisse einzuordnen. Der Schmerz hatte ihre Lust betört. Doch war das wirklich so. Die Gedanken waren so verwirrt, dass sie sich nicht wirklich sicher war. Aber eines wusste sie: Die Neugierde war geweckt. Und bereits der nächste Tag würde sie umso mehr fordern.

(Nächster Tag)

Kalila schläft noch so schön und sanft, eingekuschelt in der flauschigen Bettwäsche, als die Tür erneut unsanft aufknallt. Sie schreckt hoch, die Augen werden groß und vor ihr steht wieder Lucios. Nur mit einem Bademantel bekleidet. Er sagt kein Wort, seine Augen wirken teilnahmslos und doch auch irgendwie streng. Mit großen Schritten kommt er auf sie zu. Kalila verfolgt jeden seiner Schritte ganz genau, innerlich zittert sie ein wenig. Wie spät es ist, weiß sie nicht. Als ihr Master vor dem Bett steht, lässt er einfach seinen Bademantel fallen. Sie kann seinen muskelbepackten Bauch sehen und natürlich seinen geilen Schwanz, der noch nicht ganz erigiert ist, aber auf dem Weg dorthin.

Immer noch sagt er kein Wort. Er legt sich einfach zu ihr ins Bett, drückt sie dabei in die seitliche Position und umarmt sie. Seine Hände streicheln über ihren Körper, während er sie fest an sich drückt. Fast schon ein wenig grob massiert er ihre süßen Titten, zwickt an ihren Nippeln und wandert dann mit seinen Händen an ihrem Bauch entlang. Gekonnt stimuliert er sie zwischen den Beinen und kann bereits die leichte Feuchte an ihrer Scham spüren. Kalila wird ganz geil. Seine Berührungen sind fordernd, grob aber auch immer wieder einmal richtig zärtlich. Ein leichtes Kribbeln zieht durch ihren Körper und an ihrem Po spürt sie diese dicke Stange, seinen mittlerweile ganz erigierten Schwanz. Ihre Haut wird immer wärmer, schmutzige Gedanken ziehen durch ihren Kopf ...

Gerade, als sie denkt, er würde sie nun einfach wild ficken wollen, steht er auf und zieht sie plötzlich brutal an den Beinen aus dem Bett, dreht sie kurz, so dass sie am Ende mit hochgestrecktem Arsch vor ihm posiert und der Oberkörper auf dem Bett liegt. Lucios kann ihre schmutzige Muschi nun ganz genau sehen, ebenso diese dunkle Rosette, die noch so jungfräulich erscheint.

In diesem Moment klatscht es. Kalila zuckt wahnsinnig zurück. Ein scharfer Schmerz zieht durch ihren warmen Körper. Nur ein paar Sekunden vergehen, und der nächste Klatsch erfolgt. Seine flache Hand rast auf ihren Arsch. Nach und nach versohlt er sie. Kalila schreckt jedes Mal zurück. Umso länger es dauert, desto mehr jammert sie. Ihr Po wird richtig heiß und erstrahlt bereits in verlockenden Rot-Tönen, was ihn besonders antörnt.

Seine Sklavin drückt ihren Kopf tief in die Bettwäsche. Neben dem Jammern und dem Schreien ist da noch dieses ganz eigenartige Kribbeln, das sie durchzieht. Es entsteht, wenn der Schmerz nach dem Schlag nachlässt und durch den nächsten wieder aufflammt. Gestern war das noch ein sehr komisches Gefühl. Sie konnte und wollte den Schmerz nicht zulassen. Heute, nachdem er sie zuvor sexuell erregt hat, fühlt sie ganz neue Reize und Empfindungen. Kalila ist plötzlich in der Lage, den Schmerz zuzulassen.

Lucios bemerkt die kleine Veränderung. Seine Kalila schreckt und jammert zwar immer noch bei jedem Schlag, sie scheint sich aber diesen Empfindungen vollkommen hinzugeben und die Klatscher zu genießen. Ab und zu hört er auf, streichelt an ihrem Rücken, liebkost ihren Po, bevor er kurz danach wieder mit seinen Klatschern beginnt, die sich nach jeder Pause in der Intensität steigern.

Doch in diesem Moment hört er wieder auf. Er fasst ihren schlanken Oberkörper an und trägt, ja zerrt sie aus dem Raum. Kalila lässt es geschehen, zeigt sich willig. Als sie in seinem Spielzimmer angekommen sind, schubst er sie grob auf eine große Matratze, die mitten in dem Raum liegt.

»Hat meine Schlampe gut geschlafen?«

»Ja, Master!« Die Stimme ist dünn und das Kribbeln immer noch so stark.

»Bist Du sicher, dass Du immer noch hierbleiben willst?«

»Ja, Master.«

»Na dann wollen wir doch mal sehen, was mein neues Fickspielzeug so alles aushalten kann ...«

Zitternd und ziemlich unsicher mit angewinkelten Beinen liegt sie auf dieser großen Matratze, während ihr Körper animalisch glüht. Sie hat keine Ahnung, was er vorhat.

Lucios kniet über ihren Körper, schaut, ja starrt sie förmlich an. Ein so durchdringender Blick, dass sich in ihrer Magengegend ein kribbeliges Gefühl bildet. Wieder streichelt er zärtlich ihre warme Haut.

Seine Finger gleiten sanft zwischen ihre Beine und für einen kurzen Moment fingert er sie ziemlich hart. Sie stöhnt und wird immer erregter. Plötzlich ist der Schreck wieder groß. Mit seiner kräftigen Hand umschließt er ihren Mund und drückt dabei gleichzeitig ihre Nase zu. Ihre Augen werden dabei fast riesig, der Blick ist schreckhaft wie ein Reh. 10 oder 20 Sekunden lang geht das so.

Für sie eine gefühlte Ewigkeit. Sie schnappt wild nach Luft, als er seine Hand wieder entfernt und bäumt sich dabei leicht auf.

Richtig grob spreizt er nun ihre Beine. Ihre Schamlippen glänzen bereits so schmutzig. Der Körper glüht vor Aufregung. Ohne ein Wort presst er seinen dicken Schwanz in ihre nasse Möse. Es gleicht einem Rammeln in diesem Moment. Fest und mit kräftigen Schlägen, rammt er seinen Dicken in ihr feuchtes Paradies. Sie findet bei den harten Stößen kaum halt. Für einen kurzen Moment wird er ruhiger, als sie plötzlich schreit und völlig irritiert ihren Meister ansieht. Er hat ihr zwei Ohrfeigen verpasst. Dann fickt er sie wieder so hart wie zuvor.

Kalila kann ihre Lust überall spüren. In jeder Faser macht sich das Kribbeln breit. Sie stöhnt, keucht, der Atem ist so schwer und in diesem Moment, packt er erneut mit seiner Hand auf ihren Mund und ihre Nase. Sie bekommt wieder keine Luft. Sie schnappt wild nach Luft, als seine Hand loslässt. Doch kurz danach packt er an ihren Hals und würgt sie. Er drückt zu, immer weiter und fester. Kalila bekommt Angst. Doch diese Angst wandelt sich recht schnell in eine Art sexueller Trance. Immer noch fickt er sie hart und tief.

Plötzlich geht sie bei diesen Spielen wild ab, sie lässt sich fallen und kommt gigantisch. Sie erlebt einen so geilen Orgasmus, dass sie überall feucht wird und sich vollkommen fallenlässt. Lucios lächelt, als er bemerkt, wie sie unten vollkommen feucht wird. Kurz danach spritzt er seine Geilheit in ihre nasse Muschi und lässt sich leicht auf ihren mit Lustperlen benetzten Körper fallen.

Kalila kann dabei noch seinen schweren Atem spüren. Ihre Gedanken sind verwirrt. Sie hatte so viel Angst, als er ihr die Luft zuschnürte. Doch am Ende war genau das so wahnsinnig geil, dass sie so schnell wie noch nie zuvor zu einem gigantischen Höhepunkt gekommen war. Wenn da nur nicht ein Problem gewesen wäre ...

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