Sandra Slave - Als Sklavin reserviert

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Ich war damals so eine richtig wilde und freche Göre. Jeder Mann schaute mir hinterher und wollte natürlich nur das Eine. Ich huschte durch die Betten und die Männer reichten mich weiter. Ich war einfach geil und liebte diese Zeit.
Doch dann kam er. Er, das war ein Mann, der so ganz anders war. Er kam, nahm mich und zeigte mir seine Fantasien, seine Vorstellungen von Liebe, Sex und Erotik. Ich ging auf die Knie und wurde zu seiner Sklavin. Doch er wollte noch mehr.

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SKLAVIN

reserviert

Sandra Slave

Inhaltsvorgabe:

Durchtriebenes Luder Durchtriebenes Luder Nach und nach wanderten seine Lippen an ihrem geilen Körper entlang. Mit seinen Händen spürte er ihre warme, sanfte Haut und ihre knackigen Titten, die sich wunderbar fest und doch auch weich zugleich anfühlten. Sie spielte mit ihm. Ja, das konnte sie gut. Verführungsvoll legte sie sich auf den Bauch, ihre Brüste quollen seitlich animalisch hervor, während sie ihre Beine immer weiter spreizte und ihr kleines Hinterstübchen voller Lust betonte. Seine Zunge glitt schnell zu ihren knackigen Po-Backen. Voller Geilheit leckte er an ihrer Rosette, während sie sanft stöhnte, sich leicht bäumte und seine Liebkosungen genoss. Minutenlang beschäftigte er sich mit ihrem geilen Arsch, wobei seine Finger immer mal wieder ihre enge Pussy erforschten. Er streichelte mit seinem bereits fest erigierten Penis über ihren warmen Rücken, bis er ihr Gesicht erreicht hatte und mit seiner Spitze gegen Mund und Nase stupste. Keck lächelte sie und erhob sich. Beide schauten sich an, dann saß sie schon über ihm, beugte ihr wohlriechendes Gesäß leicht über seinen Kopf und berührte ganz sanft mit ihrem Mund sein bestes Stück. Ganz kleine, kaum wahrnehmbare Berührungen, die ihn erzittern ließen. Ihre geile Spucke lief aus ihrem Mund, tropfte auf seinen Schwanz ... er stöhnte und sein Blick fiel auf ihre seidig glänzende Scham, die sie immer wieder einmal kurz über sein Gesicht rieb. Zärtlich und doch auch mit Druck rieb sie seinen Lümmel mit ihrem Speichel ein. Ihre Zunge kreiste dabei an seiner Eichel und die fordernden Berührungen machten ihn vollkommen irre. Doch dann spürte er ihre vollen Lippen, die in diesem Moment seine Spitze richtig umschlossen. Sie lutschte und saugte. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Nach und nach rutschte seine Stange weiter, tiefer in ihren süßen Mund, bis fast an den Rachen. Immer wenn sein Lümmel langsam wieder aus ihrem Mund hervorkam, drückte sie ihre Scham erneut auf sein Gesicht und er konnte mit seiner Zunge ihren betörenden Geschmack erhaschen. Er war bereits so geil, dass er sie auf den Rücken schubste und sein Ding zwischen ihre Beine presste. Der große Schwanz versank automatisch in dem feuchten, so engen Eingang, dass beide voller Lust stöhnten. Zunächst fickte er sie ganz sanft, doch schnell schon wurden seine Stöße kraftvoller. …

Die Schlampe

Unmoralisches Angebot

Sexuelle Neugierde

Bitch

Der Raum mit den Vorhängen

Strafbock

Die Zeit verging

Der Partner

Das Zerwürfnis

Wahrheit

Durchtriebenes Luder

Nach und nach wanderten seine Lippen an ihrem geilen Körper entlang. Mit seinen Händen spürte er ihre warme, sanfte Haut und ihre knackigen Titten, die sich wunderbar fest und doch auch weich zugleich anfühlten.

Sie spielte mit ihm. Ja, das konnte sie gut. Verführungsvoll legte sie sich auf den Bauch, ihre Brüste quollen seitlich animalisch hervor, während sie ihre Beine immer weiter spreizte und ihr kleines Hinterstübchen voller Lust betonte. Seine Zunge glitt schnell zu ihren knackigen Po-Backen. Voller Geilheit leckte er an ihrer Rosette, während sie sanft stöhnte, sich leicht bäumte und seine Liebkosungen genoss. Minutenlang beschäftigte er sich mit ihrem geilen Arsch, wobei seine Finger immer mal wieder ihre enge Pussy erforschten.

Er streichelte mit seinem bereits fest erigierten Penis über ihren warmen Rücken, bis er ihr Gesicht erreicht hatte und mit seiner Spitze gegen Mund und Nase stupste. Keck lächelte sie und erhob sich. Beide schauten sich an, dann saß sie schon über ihm, beugte ihr wohlriechendes Gesäß leicht über seinen Kopf und berührte ganz sanft mit ihrem Mund sein bestes Stück. Ganz kleine, kaum wahrnehmbare Berührungen, die ihn erzittern ließen.

Ihre geile Spucke lief aus ihrem Mund, tropfte auf seinen Schwanz ... er stöhnte und sein Blick fiel auf ihre seidig glänzende Scham, die sie immer wieder einmal kurz über sein Gesicht rieb.

Zärtlich und doch auch mit Druck rieb sie seinen Lümmel mit ihrem Speichel ein. Ihre Zunge kreiste dabei an seiner Eichel und die fordernden Berührungen machten ihn vollkommen irre. Doch dann spürte er ihre vollen Lippen, die in diesem Moment seine Spitze richtig umschlossen. Sie lutschte und saugte. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Nach und nach rutschte seine Stange weiter, tiefer in ihren süßen Mund, bis fast an den Rachen. Immer wenn sein Lümmel langsam wieder aus ihrem Mund hervorkam, drückte sie ihre Scham erneut auf sein Gesicht und er konnte mit seiner Zunge ihren betörenden Geschmack erhaschen.

Er war bereits so geil, dass er sie auf den Rücken schubste und sein Ding zwischen ihre Beine presste. Der große Schwanz versank automatisch in dem feuchten, so engen Eingang, dass beide voller Lust stöhnten. Zunächst fickte er sie ganz sanft, doch schnell schon wurden seine Stöße kraftvoller. …

Genau das war ich. Eine Schlampe, die gerne mit jedem Mann spielte, wenn auch ich dadurch einen Vorteil erlangen würde. Ich war jung, durchtrieben und liebte das Leben. Sex machte einfach Spaß. Die Männer pfiffen mir hinterher und schon bald verstand ich, welche Wirkung ich auf das männliche Geschlecht ausübte.

Einen festen Freund wollte ich nicht. Ganz zu Anfang hatte ich das Mal versucht. Doch ich wurde jedes Mal nur enttäuscht. Zuletzt von Jerome. Ich war gerade 18 Jahre jung und lernte ihn in der Disco kennen. Es funkte zwischen uns. Wir landeten im Bett. Mehrmals. Es machte so viel Spaß mit ihm, dass aus der Bettgeschichte eine Beziehung wurde. Er schwor mir, dass er mich liebte. Mehrmals in der Woche überraschte er mich mit Blumen oder Pralinen. Zum Dank fickte ich ihn wie eine Wahnsinnige und ging dabei ab wie eine Raubkatze. Ich fühlte mich sowohl bei Jerome.

Er war 12 Jahre älter. Alles ging so schnell. Ich zog bei ihm ein und wurde seine feste Freundin. Jeden Tag fickten wir. Ich schrie und erlebte richtig geile Höhepunkte. Das Glück hätte schöner nicht sein können. Sprach ich mit meinen Eltern, schwärmte ich von ihm. Sie warnten mich. Er wäre doch viel zu alt für mich. Aber ich war stur und bestand auf meinem Glück. Umso mehr sie meine Beziehung in Frage stellten, desto näher kam ich ihm.

Er arbeitete in einem großen Betrieb, ich studierte. Er unterstützte mich bei meinem Studium. Auch finanziell. Weihnachten verbrachte ich bei meinen Eltern. Doch ich fühlte mich so einsam ohne Jerome und wollte ihn überraschen. Eigentlich sollte ich erst kurz vor Silvester zurückkommen, doch ich hielt es ohne ihn einfach nicht aus. Schon am zweiten Weihnachtsfeiertag stand ich vor seiner Wohnung. Mit einem kleinen süßen Geschenk: Mich! Unter meinem dicken Mantel war ich vollkommen nackt.

Ich erinnere mich noch genau. Es war kurz vor Mitternacht. Ganz leise schloss ich die Tür auf. Jerome schlief bereits. Alles war dunkel und vollkommen still. Ich ließ meinen Mantel fallen. Meine Brüste schwappten leicht hin und her. Ich rieb zwischen meinen Beinen und erkannte, dass ich bereits feucht war. Ein süßlicher Duft umfasste meine Nase. Die Lust pulsierte bereits heftig in mir. Dann schlich ich mich langsam in unser Schlafzimmer.

Ich schubste die Tür auf und schrie voller Freude mit kräftiger Stimme in den Raum hinein: »Überraschung!«

Jerome stand senkrecht im Bett. Ich schaltete das Licht an und bekam den Schreck meines Lebens. Meine Titten wackelten noch leicht von dem wilden Freudenschrei und ich sehnte mich bereits nach seinem besten Teil, dass in wenigen Minuten zwischen meinen Beinen sein sollte. Doch dann sah ich etwas, was mein Weltbild komplett veränderte.

Er lag nicht alleine im Bett! Neben ihm lagen gleich zwei Schlampen. Ja, Schlampen! Er hatte einfach eine dieser billigen Hotlines angerufen. Diese Dinger konnten nicht einmal Deutsch. Sie stammelten etwas in Russisch, manchmal in schlechtem Englisch.

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