Rüdiger Kaufmann - Einmal noch nach New York

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Einmal noch nach New York: краткое содержание, описание и аннотация

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Steve war eigentlich ein ganz gewöhnlicher, junger Mann. Eines Tages erhielt er die schlimmste Nachricht von seinem Arzt, die ein Mensch erfahren kann. Er hatte nicht mehr lange zu leben. Ein unbekannter Virus bedrohte sein Leben. Einen Wunsch aber hatte er dennoch. Steve wollte einmal in seinem Leben nach New York. Doch damit sollte das größte Abenteuer seines Lebens erst beginnen. Er lernte eine junge Frau kennen, die ein dunkles Geheimnis verbarg. Gejagt und verfolgt, gelangte er dabei nach Tokio. Steve musste sich beeilen, wenn er den Wettlauf mit der Zeit noch gewinnen wollte. Würde er es schaffen?

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Rüdiger Kaufmann

Einmal noch nach New York

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Inhaltsverzeichnis Titel Rüdiger Kaufmann Einmal noch nach New York Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Rüdiger Kaufmann Einmal noch nach New York Dieses ebook wurde erstellt bei

Aufbruch ins Abenteuer ...

Ein neuer Tag ...

Die Jagd ...

Tokio - Die Suche

Eine unerwartete Wendung ...

Der Pakt ...

Eine Woche später ...

Ein Jahr später ...

Weitere Werke des Autors

Impressum neobooks

Aufbruch ins Abenteuer ...

»Und? Wie sieht es aus?«

»Es tut mir wirklich leid Steve …«, Dr. Peters schluckte und holte dann tief Luft, »Ich kann leider nichts mehr für dich tun.«

Steve schaute Dr. Peters ziemlich gefasst in die Augen.

»Schon in Ordnung. Dafür sind andere verantwortlich. Sag mir wenigstens noch, wie lange ich habe.«

»Wenn wir mehr darüber wüssten. Mehr Zeit zum Forschen hätten …«

»Wie lange noch Michael?«

Michael atmete tief durch.

»Nach den derzeitigen Ergebnissen drei bis sechs Monate.«

»Alles klar … ich verstehe …«

Steve erhob sich von seinem Stuhl.

»Dann will ich dir nicht noch mehr von deiner Zeit stehlen.«

»Du weißt, du kannst mich jederzeit anrufen. Tag und Nacht. Was wirst du jetzt machen?«

Steve schaute zum Fenster hinaus und betrachte den Himmel. In der Ferne sah man ein Flugzeug, das einen Kondensstreifen hinterließ.

»Mal sehen … vielleicht fliege ich nach New York … da wollte ich schon immer mal hin.«

Er drehte sich um und ging auf Michael zu.

»Also lebe wohl.«

Steve reichte ihm zum Abschied die Hand.

»Nein, auf Wiedersehen.«

Ein verkniffenes Lächeln kam über Steves Lippen, während er unmerklich den Kopf schüttelte.

»Du weißt, dass es nicht so ist.«

Mit diesen Worten drehte er sich um und ging zur Tür hinaus. Steve betrat gedankenverloren den Bürgersteig und wäre fast von einem Fahrradfahrer überfahren worden. Der Fahrer wich aus und brüllte ihn im Vorbeifahren an.

»Du Idiot … pass gefälligst auf.«

Ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen, ging er weiter die Straße entlang zu seinem geparkten Wagen. Mitte Dezember war es wieder einmal bitterkalt, doch von Schnee gab es nicht die geringste Spur.

Mühsam quälte sich der Verkehr durch die Innenstadt. Die Geschäfte waren überfüllt mit Menschen, die noch schnell ein paar Weihnachtsgeschenke für die Lieben besorgen mussten. Steve war es keinesfalls nach Weihnachten zumute. Vor knapp 3 Jahren starb seine Frau bei einem Autounfall. An Heiligabend drängte sie ein betrunkener Fahrer von der schneebedeckten Straße. Seine Frau war auf der Stelle tot, während der Unfallfahrer nur leichte Prellungen davontrug. Steve zog sich mehrere Schnittverletzungen und Knochenbrüche zu. Von diesem Zeitpunkt an feierte er weder Weihnachten noch seinen Geburtstag.

Endlich hatte er seinen Wagen erreicht. Steve öffnete die Fahrertür, setzte sich hinein und fuhr nach Hause. Überall sah er kleine Kinder, die mit ihrem Gesicht an Schaufenstern hingen und sich die Nase platt drückten. Dabei zogen sie noch an den Ärmeln der Eltern und bettelten darum in den Laden zu gehen. Erneut schweiften seine Gedanken ab. Er wollte mit seiner Frau auch einmal Kinder haben. Dieser Wunsch ging nie in Erfüllung. Froh nach einer schier endlosen Fahrt daheim angekommen zu sein, fiel Steve auf sein Sofa. Nachdenklich starrte er das Bild seiner Frau an.

»Was soll ich nur tun, Elionore? Was hat Michael gesagt? Drei bis sechs Monate habe ich noch … Ich weiß einfach nicht weiter. Gibt es denn nichts und niemanden auf dieser Welt, der mir helfen kann?«

In dem Moment, in dem er seine letzten Worte aussprach, schlug der Wind ein Wohnzimmerfenster auf und eine Zeitung wehte hinein.

»Was ist denn hier los?«

Steve sprang vom Sofa auf und schloss das Fenster. Das Bild seiner Frau lag am Boden neben der Zeitung. Er wollte es aufheben, als ihm plötzlich etwas ins Auge fiel …

»Meinst Du wirklich ich, sollte es tun? Was habe ich schon zu verlieren. Ich danke dir mein Schatz.«

Steve gab dem Bild einen Kuss und stellte es zurück ins Regal. Am nächsten Morgen stand er mit gepackten Koffern am Flughafen. Er ging zum nächsten freien Schalter.

»Guten Morgen der Herr …«, hörte er die Dame hinter dem Schalter sagen: »Was kann ich für sie tun?«

»Ich hätte gerne ein Flugticket nach New York.«

»Hin- und Rückflug?«

»Nein, nur Hinflug. Ach ja, wenn es geht, hätte ich gerne einen Fensterplatz.«

»Ich denke das ist kein Problem.«

Einige Sekunden später kam das Ticket auch schon aus dem Drucker.

»Bitte sehr.«

Die junge Dame am Schalter gab Steve das Flugticket.

»Flug Nr. LS 542-1, Platz 21A. Sie können am Gate 5 einchecken. Der Flug geht in 2 Stunden.«

Steve bedankte sich, nahm diesen kleinen Zettel aus ihrer Hand und ging zum Gate. Nachdem er die üblichen Sicherheitskontrollen hinter sich gebracht hatte, befand er sich jetzt in der Wartehalle. Er setzte sich auf einen der Sessel und schaute aus dem Fenster. Dort konnte er die startenden und landenden Flugzeuge beobachten.

Was hatte Steve eigentlich gesehen, das ihn dazu bewog, so kurzfristig abzureisen?

Das Bild seiner Frau lag genau neben einem Artikel in der Tageszeitung. Die Überschrift lautete wie folgt. »New York ist eine Reise wert. Vor allem jetzt in der Weihnachtszeit …« War es ein Wink des Schicksals oder nur reiner Zufall? Eigentlich war es egal. Steve wusste, was er zu tun hatte.

Knapp 2 Stunden später …

Endlich konnte Steve an Bord der Maschine steigen. Schnell erreichte er seinen Platz und setzte sich hin.

»Dass so viele während der Weihnachtszeit verreisen«, dachte sich Steve.

Aber das kümmerte ihn nicht weiter. Kurze Zeit später rollte die Maschine schon zur Startbahn und hob planmäßig ab. Damit ihm die Flugzeit nicht zu lang wurde, kaufte er von der Stewardess ein Paar Kopfhörer. So konnte er sich wenigstens die Filme auch anhören, die den Flug über gebracht wurden.

Seinem Chef daheim hatte er reinen Wein eingeschenkt. Steve erzählte ihm von seiner Erkrankung, den Aussichten dies zu überleben und seinem Entschluss nach New York zu fliegen. Es gab keine Probleme und sein Chef gab ihm unbefristet Urlaub.

Während des Fluges dachte Steve über vieles nach. Darüber, ob sein Entschluss die richtige Entscheidung gewesen war. Ob er doch etwas hätte ändern können. Nein … diese Gedanken waren absurd. Die Zeitung, das Bild seiner Frau. Er sollte es tun und tat es auch. Einige Stunden und ein Nickerchen später befanden sie sich bereits im Landeanflug auf den John F. Kennedy International Airport. Ein imposanter Anblick, diese Wolkenkratzer. Mit jeder Minute, der sie sich dem Flughafen näherten, wurde Steve nervöser. Gleich sollte er in New York landen. Dem Ort, den er schon immer einmal besuchen wollte. Leider konnte seine Frau es nicht mehr miterleben.

Ein Rumpeln und Quietschen war zu hören. Sie hatten es geschafft. Der Flieger setzte sicher auf der Landebahn auf. Etliche Sicherheitskontrollen später stand Steve vor dem Flughafengelände.

Was sollte er nun zuerst machen? Ein Hotel suchen oder doch lieber die schöne Stadt bewundern? Nein, er wollte erst mal auf das Empire State Building bevor er sich ein Hotel suchte. In das erste Taxi, das hielt stieg Steve ein.

»Bitte zum Empire State Building.«

»No Problem, Sir.«

Schon ging es los …

Auch in New York lag dieses Jahr kein Schnee, obwohl es hier ebenso bitterkalt war. Überall war es weihnachtlich geschmückt. Fenster, Türen, Bäume und Geschäfte. Von einem Stau in den nächsten fuhr das Taxi in Richtung des Wolkenkratzers.

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