Frank Habbe - Zoomed

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Robert,
#40 Jahre
#alleinstehend und
#soziophob
ist schwerVERLIEBT in Reeva; die Kleine, die seit kurzem drüben bei RUGGED arbeitet, dem hipsterverseuchten Modeladen gegenüber von 2C.
2C? Ja, Roberts Appartement in der Mercer Ecke Prince, NYC.
Genau von dem aus zoomt er sich an Reeva heran, Tag für Tag, wann immer er will. Und, eigentlich will er immer…
Er hat halt viel Zeit, geht nicht gern aus. Unter Leute, und so. Robert kann gar nicht genug von ihr bekommen, schießt mit seiner Canon Foto über Foto von dem Mädchen. Dabei ist er aber beileibe kein Spanner; meint er jedenfalls.
Als Robert sein Appartement verkaufen muss, hat er einen riesen Batzen Geld – :::ABER::: auch ein Problem: seine gemeinsamen Tage mit Reeva scheinen gezählt.
Um sein Verlangen weiter stillen zu können, mietet er sich gegenüber ihrer Wohnung ein.
Also alles gut?
Leider nicht so ganz.
Warum? Weil, Benji.
Benji? Eben der: zwergiger Popstar, bei dem Reeva immer ganz wuschig wird. Und dann ist da auch noch Clint. Ein böser, böser Junge, der Reeva brutal an die Wäsche will.
Logisch, dass Robert nicht still danebensteht und dem Treiben aus der Ferne tatenlos zusieht…

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Jeff faselt gerade etwas von einem neuen Prius für die Frau, als mich die Erkenntnis wie ein :::BLITZ::: trifft:

2C zum 1. weg=schon viel zu bald NO MORE Reeva...

Ich meine, es war mir ja klar, dass ein Verkauf den Verlust meines Platzes in der ersten Reeva-Reihe nach sich zieht.

Aber gleich zum Anfang nächsten Monats?

In weniger als drei Wochen?

Hektisch will ich Jeff ins Wort fallen, den ganzen Vorgang abblasen. Allerdings bemerke ich zu meiner Bestürzung, dass die Leitung bereits tot ist.

Ich lasse mich auf einen Sessel fallen und realisiere: ich muss etwas tun!

9. Kapitel

Und siehe da, zu was die Grübelei doch führen kann...

Als ich nämlich so auf dem Sessel sitze und den leeren Blick über den zugemüllten Couchtisch schweifen lasse, bleibt dieser an einer leeren Takeaway-Styroporschachtel hängen. Hampton Chutney aus der Prince, von wo ich mir manchmal etwas hole, wenn ich die Nissins und anderen Cup-Nudeln über habe. Und wenn mir nach rausgehen ist.

Wie, sind doch bloß 2 Blocks?

2 Blocks können mir halt manchmal seeeeehr lang vorkommen...

Deswegen bin ich nicht gerade oft dort. Nun, der Anblick der Hampton -Packung löst allerdings einen Gedanken an den Chennai India-Imbiss aus, dessen Eingang direkt

:::NEBEN:::

meiner Haustür liegt. Warum geht der gute Mann dann nicht dort sein Masala kaufen, mag sich der interessierte Beobachter jetzt fragen.

Ganz einfach: das Chennai unterläuft selbst meine eingeschränkten Imbiss-Ansprüche hinsichtlich Hygiene und Qualität erhobenen Hauptes. Einmal habe ich bei denen gegessen, doch nach der folgenden, auf den kalten Badezimmerfliesen verbrachten Shit&Spit-Nacht von weiteren Besuchen abgesehen.

Bis heute, denn das Chennai gewährt von seiner

#RIESIGEN

#BODENTIEFEN

#FENSTERFRONT

einen hervorragenden Einblick ins RUGGED iversum. Hinter den Scheiben befindet sich in Bauchhöhe ein Holzbrett mit fünf nebeneinander aufgereihten Bistrostühlen, an denen man gut sitzen und eben rausschauen kann. Für mich definitiv ein Grund, einen neuen Versuch zu wagen. Also ziehe ich mir Jeans und Shirt über, öffne die Tür und haste durch das stickige Treppenhaus nach unten. Draußen umfängt mich eine klebrige Schwüle, der ich fluchtartig mit wenigen Schritten ins Chennai zu entkommen versuche.

BAD IDEA!

denn ich hätte mir auch denken können, dass der Imbiss

1. an der Klimaanlage

2. an einem wirkungsvollen Dunstabzug

spart, was zusammengenommen zu gefühlten vierzig Grad bei neunzig Prozent Luftfeuchtigkeit führt. Ich erstarre, will gerade den Rückzug antreten, als sich hinter mir ein adipöser Teenager durch die Tür zwängt und mich in Richtung Tresen schiebt. Mit hängenden Schultern schlurfe ich zum Counter, wische mir mit der Hand über die schweißfeuchte Stirn. Dann schaue ich auf und blicke in das Gesicht des mich ausdruckslos musternden Imbisswirts. Trotzt der höllischen Temperaturen trägt der Kerl ein langärmliges Shirt und drüber eine ehemals weiße Schürze, unter der sich ein ansehnlicher Wanst spannt. Das oliv- bis curryfarbene Gesicht zeigt keinerlei Regung und überhaupt keine Anzeichen von Wärmeempfinden auf seiner Haut. Inder halt , denke ich mir, während ich die Karte über ihm studiere. Ich fühle, wie der erste Schweißtropfen zwischen meinen Schulterblättern den Rücken hinabrinnt und beginne angesichts der Hitze zu resignieren. Wie bitte soll ich unter diesen Umständen hier meinen Ersatzposten beziehen?

„Habt ihr keine Klimaanlage hier?“

„Klima? Komme bald.“

„Morgen?

Übermorgen?

Nächste Woche?

Nächsten Monat?“

„Komme sehr bald.“

Damit nimmt er einen Lappen und wischt ein paar klebrige, braunsoßige Reiskörner von der Tischplatte auf den Boden.

„Und was ist mit WLAN?“

Weil, wenn ich hier von der Scheibe aus operieren möchte, muss ich wenigstens so tun , als ob ich irgendwie arbeite. Denn, durch die riesigen Fenster kann man gut hinaussehen, aber eben auch genauso gut

HINEINschauen

„WLAN nur, wenn Esse hier .“ Mr. Chennai verschränkt die Arme vor seinem Wanst und schaut mich abwartend an. Ich nicke lahm, bestelle irgendeinen ReisMitScheiß, dazu eine große Cola und setze mich mit dem Getränk ans Fenster. Dabei sehe ich, wie eine Horde Hipster-Touris gerade mit vollen Tüten das gegenüberliegende RUGGED verlässt. Ehe die kupferne Tür schließt, erhasche ich noch einen Blick auf die lächelnd hinter der Kasse lehnende Mrs. Rich.

Die Miete für heute scheint im Sack zu sein. Was sie wohl zahlt, frage ich mich, als hinter mir laut

„Bitte FÜNFZEHN?“ erschallt.

Ich schaue auf meinen Zettel. Bitte FÜNFZEHN , das bin ich.

Mit einem durstigen Zug leere ich das Glas, drehe mich zum Tresen und schaue mit gemischten Gefühlen auf die dampfende Reisschüssel.

10. Kapitel

Wer bitte ist dieser Wicht, der da durch RUGGED stolziert?

Irritiert zoome ich mich auf den Zwerg, der von zwei ihn überragenden Assistentinnen und Madame Rich persönlich umringt ist. Zwerg trifft es nicht richtig, denn im Gegensatz zu diesen pyknischen Kobolden ist mein Exemplar

D-Ü-N-N

und trotz seines kleinen Wuchses schlaksig. Der Hänfling wirkt fast so, als hätte jemand einen 2-Meter-70-Kilo-Mann auf 75% runterskaliert. Leider sehe ich ihm nur von hinten auf den Undercut-gestylten Schopf. Das Männlein sieht in seinem Hemdchen und den schmalen Stoffhosen doch ganz normal aus, denke ich bei mir. Warum nur sind sie alle so hey, aufgeregt? Jetzt läuft auch Reeva ins Bild, gestikulierend einen roten Fetzen Stoff in der Hand haltend. Ich tippe auf ein T-Shirt zu zweihundert.

Mr. Petit nimmt das Teil und geht zur Umkleide.

STOP!

ZURÜCK!

Mr. Petit nimmt das Teil

#UMARMT

Reeva, die ihrerseits die Arme, begleitet von einem seligen Lächeln, um seinen Size 0-Körper schlingt und geht zur Umkleide. Als sie sich voneinander lösen, scheint es mir gar, als ob Graf Schmal Reeva einen Kuss auf die Kinnpartie haucht. Eine Aktion, zu der er sich ordentlich strecken muss, wie ich säuerlich feststelle. Dann ist er weg und die Mädels schauen ihm tuschelnd nach. Fassungslos aktiviere ich die Videofunktion, wende mich ab und stelle den Kaffeebecher mit zitternden Fingern auf ein Sideboard.

Später, nach

VIER FINGERBREIT

von Bourbons Finest habe ich mich soweit beruhigt, dass ich mir das Video anschauen kann.

Ich sehe

- den in seinem roten Hemdchen vor den Damen auf und ab stolzierenden Gockel

- das Geldbündel, mit dem er das Leibchen bezahlt

- das er gleich anbehält um danach

- mit unzähligen Luftküssen für die verzauberten Mädchen aus dem Geschäft zu verschwinden

Allemal ein Anlass, um den aufflammenden Ärger mit zwei weiteren flugs eingeschenkten Fingerbreit niederringen zu müssen.

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