Elise L´Esclave - Sex Sklavin

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Erotischer und derber BDSM Roman mit einer frechen Göre
Jung, frech und sexy … das war Leah. Sexuelle Abenteuer machten sie geil. Sie suchte immer wieder nach dem neuen Kick, dem besonderen Reiz. Für Leah war Sex ein Austausch gegenseitiger Vorteile.
Eines Tages bekam sie ein ganz besonderes Angebot, das auch finanziell äußerst reizvoll war. Der exzentrische Mann suchte eine neue Spielgefährtin, eine Sexsklavin.
Für Leah klang das durchaus reizvoll. Mit einer süßen Lust genoss sie seine harten Worte und die kleinen dunklen Spiele, die sie regelrecht in die Unterwürfigkeit drängten.
Doch welches schmutzige Spiel spielte der exzentrische Master mit ihr tatsächlich und wie weit würde sie gehen oder müsste sie gehen? War das alles wirklich noch ein Spiel?

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Kunst der Unterwerfung

Elise L´Esclave

Inhalt

Einleitung

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel VI

Kapitel VII

Kapitel VIII

Kapitel IX

Kapitel X

Einleitung

»Ein schönes Haus. Ich wusste nicht, dass es hier in der Stadt so große Anwesen gibt ...« Ihre Stimme wirkte immer noch so klein und so richtig wusste sie gar nicht, was sie sagen sollte.

»Es ist seit Jahrhunderten in dem Besitz meiner Familie. Selbst im Zweiten Weltkrieg blieb es fast vollständig von den Bomben verschont. Manche sagen, es sei ein Ort der unerlösten Seelen.« Zum ersten Mal war in seinem Gesicht ein kleines Lächeln zu erkennen.

Er führte Leah langsam durch die Räume. Dunkle Gänge verbanden die einzelnen Zimmer und Wohntrakte miteinander. Wo keine Kerzen loderten, schimmerte gedämpftes Licht von alten, barocken Leuchtern. Ihre Beine waren immer noch schwer. Sie hatte viel erwartet, doch das alles hier übertraf ihre kühnsten Vorstellungen.

Schwere Vorhänge bedeckten die Fenster. Ein leicht modriger Geruch lag in der Luft und immer wieder war da ein plötzlicher Kälteschauer. Alles wirkte so erdrückend, dass sie nicht wirklich wusste, ob sie lächeln sollte oder ob die Angst ihr Blut in den Adern gefrieren ließ. Er musste tatsächlich ein sehr exzentrischer Mann sein, der in seiner ganz eigenen Welt lebte.

Immer wieder blickte er fasziniert auf ihr kleines Kleid, das so viel von ihren beinahe endlosen Beinen zeigte. Und innerlich war er amüsiert und doch auch erregt, wenn sich bei den kleinen Schritten ihre Brüste sanft und doch mit voller Gewalt gegen den feinen Stoff pressten, so als wollten sie sich aus dem viel zu engen Gefängnis befreien. Auf einen BH hatte Leah verzichtet, das Kleid wäre dafür viel zu eng gewesen und ohnehin ging sie davon aus, das sie dieses kleine Etwas nur kurz tragen würde ...

Das Haus war wirklich riesig. Er führte sie von einem Raum in den nächsten. Alles erschien so verwinkelt, das sie schon gar nicht mehr wusste, wo sie eigentlich war. Merkwürdig war jedoch, dass tatsächlich in allen Zimmern die Spiegel abgedeckt waren. Das ganze Haus wirkte wie ein gruseliger, düsterer Abenteuerspielplatz. Und na ja, er hatte sie ja auch zum Spielen gebucht ...

Plötzlich stoppte er. Beide standen vor einer großen Doppeltür. Auf dem Türblatt war ein Teufelskopf zu erkennen. Leah überlegte, ob es nicht doch besser wäre, das Haus schnell zu verlassen. Sie hatte den Eindruck, dass er nicht nur exzentrisch war, sondern auch vollkommen durchgeknallt. Vor einem durchgeknallten Perversen hatte man sie immer gewarnt. Umso tiefer sie in das Haus eindrang, desto mehr erschien es ihr so, als ob sie in einer ganz anderen Welt wäre. Nichts erinnerte an die moderne Welt da draußen. In diesen Räumen mischte sich ein morbider Charme mit einer dunklen Welt, die er vermutlich für sich geschaffen hatte.

Sein Blick durchdrang sie in diesem Augenblick: »Wenn ich diesen Raum öffne, beginnt unsere Spielzeit. Du wirst zu meiner Sklavin und wir werden viele schmutzige Spiele miteinander spielen. Das mulmige Gefühl pulsierte immer noch in ihr, dennoch nickte sie ihm zustimmend zu und er öffnete die große Doppeltür.

Dahinter war es zunächst stockdunkel, nur ganz weit hinten im Raum waren brennende Kerzen zu erkennen. Ganz vorsichtig betrat sie den großen Raum und erschrak, als er die Türen schloss.

Ihr kleines Herz hörte gar nicht mehr auf, laut und wild rasend zu pochen. Eine dicke Gänsehaut hatte sie erfasst. Die Angst pulsierte mächtig in ihrem Körper, so sehr, dass sie sich nicht einmal mehr traute, sich zu bewegen. Sie blickte angstverzerrt zum Remus, doch der war plötzlich verschwunden. Hektisch schaute sie sich in dem ganzen Raum um.

Plötzlich stand er wieder hinter ihr. Seine großen Hände wanderten über ihr kleines Kleid. Er genoss den glatten Seidenstoff, der sich so zart an seinen Händen anfühlte. Mit voller Kraft packte an ihre Titten, während er mit der anderen Hand ihren Kopf immer weiter nach hinten drückte.

Sie vernahm einen holzigen Duft, ein markantes männliches Parfüm. Sie hatte zum ersten Mal richtigen Bammel. Die kräftigen Hände rissen an ihrem kleinen Kleid. Es ratschte leicht und nach nur wenigen Minuten zerriss er das Seidenkleid mit nur einem Ruck. Nur noch mit einem kleinen Höschen bekleidet stand sie da, während seine Hände erneut ihre nackten Brüste betatschten. Recht schnell wanderten seine Finger an ihrem schlanken Bauch runter und erfassten den Stoff ihres Höschens. Mit einem krägtigen Ruck zog er ihr das kleine Stoffstück runter und fasste in ihren feuchten Schritt. Sie konnte seinen kräftigen Atem in ihrem Nacken fühlen. Vor Angst konnte sie sich kaum bewegen. Alles an ihr war erstarrt, während seine Hände immer noch ihren geilen Körper betatschten.

Seine Finger drückten sich brachial in ihren süßen Eingang. Sie drückte ihre Beine kräftig zusammen, doch er war stärker und fingerte sie plötzlich mehrere Sekunden lang. Dann sah sie all die Spielzeuge, die durch das lodernde Kerzenlicht immer wieder gut beleuchtet wurden …

Doch fangen wir ganz am Anfang an. Leah war ein süßes, freches Gör. Sie wusste genau, wie sie auf Männer wirkte und nutzte das für sich aus. Hemmungen kannte sie dabei kaum.

Ich war jung, durchtrieben und liebte das Leben. Sex machte einfach Spaß. Die Männer pfiffen mir hinterher und schon bald verstand ich, welche Wirkung ich auf das männliche Geschlecht ausübte.

Einen festen Freund wollte ich nicht. Ganz zu Anfang hatte ich das Mal versucht. Doch ich wurde jedes Mal nur enttäuscht. Zuletzt von Jerome. Ich war gerade 18 Jahre jung und lernte ihn in der Disco kennen. Es funkte zwischen uns. Wir landeten im Bett. Mehrmals. Es machte so viel Spaß mit ihm, dass aus der Bettgeschichte eine Beziehung wurde. Er schwor mir, dass er mich liebte. Mehrmals in der Woche überraschte er mich mit Blumen oder Pralinen. Zum Dank fickte ich ihn wie eine Wahnsinnige und ging dabei ab wie eine Raubkatze. Ich fühlte mich sowohl bei Jerome.

Er war 12 Jahre älter. Alles ging so schnell. Ich zog bei ihm ein und wurde seine feste Freundin. Jeden Tag fickten wir. Ich schrie und erlebte richtig geile Höhepunkte. Das Glück hätte schöner nicht sein können. Sprach ich mit meinen Eltern, schwärmte ich von ihm. Sie warnten mich. Er wäre doch viel zu alt für mich. Aber ich war stur und bestand auf meinem Glück. Umso mehr sie meine Beziehung in Frage stellten, desto näher kam ich ihm.

Er arbeitete in einem großen Betrieb, ich studierte. Er unterstützte mich bei meinem Studium. Auch finanziell. Weihnachten verbrachte ich bei meinen Eltern. Doch ich fühlte mich so einsam ohne Jerome und wollte ihn überraschen. Eigentlich sollte ich erst kurz vor Silvester zurückkommen, doch ich hielt es ohne ihn einfach nicht aus. Schon am zweiten Weihnachtsfeiertag stand ich vor seiner Wohnung. Mit einem kleinen süßen Geschenk: Mich! Unter meinem dicken Mantel war ich vollkommen nackt.

Ich erinnere mich noch genau. Es war kurz vor Mitternacht. Ganz leise schloss ich die Tür auf. Jerome schlief bereits. Alles war dunkel und vollkommen still. Ich ließ meinen Mantel fallen. Meine Brüste schwappten leicht hin und her. Ich rieb zwischen meinen Beinen und erkannte, dass ich bereits feucht war. Ein süßlicher Duft umfasste meine Nase. Die Lust pulsierte bereits heftig in mir. Dann schlich ich mich langsam in unser Schlafzimmer.

Ich schubste die Tür auf und schrie voller Freude mit kräftiger Stimme in den Raum hinein: »Überraschung!«

Jerome stand senkrecht im Bett. Ich schaltete das Licht an und bekam den Schreck meines Lebens. Meine Titten wackelten noch leicht von dem wilden Freudenschrei und ich sehnte mich bereits nach seinem besten Teil, dass in wenigen Minuten zwischen meinen Beinen sein sollte. Doch dann sah ich etwas, was mein Weltbild komplett veränderte.

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