Jack streichelte mit seinem bereits fest erigierten Penis über ihren warmen Rücken, bis er ihr Gesicht erreicht hatte und mit seiner Spitze gegen Mund und Nase stupste. Keck lächelte sie und erhob sich. Beide schauten sich an, dann saß sie schon über ihm, beugte ihr wohlriechendes Gesäß leicht über seinen Kopf und berührte ganz sanft mit ihrem Mund sein bestes Stück. Ganz kleine, kaum wahrnehmbare Berührungen, die ihn erzittern ließen.
Ihre geile Spucke lief aus ihrem Mund, tropfte auf seinen Schwanz ... er stöhnte und sein Blick fiel auf ihre seidig glänzende Scham, die sie immer wieder einmal kurz über sein Gesicht rieb.
Zärtlich und doch auch mit Druck rieb sie seinen Lümmel mit ihrem Speichel ein. Ihre Zunge kreiste dabei an seiner Eichel und die fordernden Berührungen machten ihn vollkommen irre. Doch dann spürte er ihre vollen Lippen, die in diesem Moment seine Spitze richtig umschlossen. Sie lutschte und saugte. Sein Stöhnen wurde immer lauter. Nach und nach rutschte seine Stange weiter, tiefer in ihren süßen Mund, bis fast an den Rachen. Immer wenn sein Lümmel langsam wieder aus ihrem Mund hervorkam, drückte sie ihre Scham erneut auf sein Gesicht und er konnte mit seiner Zunge ihren betörenden Geschmack erhaschen.
Jack war bereits so geil, dass er sie auf den Rücken schubste und sein Ding zwischen ihre Beine presste. Der große Schwanz versank automatisch in dem feuchten, so engen Eingang, dass beide voller Lust stöhnten. Zunächst fickte er sie ganz sanft, doch schnell schon wurden seine Stöße kraftvoller, bis er wild in ihre Muschi reinrammelte und das Stöhnen der beiden lauter und lauter wurde. Leah versuchte, sich mit ihren Händen in das Laken zu krallen, um Halt zu finden. Doch seine Stöße waren so hart, dass sie immer weiter über das Bett geschoben wurde und ständig mit dem Kopf an das massive Holzgestell stieß.
Nach einigen Minuten zog er seine Stange aus ihrer Muschi heraus. Seine Spitze streichelte über ihren Bauch, hoch zu ihrem Mund. In diesem Moment konnte sie ihren eigenen, süßen Nektar in so vielen Facetten schmecken. Sein Schwanz glitt erneut in ihren süßen Mund, doch dieses Mal übernahm er die Führung. Während sie noch immer mit dem Rücken auf dem Bett lag, war sein Becken so über ihrem Kopf gerichtet, dass er sein Ding tief durch ihre vollen Lippen einführen konnte. Das Bett knarrte immer wieder laut. Mit kräftigem Druck drückte er seinen Schwanz in ihren Mund. So tief, dass Leah für einen kurzen Moment einen großen Würgereiz verspürte, diesen aber Sekunden später wieder unterdrücken konnte. Ihr geiler Speichel lief triefend aus ihren Mundwinkeln heraus. Seine Stöße waren kraftvoll und manchmal drückte er sein Schniedel bis zum Anschlag hinein und ließ ihn einfach für Sekunden drin. Ganz so, als sei Leah einfach ein geiles Fickstück.
Als er seinen dicken Bolzen wieder herausnahm, keuchte sie aufgeregt nach Luft. Leah liebte solche Situationen. Für sie war es so richtig geil, wenn ein Mann sie vollkommen benutzte, sie zu einer Sache wurde. Manchmal fühlte sie sich dann wie eine sexuelle Verfügungsmasse, was sie vollkommen antörnte.
Nach einer Weile drehte er ihren schlanken Körper in die Hündchen-Position. Ihre Haut fühlte sich bereits so warm an, überall waren süße Lustperlen zu erkennen. Sein Dödel raste erneut in ihre enge Scham. Ihren Kopf drückte sie tief in das Laken, um Halt bei seinen kräftigen Stößen zu finden. Sein Stöhnen wurde lauter, schwerer ...
In diesem Moment konnte sie seinen angespannten Körper in aller Ausgeprägtheit fühlen. Sie wusste, dass es nun so weit war. Ein mächtiger Krampf überkam ihn, die Adern stachen hervor und sein Penis raste ein letztes Mal in ihre Lusthöhle. Dann war es ganz still, der Krampf wurde stärker. Jack schrie seine Lust heraus und in diesem Augenblick fühlte Leah diesen warmen und sehr kräftigen Strahl, der sich explosionsartig in ihrer Pussy verteilte. Erst nach einigen Sekunden zog er seinen immer noch dicken Schwanz aus ihr heraus, einige Tropfen seines Spermas tropften aus ihren engen Eingang lustvoll hervor. Leah blickte ihn an, nahm seinen schmutzigen Schwanz erneut in den Mund und leckte wie eine begierige nach den letzten Tropfen seiner warmen Männlichkeit.
Erschöpft nahm er sie danach in den Arm und schlief wenige Minuten später ein. Als beide am nächsten Morgen aufwachten, überreichte er ihr ein kleines Dankeschön in einem Briefumschlag und verließ lächelnd das Hotelzimmer.
Auch sie lächelte. Es war eine so einfache Art, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Vier oder fünf kleine Treffen reichten vollkommen aus, damit auch noch etwas für die teuren Kleider übrigblieb. Doch schon bald sollte sie ein ganz besonders Angebot bekommen, dass sie an die Grenzen ihrer sexuellen Lust bringen sollte ...
Ihre Eltern, beide waren streng katholisch, wissen nichts von ihrem kleinen Job. Leah wuchs gut behütet in einem kleinen polnischen Dorf auf. Der sonntägliche Besuch in der Kirche war Pflicht. Irgendwann dann bewarb sie sich für einen Studienplatz im Ausland. Ihre Noten waren gut und schon bald erfolgte der Abschied aus dem kleinen Dorf. Besonders für ihren fast gleichaltrigen Freund war der Abschied schwer. Er hatte schon ans Heiraten gedacht. Leah hingegen war sich nicht sicher, sie wollte mehr von ihrem Leben. Getrennt hatte sie sich jedoch nicht von ihm. Stattdessen sandte sie ihm brav jeden Tag kleine Liebesbekundungen. Auch dann, wenn wieder einmal ein neuer Termin anstand. Doch mittlerweile konnte sie sich nicht mehr vorstellen, ihren Freund zu heiraten. Aber trennen möchte sich Leah irgendwie auch nicht. Weder wusste er etwas über ihre kleinen Jobs, noch ahnte er etwas davon. Vielleicht diente er auch einfach in ihren Augen als eine Notfallalternative …
Als Leah an diesem noch jungen Tag in ihr kleines Dachgeschoss-Apartment nach Hause kam, hatte sie es eilig. In zwei Stunden bereits musste sie den Vorlesungen in der Uni lauschen, danach lernen. Der Arsch schmerzte von der wilden Rammelei, ruhig sitzen konnte sie an diesem Tag nicht. Doch dafür hat sie den kleinen Umschlag von Jack, mit dem sie für diesen Monat ganz gut ausgesorgt hatte. In der Uni erhält sie von ihren männlichen Kommilitonen oft eindeutige Angebote. Leah lehnte stetig ab, zeigte sich kühl. Das Gerücht ging um, das sie lesbisch sei. Leah schweigt. Solange die jungen Kerle in der Universität denken, sie wäre lesbisch, so lange wird niemand Fragen stellen und keiner hinter ihr kleines Geheimnis kommen.
Kapitel II
Die Vorlesung war unendlich und unglaublich langweilig. In ihren Gedanken war da immer wieder dieser feuchte Pillermann, den sie überall so tief in sich gespürt hatte. Es war schon schade, dass Jack heute abreiste. Er war nicht nur gut gebaut, sondern auch ein richtig guter Liebhaber.
Ihre Mundwinkel zogen sich bei den feuchten Gedanken zu einem strahlenden Lächeln nach oben. Jack hatte noch eine kurze E-Mail gesandt und bedankte sich mit vielen Komplimenten für den geilen Fick. In diesem Moment ging die Fantasie mit ihr wieder durch. Sein Schwanz war so schön hart, dass sie alleine bei dem Gedanken daran, wieder feucht wurde und ihre schlanken Finger voller Begierde über ihre Hose glitten.
Doch was war das. Im Facebook Messenger fand sie eine neue Nachricht eines Unbekannten. Remus nannte sich der Unbekannte. Sein Facebook Profil zeigte nur wenig. Düstere Bilder, dunkle Fantasien ... Abbildungen von Frauen, die an ein Kreuz gefesselt waren oder die harte Peitschenschläge erlitten ...
Perverser Kram, dachte sich Ina, dennoch war die Neugierde groß und die Augen wurden noch größer, als sie seine Nachricht öffnete. Sie hasste solche kurzen Mitteilungen, doch irgendetwas animierte sie dazu, ihm zu antworten.
Remus: Ich habe ein unmoralisches Angebot für Dich. Sei für zwei Tage meine Sklavin und ich werde Dich gut entlohnen ...
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