Elise L´Esclave - Sex Sklavin

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Erotischer und derber BDSM Roman mit einer frechen Göre
Jung, frech und sexy … das war Leah. Sexuelle Abenteuer machten sie geil. Sie suchte immer wieder nach dem neuen Kick, dem besonderen Reiz. Für Leah war Sex ein Austausch gegenseitiger Vorteile.
Eines Tages bekam sie ein ganz besonderes Angebot, das auch finanziell äußerst reizvoll war. Der exzentrische Mann suchte eine neue Spielgefährtin, eine Sexsklavin.
Für Leah klang das durchaus reizvoll. Mit einer süßen Lust genoss sie seine harten Worte und die kleinen dunklen Spiele, die sie regelrecht in die Unterwürfigkeit drängten.
Doch welches schmutzige Spiel spielte der exzentrische Master mit ihr tatsächlich und wie weit würde sie gehen oder müsste sie gehen? War das alles wirklich noch ein Spiel?

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Er lag nicht alleine im Bett! Neben ihm lagen gleich zwei Schlampen. Ja, Schlampen! Er hatte einfach eine dieser billigen Hotlines angerufen. Diese Dinger konnten nicht einmal Deutsch. Sie stammelten etwas in Russisch, manchmal in schlechtem Englisch.

Völlig starr stand ich da. Immer noch vollkommen nackt. Jerome blickte mich an. Er wedelte mit seinen Händen und versuchte sich zu erklären. Mir fehlten die Worte. Ich weinte. Weinte einfach. Ich war nicht einmal drei Tage fort gewesen und was tat er? Er suchte sich die billigsten Schlampen und zehrte sie in unser Bett. Er hatte mich einfach durch diese kleinen Luder ersetzt.

Dieser Abend zerstörte alles. Ich zog mich an und rannte zu meiner Freundin. Ein paar Tage später holte ich meine Sachen ab. Verzeihen konnte ich ihm nicht. Warum auch. Ich hatte einen so geilen Körper und war so hübsch und er tauschte mich einfach gegen diese billigen zwei Dinger ein.

Es brauchte seine Zeit, aber dann änderte auch ich mich. Ich wollte nichts mehr von Beziehungen wissen. Das Thema war endgültig gestorben.

Irgendwann verstand ich, dass es doch viel einfacher ging. Ich war eine junge, attraktive Frau, die von jedem Mann begehrt wurde. Warum sollte ich mich dann nur mit einem Kerl zufriedengeben. Es machte Spaß. An jedem Finger hatte ich mindestens einen Typen. Wann immer ich Lust hatte, konnte ich meine Freiheit in allen Zügen ausleben. Ich studierte, hatte eine kleine süße Dachwohnung und fühlte mich wie eine Göttin. Eine Zeit lang war das auch so. Natürlich war mir klar, dass die Männer nur meinen Körper wollten. Letztlich war mir das egal, ich selbst zog ebenfalls meinen Nutzen daraus. Manchmal war es wie ein Geben und Nehmen.

Ich ersparte mir den Streit, die langen Diskussionen und die Eifersucht, die in normalen Beziehungen an der Tagesordnung war. Doch dann erhielt ich ein Angebot, das mich in eine andere Welt führte. Ich genoss diese Welt und irgendwann erklärte ich mich bereit, zu einer Sklavin zu werden. Es war ein Spiel. Eine lustvolle Unterwerfung. Ich lernte neue Dinge und Sex war plötzlich mehr als das einfache Rammeln. Es war geil, aber auch so hart. Doch manchmal, in den stillen Minuten, sehnte ich mich nach einem Freund, einen Partner. Aber ich versuchte, diese Drang, diesen Wunsch zu unterdrücken.

Doch lest selbst, was passiert war …

Kapitel I

Ich lernte schnell, meine Reize einzusetzen. Einige bezeichneten mich als eine Schlampe. Vielleicht war dem auch so. Aber ehrlich gesagt, genoss ich jeden Augenblick. Ich konnte mir aussuchen, mit wem ich Sex hatte und die Männer standen Schlange. Ich verband das Nützliche mit dem Lustvollen. Schließlich musste ich mein Studium finanzieren. Und warum sollte ich mir dabei nicht helfen lassen?

Ich erinnere mich noch genau daran. Es war in einem kleinen, nicht ganz so geschmackvollem Hotel. Wir trafen uns dort. Wir, das war die Männer, die auswählte und die sich bei mir auf ihre Art und Weise bedankten.

Aus meinen Erinnerungen:

Draußen war es bitterkalt, das Hotelzimmer dämmerte in dunklem Licht. Vom großen Fenster aus waren die Lichter der Laternen zu erkennen. Der Lärm der Straße drängte in den lieblosen Raum. Die Kleidung lag bereits wüst auf dem Boden verteilt. Ein lautes Stöhnen raunte schmutzig durch das kleine Zimmer mit dem dominanten Bett. Es war spät in der Nacht. Leah lag nackt räkelnd auf dem Laken und ließ sich von ihrem neuen Lover ordentlich verwöhnen.

Mehrmals im Monat traf sie sich hier oder an einem anderen Ort mit ihren Lovern. Oft handelte es sich um Männer im mittleren Alter, die finanziell gut gestellt waren und sich einen kleinen Ausflug der Sünde mit ihr leisten konnten. Dabei bahnten sich die Kontakte in der Regel über ihr Profil in den Sozialen Medien an. Manchmal blieb sie über Nacht, gelegentlich auch nur für einige Stunden. Meist ausreichend, damit die junge Studentin ihre Miete und die anderen Annehmlichkeiten bezahlen konnte.

Dem Germanistikstudium ging Leah seit kurzer Zeit nach. Mit den kleinen, sündigen Treffen finanzierte die attraktive Frau ihren Lebensunterhalt. Ganz zu Anfang hatte sie ihr Leben in dieser Großstadt mit einem Job als Kellnerin versucht zu finanzieren. Außer dem ständigen Betatschen und den fremden Händen auf ihrem Arsch sowie einem lausigen Trinkgeld, hatte das aber nicht viel gebracht. Irgendwann hatte sich dann einmal ein Geschäftsmann auf ihrer Facebook Seite gemeldet und ein unmoralisches Angebot unterbreitet. Was für Leah zunächst abwegig klang, wurde für sie zu einer Sucht. Eigentlich ist die süße Blondine, die dunkle Haare von Natur aus hat, streng katholisch erzogen. Doch das Leben in einer Großstadt ist teuer und kleine Gefälligkeiten können bei der Bewältigung der finanziellen Posten durchaus helfen. Schon schnell stellte sie fest, dass zum Beispiel blonde Haare viel überzeugender auf Männer wirkten, als ihre natürliche dunkle Haarfarbe.

So wie heute an jenem Abend. Jack, nannte er sich. Durch Zufall hatte der 38-jährige, der nur für ein paar Tage geschäftlich in der Stadt verweilte, von Leah erfahren. Als er ihre Bilder sah, war er sofort angetan und wollte ein Treffen mit ihr. Ihre Bilder konnte er einfach nicht mehr vergessen. Dieses süße lächeln, die sanften weiblichen Rundungen … Sie konnte sich wie eine Femme fatale präsentieren. Mit ihren magisch-dämonischen Zügen zog sie jeden Mann in ihren Bann und untergrub dabei jegliche Moral.

Jack strahlte wie ein Honigkuchenpferd als er Leah endlich vor seiner Hoteltür sah. Ihre langen blonden Haare glänzten wie Gold. Das kleine schwarze Kleid betonte nicht nur ihre langen, sinnlichen Beine, sondern vor allem ihre weiblichen Rundungen, die sich animalisch aus dem Kleid hervorpressten. Feuerrote Lippen mit einem samtigen Schimmer und dieser verführerische Duft, hatten Jack sofort in ihren Bann gelockt.

Mittlerweile hatte Leah den Dreh raus. Sie wusste genau, worauf Männer stehen und was sie anziehen musste, um ihnen den Kopf zu verdrehen.

Lange behielt sie ihr Kleid nicht an. Ein paar heiße Küsse folgten nach der Begrüßung und innige Umarmungen legten den Grundstein für eine heiße Nacht. Sein schwerer Atem lag auf ihrer warmen Schulter. Inas weiche, glatte Haut wurde wärmer. Sie sagte nicht viel an diesem Abend. Doch das, was sie sagte, ging unter die Haut.

Als das kleine Kleid zu Boden fiel, starrte er bereits auf ihre prachtvollen Titten, die sich unter einem kleinen Spitzen-BH versteckten. Gekonnt öffnete er den kleinen BH und ihre süßen, prallen Brüste streckten sich wie ein Aphrodisiakum hervor. Seine großen Hände kneteten an ihrer weichen Haut, ihre kräftigen Nippel pressten sich hervor und er schubste sie auf das große Bett, das bei jeder kleinen Bewegung ein wenig knarrte.

Seine Hände gierten nach ihrem kleinen Slip, der ihr süßes Paradies mit nur einem kleinen Stückchen Seide bedeckte. Als auch das Höschen fiel und er ihre Beine spreizte, erblickte er diese seidig-glänzenden Schamlippen. Mit seiner Zunge kostete er den süßen Geschmack der Sünde. Seine Zungenspitze drückte sich kräftig zwischen die glänzenden Lippen und voller Verlangen saugte Jack von ihrem geilen Nektar, der seinen Verstand vollkommen benebelte. Inas VagLeah war wohlriechend, glattrasiert und fühlte sich so schön eng an.

Nach und nach wanderten seine Lippen an ihrem geilen Körper entlang. Mit seinen Händen spürte er ihre warme, sanfte Haut und ihre knackigen Titten, die sich wunderbar fest und doch auch weich zugleich anfühlten.

Leah spielte mit Jack. Verführungsvoll legte sie sich auf den Bauch, ihre Brüste quollen seitlich animalisch hervor, während sie ihre Beine immer weiter spreizte und ihr kleines Hinterstübchen voller Lust betonte. Seine Zunge glitt schnell zu ihren knackigen Po-Backen. Voller Geilheit leckte er an ihrer Rosette, während sie sanft stöhnte, sich leicht bäumte und seine Liebkosungen genoss. Minutenlang beschäftigte er sich mit ihrem geilen Arsch, wobei seine Finger immer mal wieder ihre enge Pussy erforschten.

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