Ulrike A. Kucera - Reste von Schnee

Здесь есть возможность читать онлайн «Ulrike A. Kucera - Reste von Schnee» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Reste von Schnee: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Reste von Schnee»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Völlig verstört entflieht die Physiotherapeutin Irene ihrem Leben in Frankfurt und reist nach Griechenland, wo sie zusammen mit ihrem Mann ein Haus besitzt. Durch Zufall hatte sie gerade entdeckt, daß ihr Mann sie seit Jahren mit ihrer besten Freundin (!) betrügt. In ihrem Dörfchen auf der Peloponnes verkriecht sie sich, um das Drama ihres Lebens zu vergessen. Doch es kommt ganz anders, als gedacht. In der Ferne kommt sie sich nämlich selbst bedrohlich nah, und dann taucht auch noch plötzlich ein geheimnisvoller Mann auf, von dem Irene sich magisch angezogen fühlt. Doch etwas scheint nicht zu stimmen, es ist zu schön, um wahr zu sein. Schafft sie es, diese Krise zu bewältigen, und ist das wirklich alles geschehen?

Reste von Schnee — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Reste von Schnee», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Ulrike A. Kucera

Reste von Schnee

Roman

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Ulrike A Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Ulrike A. Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

erweitertes Impressum erweitertes Impressum RESTE VON SCHNEE ROMAN VON ULRIKE A. KUCERA Reste von Schnee Deutsche Erstveröffentlichung Copyright © 2015 Ulrike A. Kucera Jegliche Ähnlichkeit mit Lebenden oder Verstorbenen ist rein zufällig. Namen und Handlung sind frei erfunden.

Prolog Prolog Homer, Odyssee (XVII, 483-87) übersetzt von Christoph Martin „Denn in jedem Fremden kann sich ein Gott verbergen, heißt es. Unberechenbar nehmen die Unsterblichen mal diese, mal jene Gestalt an, suchen die Menschen auf und prüfen, ob sie Recht und Sitten respektieren oder aber Unrecht tun.“ Konrad lag auf dem Fußboden, während sie, bewaffnet mit einer Axt, über ihm stand und kraftvoll auf ihn einhieb. Zuerst trennte sie seine Arme ab, was nicht einfach war, denn die Knochen waren hart. Ein splitterndes Geräusch ließ Irene für einen Moment innehalten. Fontänengleich spritzte das Blut aus seinem Körper, kurz wandte sie sich ab. Doch sie durfte nicht aufhören, mußte weitermachen und holte tief Luft, um erneut auszuholen. Obwohl sich alles in ihr dagegen sträubte, hackte sie nun auf seine Beine ein. Die Oberschenkelknochen waren weitaus robuster als die der Arme, es knackte markerschütternd und brauchte einige Hiebe, um die Beine vom Körper zu trennen. Schweißüberströmt und wie von Sinnen hob sie aufs Neue die Axt und ließ sie auf seinen Torso niedersausen. Mit weit aufgerissen Augen starrte Konrad sie an, aus seinem Mund gurgelte dunkelrotes Blut, doch er bedeutete ihr, nicht aufzuhören. Es war ein fürchterliches Blutbad, und sie tat, wie Konrad ihr befohlen hatte, weil sie ein braves Mädchen war. Erst als sie den Kopf vom Rumpf getrennt hatte, ließ Irene die Axt, entsetzt von ihrem Tun, fallen und kniete sich neben den zerstückelten, erstaunlicherweise noch immer lebenden Konrad. Verzweifelt versuchte sie seine Glieder wieder zusammenzufügen, was ihr freilich nicht gelang. Irene erwachte von ihrem eigenen Schrei und bedeckte mit beiden Händen ihr Gesicht. Nicht schon wieder, flehte sie. Wann würde sie endlich diese Bilder loswerden? Schwerfällig wickelte sie sich aus der blauen Decke, in die die Gestalt eines Delphins eingewebt war, stand auf und ging zum Fenster. Erleichtert sah sie draußen das Meer wogen, das Schiff schwankte leicht, es war bereits Land zu sehen. In zwei Stunden, sie sah auf die Uhr, sollte die Fähre anlegen, und sie war froh, sich weit entfernt von Daheim zu befinden. Fluchtartig und ohne jemandem Bescheid zu sagen, war sie abgereist, um das Geschehene und Konrad hinter sich lassen. Auf eine seltsam perverse Art hatte diese Bluttat durchaus auch etwas Befriedigendes, fand sie und war über diesen Gedanken und sich selbst verblüfft. Er hatte es verdient.

1 Ulrike A. Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

2 Ulrike A. Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

3 Ulrike A. Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

4 Ulrike A. Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

5 Ulrike A. Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

6 Ulrike A. Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

7 Ulrike A. Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

8 Ulrike A. Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

9 Ulrike A. Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

10 Ulrike A. Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

11 Ulrike A. Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

12 Ulrike A. Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

13 Ulrike A. Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

Epilog Ulrike A. Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum neobooks Ulrike A. Kucera Reste von Schnee Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

erweitertes Impressum

RESTE VON SCHNEE

ROMAN

VON

ULRIKE A. KUCERA

Reste von Schnee

Deutsche Erstveröffentlichung

Copyright © 2015 Ulrike A. Kucera

Jegliche Ähnlichkeit mit Lebenden oder Verstorbenen ist rein zufällig.

Namen und Handlung sind frei erfunden.

Prolog

Homer, Odyssee (XVII, 483-87) übersetzt von Christoph Martin

„Denn in jedem Fremden kann sich ein Gott verbergen, heißt es.

Unberechenbar nehmen die Unsterblichen mal diese, mal jene Gestalt an,

suchen die Menschen auf und prüfen, ob sie Recht und Sitten

respektieren oder aber Unrecht tun.“

Konrad lag auf dem Fußboden, während sie, bewaffnet mit einer Axt, über ihm stand und kraftvoll auf ihn einhieb. Zuerst trennte sie seine Arme ab, was nicht einfach war, denn die Knochen waren hart. Ein splitterndes Geräusch ließ Irene für einen Moment innehalten. Fontänengleich spritzte das Blut aus seinem Körper, kurz wandte sie sich ab. Doch sie durfte nicht aufhören, mußte weitermachen und holte tief Luft, um erneut auszuholen. Obwohl sich alles in ihr dagegen sträubte, hackte sie nun auf seine Beine ein. Die Oberschenkelknochen waren weitaus robuster als die der Arme, es knackte markerschütternd und brauchte einige Hiebe, um die Beine vom Körper zu trennen. Schweißüberströmt und wie von Sinnen hob sie aufs Neue die Axt und ließ sie auf seinen Torso niedersausen. Mit weit aufgerissen Augen starrte Konrad sie an, aus seinem Mund gurgelte dunkelrotes Blut, doch er bedeutete ihr, nicht aufzuhören. Es war ein fürchterliches Blutbad, und sie tat, wie Konrad ihr befohlen hatte, weil sie ein braves Mädchen war. Erst als sie den Kopf vom Rumpf getrennt hatte, ließ Irene die Axt, entsetzt von ihrem Tun, fallen und kniete sich neben den zerstückelten, erstaunlicherweise noch immer lebenden Konrad. Verzweifelt versuchte sie seine Glieder wieder zusammenzufügen, was ihr freilich nicht gelang. Irene erwachte von ihrem eigenen Schrei und bedeckte mit beiden Händen ihr Gesicht. Nicht schon wieder, flehte sie. Wann würde sie endlich diese Bilder loswerden? Schwerfällig wickelte sie sich aus der blauen Decke, in die die Gestalt eines Delphins eingewebt war, stand auf und ging zum Fenster. Erleichtert sah sie draußen das Meer wogen, das Schiff schwankte leicht, es war bereits Land zu sehen. In zwei Stunden, sie sah auf die Uhr, sollte die Fähre anlegen, und sie war froh, sich weit entfernt von Daheim zu befinden. Fluchtartig und ohne jemandem Bescheid zu sagen, war sie abgereist, um das Geschehene und Konrad hinter sich lassen. Auf eine seltsam perverse Art hatte diese Bluttat durchaus auch etwas Befriedigendes, fand sie und war über diesen Gedanken und sich selbst verblüfft. Er hatte es verdient.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Reste von Schnee»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Reste von Schnee» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Reste von Schnee»

Обсуждение, отзывы о книге «Reste von Schnee» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x