Paul König
Mit Blaulicht durchs Rotlichtviertel
Dieses eBook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Paul König Mit Blaulicht durchs Rotlichtviertel Dieses eBook wurde erstellt bei
Titel Titel
Erklärung zum Buch Erklärung zum Buch Mit Blaulicht durchs Rotlichtviertel Erklärung zum Buch Dieses Buch enthüllt die Gewohnheiten und Gebräuche sowie das Vorgehen und die Arbeitsweisen mancher Etablissements des Rotlichtmilieus sowie der Polizei. Grundlage, aber auch Rechtfertigung für die Geschichten dieses Buches sind einige wenige Gesetze, die im Kapitel “Rechtsgrundlagen der legalen Wegelagerei im Rotlicht” beschrieben sind. Diese sind im hinteren Teil des Buches zu finden. Im Wesentlichen entsprechen die in diesem Buch beschriebenen Handlungen den tatsächlich so und in dieser Form stattgefundenen Ereignissen. Manche Handlungen sind frei erfunden, wenn sie eindeutige Rückschlüsse auf Personen oder rechtswidrige Handlungen zulassen würden. Oder sie sind aus diesen Gründen verändert dargestellt, aber stets so geschrieben, dass sie sich an die Realität anlehnen, und immer mit dem Bedürfnis, die beschriebenen Situationen so darzustellen, wie sie sich wirklich in diesem Umfeld abgespielt haben könnten. Ähnlichkeiten mit tatsächlich stattgefundenen Handlungen sowie Änhlichkeiten mit real existierenden oder schon tot geglaubten Personen wären rein zufällig und sind total unbeabsichtigt. Alle Namen in diesem Buch sind verändert oder weggelassen, um keine bzw. keine falschen Rückschlüsse auf eventuell existierende Personen ähnlichen Charakters zu zu lassen. Die abgedruckten Zitate oder Schriftstucke wie z.B. Aussagen bei der Polizei sind unverändert abgedruckt. Lediglich die Kennzeichen, die auf Personen oder den entsprechenden Fall rückschliessen lassen könnten, sind verändert oder geschwärzt. Jahresangaben sind aus den vorbeschriebenen Gründen weggelassen. Alle Ereignisse haben sich im Zeitraum zwischen 1994 und 2013 abgespielt. Dieses Buch beeinhaltet Auszüge und Textstellen aus dem Buch “Kiez, Koks & Kaiserschnitt”, mit freundlicher Genehmigung des Autors Christian U. Märschel, Amsterdam. Cover/Umschlag/Grafiken: Eigengestaltung mit rechtefreien oder selbst angefertigten Fotos und/oder Grafiken. © by n.a.m.e.s.-amsterdam, Christian Maerschel Paul König
Kleines Lexikon der Begriffsbestimmungen
Von Bullen und Betrügern
Reeperbahn - Mein erster Eindruck
Erste Schritte in der Neuen Welt
Ich Chef – Du nix!
Die Sache mit dem Messer
Von Zwangsprostitution und anderem Blödsinn
Von Aberglauben und Goldenen Freiern
Wie kauft man eine Hure?
Die Kinder vom Bahnhof Steindamm -oder- Der etwas andere Hamburger Strich
Gefährliche Reeperbahn
Die besten sterben jung.
Bulgarisch für Anfänger
Die Razzia
Kiezimpressionen – Leute aus der Nachbarschaft
Echte Hooligans
BILD-Hamburg schreibt:
Die Schlinge zieht sich zu
die BILD schreibt schon wieder...
Halb- und Unwahrheiten
Angriff aus Down Under
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins… Kommt heut Geld oder kommt keins..?
Rechtsgrundlagen der legalen Wegelagerei im Rotlicht
Kapitel 26
Impressum
Titel
Mit Blaulicht durchs Rotlichtviertel
von Polizisten und Prostituierten
Legalisierte Wegelagerei auf der Reeperbahn
Die Enthüllung der ganz normalen Abzocke und Geschäftemacherei in den Unterhaltungsetablissements des Hamburger Rotlichtviertels und vom nie enden wollenden Katz-und-Maus-Spiel zwischen Bullen und Betrügern und – warum in Hamburg der Polizist Schmiermichel heisst.
Mit Auszügen aus dem Buch “Kiez, Koks & Kaiserschnitt”
von Paul König
Erklärung zum Buch
Mit Blaulicht durchs Rotlichtviertel
Erklärung zum Buch
Dieses Buch enthüllt die Gewohnheiten und Gebräuche sowie das Vorgehen und die Arbeitsweisen mancher Etablissements des Rotlichtmilieus sowie der Polizei.
Grundlage, aber auch Rechtfertigung für die Geschichten dieses Buches sind einige wenige Gesetze, die im Kapitel “Rechtsgrundlagen der legalen Wegelagerei im Rotlicht” beschrieben sind. Diese sind im hinteren Teil des Buches zu finden.
Im Wesentlichen entsprechen die in diesem Buch beschriebenen Handlungen den tatsächlich so und in dieser Form stattgefundenen Ereignissen.
Manche Handlungen sind frei erfunden, wenn sie eindeutige Rückschlüsse auf Personen oder rechtswidrige Handlungen zulassen würden. Oder sie sind aus diesen Gründen verändert dargestellt, aber stets so geschrieben, dass sie sich an die Realität anlehnen, und immer mit dem Bedürfnis, die beschriebenen Situationen so darzustellen, wie sie sich wirklich in diesem Umfeld abgespielt haben könnten.
Ähnlichkeiten mit tatsächlich stattgefundenen Handlungen sowie Änhlichkeiten mit real existierenden oder schon tot geglaubten Personen wären rein zufällig und sind total unbeabsichtigt.
Alle Namen in diesem Buch sind verändert oder weggelassen, um keine bzw. keine falschen Rückschlüsse auf eventuell existierende Personen ähnlichen Charakters zu zu lassen.
Die abgedruckten Zitate oder Schriftstucke wie z.B. Aussagen bei der Polizei sind unverändert abgedruckt. Lediglich die Kennzeichen, die auf Personen oder den entsprechenden Fall rückschliessen lassen könnten, sind verändert oder geschwärzt.
Jahresangaben sind aus den vorbeschriebenen Gründen weggelassen.
Alle Ereignisse haben sich im Zeitraum zwischen 1994 und 2013 abgespielt.
Dieses Buch beeinhaltet Auszüge und Textstellen aus dem Buch “Kiez, Koks & Kaiserschnitt”, mit freundlicher Genehmigung des Autors Christian U. Märschel, Amsterdam.
Cover/Umschlag/Grafiken:
Eigengestaltung mit rechtefreien oder selbst angefertigten Fotos und/oder Grafiken.
© by n.a.m.e.s.-amsterdam, Christian Maerschel
Paul König
Kleines Lexikon der Begriffsbestimmungen
Kleines Lexikon der Begriffsbestimmungen aus dem Cabaret-Betrieb
(beim Besuch desselben gerne zuvor herausreissen und mitnehmen)
Es tut mir leid, bevor es los geht müssen wir erst noch ein paar Hausaufgaben machen und bestimmte Begriffe klären, die zum richtigen Verständnis dieses Buches unablässig sind.
Wenn Du jetzt die Überschriften liest, wirst du sagen: ‚Klar Mensch, spar Dir das, weiss ich doch, was willst Du mir hier denn erzählen?’
Egal, ich bleibe bei meinem Standpunkt: Lies es Dir durch!
Zunächst etwas einfaches, kennen die meisten aus der mehr oder weniger schönen, alltäglichen und persönlicher Erfahrung:
Chef ( m., der )
Chef, das ist in der freien Wirtschaft der, der dir vorgesetzt ist. Mittelbar oder unmittelbar, wie man es als BWLer so schön lernt.
Der ‚unmittelbare’ Chef ist der, der deiner Abteilung oder deinem Arbeitsplatz ‚vor’-steht, der ‚Vor’-arbeiter, der ‚Vor’-steher, bei einer entsprechenden Firma der ‚Vor’-stand.
Ohne das ‚Vor’ davor ist es der Abteilungsleiter oder der Meister, manchmal auch der Dienstälteste, bei der Bundeswehr der Zugführer oder Kompaniechef.
Diese unmittelbaren Chefs sind meist in Ordnung, auch mehr der weniger Befehlsempfänger von oben, mit denen kann man auch mal ein Scherz machen oder ein privates Problem erörtern - oder gar nach Feierabend ein Bier trinken gehen.
Читать дальше