Ein weiteres schulmedizinisches Märchen sind die angeblichen Metastasen. Diese Metastasen sollen im Blut schwimmen ( wie sonst ? ) und weitere Krebse verursachen. Somit müsste z. Bsp. aus einer Leberkrebszelle eine Lungenkrebszelle entstehen. Das ist weder mit den Keimblättern vereinbar noch jemals wissenschaftlich nachgewiesen.
Noch unerklärlicher ist, wenn ein Knochenkrebs (Ulcera, Löcher – also gar keine Krebszellen vorhanden) einen Darmkrebs oder Gehirntumor verursachen soll. Die Metastasentheorie ist aus Unwissenheit postuliert worden und als wissenschaftlicher Konsens von der „ Pharmalobby“ festgelegt worden.
Die bei einem biologischen Konflikt tatsächlich auftretenden weiteren Krebse sind Folgekrebse durch die iatrogene Diagnose des Schulmediziners ( Onkologen ).
Der Patient verfällt bei der vernichtenden Diagnose „ Krebs „ in Todesangst, erhält einen Selbstwerteinbruch , einen Verhungerungskonflikt, Angst im Nacken .......
Diese neuen Konflikte lösen dann weitere Krebse – Folgekrebse – aus.
Das klassische Beispiel:
Eine Mutter steht mit ihrem Kind am Straßenrand und unterhält sich mit der Nachbarin. Das Kind rennt unbeobachtet los in ein Auto und schwer verletzt.
Die Mutter erleidet als Rechtshänderin einen Sorge- Konflikt und in der linken Brust wächst ein Knoten. Dieser Knoten wird entdeckt, nachdem das Kind wieder gesundet ist und die Mutter in Lösung gekommen ist ( der biologische Konflikt ist gelöst ).
Nunmehr will die Schulmedizin die Brust teilweise bzw. ganz amputieren, da die Chemo und Bestrahlung nicht geholfen hat. Wie schon erläutert, kann diese schulmedizinische Therapie nicht helfen.
Nach der Eröffnung dieser Diagnose bezüglich ihrer linken Brust erleidet die Mutter einen Verunstaltungskonflikt, sie bekommt ein Melanom (Hautkrebs) im Bereich der linken Brust.
Erleidet sie einen Selbstwerteinbruch durch das eventuelle Fehlen ihrer linken Brust, bekommt sie Knochenkrebs (Rippenosteolysen).
Empfindet sie es als Attacke gegen ihren Körper wegen einer eventuellen Operation, dann erleidet sie ein Pleuramesotheliom – Brustfellkrebs.
Bei Todesangst erleidet sie Lungenkrebs (Adenokarzinom, Lungenrundherde).
Es sind also keine Metastasen ( Tochtergeschwülste ) im Spiel, sonder Allesamt durch Ärzte/ Verwandte/ Bekannte/ das vorhandene Umfeld ausgelöste Folgekrebse. Die Angst/ Panik steigt ständig bis zur Selbstaufgabe nach Gabe von Morphium.
In der BioNature kennen wir die wahren Zusammenhänge und Können mit dem Patienten/ Partner ständig Maßnahmen ergreife, den
Ersten biologischen Konflikt materiell bzw. mental zu lösn, die Angst zu nehmen und Folgekrebse verhindern.
Neben der Anamnese und Diagnose Ist das ständige Gespräch unerlässlich. Ebenfalls muß täglich eine Umgebung geschaffen werden, wo Außenstehende keinen iatrogenen Einfluß ausüben können.
Das ist Schwerstarbeit, besonders wenn die Erkrankten die BioNature nicht vorher gekannt haben.
Deshalb muß immer wieder der Grundsatz versucht werden:
„ Informieren Sie sich, wenn Sie noch gesund sind. „ !!!!!
Dieser Grundsatz ist wichtig, in der Praxis aber schwer umfassend umzusetzen
Ebenso unsinnig sind die sogenannten Tumormarker.
Man kannte und kennt in der Schulmedizin nicht die Zweiphasigkeit
Der Krankheiten. Deshalb zeigt der Marker Blutreaktionen an, aber einmal in der Stressphase, einmal in der Heilungsphase. Dieses kennt aber die Schulmedizin auch nicht und spricht dann immer von Krebs, auch wenn dieser schon in Heilung ist.
Zusammenhang zwischen Gehirnteilen und den Keimblättern
Inneres Keimblatt ( Entoderm/ Stammhirn – Anlage 14.1
Im Stammhirn, dem ältesten Gehirnteil, ist die Händigkeit nicht zu beachten. Das Stammhirn steuert die fundamentalen Prozesse der Aufnahme von Nahrung, der Verdauung und das Ausscheidens.
Entsprechend der archaischen Ringform ( Abb. ) wird rechts der Brocken aufgenommen und links ausgeschieden. In der Stressphase erfolgt Zellwachstum, um mehr von dem Fehlenden produzieren zu können.
Bei einer Konfliktlösung erfolgt Abbau/ Verkäsung der gebildeten Zellen, da sie ja biologisch nicht mehr notwendig sind.
Der biologische Sinn liegt in der aktiven Phase.
Die äußere Form dieses Hirnteiles findet man auch im nativen CT wieder. Die Krebse treten als blumenkohlartige Adenokarzinome (sezernierender Typ) und als flächenartig wachsende Adenokarzinome (resorptiver Typ) auf.
Das Mittelhirn (Pons) steuert die glatte Muskulatur.
Als Helfer in der Heilungsphase bei Lösung des biologischen Konfliktes treten die Mykobakterien (Pilze, Pilzbakterien) auf. Es erfolgt ein verkäsender Abbau. Wenn keine oder zu wenig Bakterien vorhanden sind, bleibt der Rest erhalten.
Entsprechend Anlage 16.1 sind nachfolgende Hauptkonflikte betroffen: ( von rechts nach links )
Halbgenitaler Konflikt (Prostata, Gebärmutter, Eileiter)
Brocken nicht fassbar (Rachen)
Todesangst- Panikkonflikt (Lunge – Alveolen)
Brocken nicht schlucken können (Speiseröhre)
Brocken nicht verdauen können (Magen)
Hörkonflikt (Ohr)
Verhungerungskonflikt (Leber)
Kampf-Ärger-Konflikt (Bauchspeicheldrüse)
Unverdaulicher Ärger (Zwölffingerdarm)
Unverdaulicher Brockenkonflikt (oberer Dünndarm – Jejunum)
Existenz-Alleingelassen- Flüchtlingskonflikt (Nierensammelrohr, rechts/ links)
Unverdaulicher Brockenkonflikt (unterer Dünndarm, Ileum)
Unverdaulicher Ärgerkonflikt (Dickdarm aufsteigend, Coecum)
Hässlicher Ausscheidungskonflikt ( Mastdarm )
Hörkonflikt links (Ohr)
Hässlicher Ausscheidungskonflikt (Rektum, submukös)
Brocken nicht abgeben können (Rachen)
Hässlicher Konflikt ( Blase, Trigonum ).
Details und konkrete Therapien können nur am konkreten Patientenfall erörtert und festgelegt werden. Weiterführende Literatur im Literaturverzeichnis.
Beispiel: Leber- Leberkrebs
Leberparenchym/ Leber-Adeno-Karzinom
Entodermes Keimblatt, Stammhirn,
Aktive Phase ( Stressphase ) nach dem biologischen Konflikt – Zellwachstum.
Heilungsphase nach Konfliktlösung – TBC/Verkäsung, Kavernenbildung.
Verhungerungs- Existenzkonflikt, verursacht durch soziales Umfeld und/oder andere Verdauungskrebse
( z. Bsp. Darmkrebs ).
Biologischer Sinn: Mehr Lebergewebe zur Verdauung schaffen, um zu überleben.
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