Joachim Schwarz
Erotische Kurzgeschichten 1
Erzählungen von sexuellen Erlebnissen und Spielchen
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Joachim Schwarz Erotische Kurzgeschichten 1 Erzählungen von sexuellen Erlebnissen und Spielchen Dieses ebook wurde erstellt bei
…was sie mit einem Aufschrei quittierte und fickte los
Erst langsam streichelte sie über den Kitzler dann wurde sie schneller
Ich spielte sofort mit
Sie trug keinen BH und ich konnte sogar den Ansatz ihrer Nippel erkennen
Er war gut und gerne 20 Jahre älter als ich
Doch so oft kommt es anders als man denkt
Impressum neobooks
…was sie mit einem Aufschrei quittierte und fickte los
Vor vielen Jahren lernte ich meine Freundin kennen, die schärfste Maus,
die mir je begegnet ist. Lange Blonde Haare, katzenartige Augen, einen
Mund der meine Phantasie anregte - superschlank, aber mit Formen an den
richtigen Stellen... ein fester Busen (75 B) und einen hohen, runden
Knackarsch... - kurz gesagt, sie ist eine echte Traumfrau.
Wir hatten oft - und vor allem guten Sex.
Sie ließ mich sie gerne mit Mund und Zunge zum Höhepunkt bringen und
ging ab wie eine Rakete, wenn ich ihre Klit mit der Zunge umkreiste und
ihre klatschnasse Spalte ausleckte...
Gerne verirrte ich mich auch zu ihrer herrlichen Rosette und umkreiste
sie, um ab und an auch mal mit der Zunge hineinzubohren. Jedes mal
stöhnte sie wie wild und streckte mir ihren geilen Arsch noch mehr
entgegen.
Doch wenn ich einen Finger in das enge Poloch schieben wollte, kniff sie
jedes Mal ihren Schließmuskel fest zusammen und zog meine Hand weg, um
sich dann mit ihrem Mund auf meinen Schwanz zu stürzen...
Wir hatten Sex in allen möglichen Stellungen und es war jedes Mal
wirklich geil - nur eines fehlte: Ich wollte sie endlich mal in den
Arsch ficken - aber das wollte sie nie.
So gab ich die Versuche auf und wir hatten trotzdem unseren Spaß. Wir
buchten gemeinsam einen Urlaub in einer Ferienanlage auf Lanzarote.
Die Anlage war so gebaut, dass immer zwei Bungalows sich einen Innenhof
teilten den man durch eine große Terrassentür erreichen konnte.
Wir kamen am zweiten Tag mittags vom Pool, weil wir Mittagshitze
entfliehen wollten und gingen in unseren Bungalow. Meine Freundin
öffnete die Terrassentür weit und blieb wie angewurzelt stehen.
Durch die große Glasscheibe konnte ich den Grund ihres Schrecks
beobachten und ging leise auch zur Tür, um mich von hinten an meine
Freundin zu schmiegen.
Auf eine Rollliege kniete eine dunkelhaarige, nackte Frau im Alter
meiner Freundin, die gerade von ihrem Mann/Freund, ungefähr 45 Jahre
alt, von hinten durchgevögelt wurde.
Er klatschte mit seinen Lenden jedes Mal, wenn er in sie stieß an ihren
hochgereckten Po und bohrte gerade einen Finger in ihr Arschloch.
Die Frau schrie:" Oui, Oui, mieux...baise-moi dans mon cul..." und er
zog seinen Harten aus ihrer lusttriefenden Muschi und setzte seinen
Ständer an ihrer Rosette an.
Dann drückte er seinen Speer in die enge Öffnung und sie gellte:"Oui,
aah, oui...".
Langsam rückte er immer weiter vor, presste seinen Schwanz immer
tiefer, bis er bis zu den Eiern in ihr steckte, während sie wie
besessen stöhnte und schrie... Dann fickte er los...
Irgendwann ersann er sich einer neuen Spielart und zog seine Latte ganz
heraus, die Rosette zog sich zusammen und er hieb seinen Schwanz wieder
hinein - jedes Mal gellte die Französin auf - dann zog er ihn wieder
heraus, zog seine Gespielin hoch und legte sich selber auf die Liege.
Sie setzte sich auf ihn, nahm seinen Harten in die Faust und setzte ihn
direkt an ihrem geröteten aufgefickten Arschloch an und senkte sich
herab.
Während der Kerl ihre großen Brüste durchknetete und seinen Oberkörper
aufrichtend an den Nippeln saugte, ritt die Frau ihn, wie wild
geworden.
Dann erhob sie sich und drehte sich um, um sich, ihm den Arsch
zuwendend, wieder auf seiner Lanze niederzulassen.
Wieder schob sie sich sein Gerät in den Arsch.
Dabei sahen wir, meine Freundin und ich, dass sie ihre Muschi total
blank rasiert hatte.
Wie eine Irre rieb sich die Frau die vordere Lustspalte, drang mit ein
oder zwei Fingern ein und fickte sich zusätzlich selbst. Immer wieder
röhrte sie einen neuen Orgasmus heraus.
Derweil massierte ich meiner Freundin durch das dünne Sommerkleidchen,
das sie noch trug die Brüste und ihre Muschi, die mit ihrer Nässe schon
den Stoff ganz durchgeweicht hatte.
Wieder war Stellungswechsel bei dem Paar angesagt - sie legte sich mit
dem Rücken auf die Liege und er hob ihre Beine ganz nach oben und drang
vor ihr stehend wieder in das malträtierte Arschloch ein und pumpte,
wie ein Stier.
Dann spannte sich sein Körper und er zog seinen pochenden Schwanz aus
dem engen Loch heraus und hockte sich über die Brüste seiner
Angebeteten.
Sie drückte ihren schweren Titten zusammen und er fuhr ein paar mal
durch die entstandene Furche nach oben zu ihrem Mund, mit dem sie
bereitwillig seine Eichel einsaugte - dann spritzte er los und pumpte
ihr sein Sperma in vielen Schüben in den Hals - sie schluckte und
schluckte, seinen Schwanz wichsend immer weiter...
Leise schlossen wir unsere Terrassentür, zogen die Vorhänge zu und
rissen uns gegenseitig die Kleider vom Leib.
Wir lagen auf dem Bett und streichelten uns mit zittrigen Händen. Meine
Freundin zog mich auf sich und ich begann ihre Brüste, ihre Nippel zu
liebkosen, streichelte über ihren tollen Körper...
Genüsslich zog ich sanft ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und
drang mit meiner Zunge in die heiße Höhle ein, leckte durch ihren Spalt
bis hinauf zu ihrem Lustknopf, den ich leicht einsaugte, züngelte
....war das heiß, als sie ihren Höhepunkt erreichte.
Sie spritzte ihren Lustsaft aus ihrer Spalte und stöhnte in den höchsten
Tönen...
Ich wollte gerade zu ihr hoch rutschen, um meinen pochenden Ständer
endlich in ihre nasse, heiße Enge zu schieben, da stoppte sie mich und
drehte mich erst einmal auf den Rücken.
Sie hockte sich über mein Gesicht und drückte mir ihre nasse Muschi auf
den Mund - dann beugte sie sich zu meinem Schwanz hinab und nahm in
tief in ihren Mund, während sie ihn mit einer Hand umschloss und leicht
wichste.
Gott, war das geil...
Ich spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen, sich mein Orgasmus
ankündigte, da ließ sie von mir ab und veränderte ihre Haltung so, dass
ich mit meiner Zunge an ihre Hinterpforte kam.
Dort leckte ich sie wieder ausgiebig und drang, wie früher
(versuchsweise) mit der Zunge ganz leicht ein...
Meine Freundin drehte sich zu mir hoch und flüsterte, etwas unsicher:"
Ich will, dass Du es mir genauso machst..."
Ich traute meinen Ohren nicht und fragte deshalb wirklich verdutzt:"
...wirklich, in den Po...".
Sie sah mir in die Augen und nickte.
Sie stand auf und ging zu der Kleinküche unseres Bungalows, öffnete eine
Schranktür und kam mit einer Flasche Olivenöl wieder. Sie gab mir die
Flasche und sagte:" Aber bitte sei vorsichtig...".
Sie legte sich auf den Bauch und schob sich unsere Nackenrolle unter die
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