So kannte ich meine Freundin gar nicht, so etwas hatte sie noch nie
gesagt, ich kam mir vor, wie ein Darsteller eines Pornofilms. Aber
allein der Gedanke zwei Frauen abwechselnd den Po aufzubohren machte
mich irre geil. Dazu noch dieses dunkelhäutige, rassige Prachtweib,
ihre Riesenbrüste und der (für meinen Geschmack etwas zu) ausladende
Po.
Wir sahen Francoise wieder, als wir zum Abendessen in den Speisesaal
gingen. Sie trug nun ein hautenges rotes Minikleid, unter dem sich ihre
ausladenden Formen, das pralle Hinterteil mit den runden Arschbacken,
ihre großen Brüste, deren Warzen sich verführerisch durch den eng
anliegenden Stoff bohrten. Das Kleid war so kurz, dass das Delta
zwischen den Beinen zu erkennen war. Wenn sie sich leicht nach vorne
beugen musste, um sich am Buffet zu bedienen, hatte man Sicht auf ihren
schwarzen Stringslip.
Mit einem frechen Lächeln sagte sie mir, ich solle viel Fisch essen, das
sei gut für die Potenz und die, würde ich später wirklich dringend
brauchen, denn sie sei wirklich sehr heiß...
Während sie das sagte, wurde meine Freundin ganz steif und ich lehnte
mich zurück, um kurz unter den Tisch zu sehen - richtig geraten -
Francoise hatte eine Hand unter das Sommerkleid meiner Freundin geschoben
und war gerade dabei ihr die Pussy zu streicheln.... Leise sagte sie
mit ihrem französischen Akzent: "Ich will Dich schmecken, mmh..." und
streichelte weiter, bis meine Freundin ihre Hand festhielt und sie mit
den Worten unter dem Kleid wegzog: "Das will ich auch, aber später".
Nach dem Essen verabschiedete ich mich von den beiden Frauen und ging
noch einmal kurz in den Dorf-Supermarkt, um eine Flasche Wein für den
Abend zu holen.
Als ich unseren Bungalow aufschloss und hineinging stellte ich fest,
dass meine Freundin nicht da war und öffnete die Terrassentür, um bei
unserer Nachbarin zu schauen. Ja, da war sie - ich hörte ihr Stöhnen,
erkannte sofort ihre Lustlaute - sie hatten also ohne mich
angefangen...
Sie lagen übereinander in der 69-er Stellung, meine Freundin lag unter
Francoise... Sie hatte die Beine nach oben angewinkelt und weit
gespreizt. Francoise leckte durch ihre geöffneten Schamlippen, die
blutrot und angeschwollen waren und drückte ihr immer wieder einen oder
zwei Finger hinein. Francoise sah mich, lächelte und ließ ihren
glitschigen Finger um das Poloch meiner Freundin kreisen.
Ich riss mir das T-Shirt und die Hose vom Leib und kroch zu den beiden
Schönheiten.
Zuerst knabberte ich zärtlich an den Pobacken meiner Freundin, Schauer
durchliefen ihren Körper. Dann fing ich ganz leicht an die Rosette
meiner Freundin mit der Zunge zu umspielen, während Francoise sich nun
stärker auf ihre Klit konzentrierte.
Als meine Freundin nach wenigen Augenblicken ihren Orgasmus herausschrie
wechselte ich meine Position und züngelte nun das hintere Lustloch
Francoises.
Sie griff mit ihren Händen nach hinten und zog ihre prallen Pobacken
fest auseinander und ihre Rosette öffnete sich leicht. Sofort schoss
ich mit meiner Zunge hinein und sie quiekte auf.
Schnell unter ihr Kopfkissen greifend hielt sie mir eine Tube "Lubri2",
ein Gleitmittel hin und ich gab mir etwas davon auf meinen
Mittelfinger, um ihn langsam in das enge Loch zu bohren. Währenddessen
wurde Francoise von meiner Freundin an ihrer Klit verwöhnt...
Langsam drückte ich meinen Finger tiefer durch den engen Schließmuskel,
bis ich nach dem ersten Fingerglied an den nächsten Widerstand stieß.
Dort verharrte ich bis sich auch die Schranke leicht öffnete. Viel
geschmeidiger, viel leichter ging das auch nicht als bei meiner
Freundin, obwohl sie doch offensichtlich schon viel Erfahrung in analem
Sex hatte. So nahm ich mir viel Zeit....
Immer weiter drückte ich meinen Finger in die dunkle Hitze und Enge, bis
ich endlich am Anschlag angekommen war.
Ganz viel Zeit ließ ich mir meinen Finger wieder fast ganz
herauszuziehen und ihn dann wieder hinein zu schieben, immer wieder
etwas Lubri2 nachtropfend.
Dann setzte ich einen zweiten Finger mit ein und Francoises Rosette schien
zum platzen gedehnt.
Vor eigener Erregung konnte Francoise meine Freundin nicht mehr mit Mund
und Zunge verwöhnen, immer wieder spannte sich ihr Rücken zum
Hohlkreuz, immer wieder gab sie dabei Laute, die man sowohl als Lust
als auch als Schmerz hätte auslegen können.
Wieder griff sie unter ihr Kopfkissen und holte einen schlanken
Silikonvibrator hervor, den sie an der triefenden Lustspalte meiner
Freundin ansetzen wollte.
Doch ich hatte eine andere Idee - ich nahm ihr den Vib aus der Hand und
setzte ihn eingeschaltet an Francoises Poloch an und ließ in ganz langsam
tief in ihr Innerstes gleiten, zog ihre linke Hand nach hinten und
führte sie an den Vib, damit sie es sich selbst besorgt...
Immer wieder zog sie das summende Teil ein Stück zurück und schob in
dann, unter Stöhnen wieder ganz tief in sich hinein oder ließ in ganz
tief in sich rotieren...
Nachdem ich das erregende Schauspiel eine Weile beobachtet hatte, ging
ich herum zu meiner Freundin, die immer noch auf dem Rücken lag,
Francoises Gesicht ganz nahe ihrer Klit.
Ganz sanft fuhr ich erst ein paar Mal mit meinem Ständer durch ihren
glitschig-nassen Spalt, und setzte ihn dann erst an ihrem Eingang an.
Aufgrund der Erregung war sie so eng, dass ich nur Zentimeter um
Zentimeter in ihre vordere Lustgrotte kam, um ihr nicht weh zu tun....
Als sie mit ihren pulsierenden Scheidenwänden meinen Schwanz voll
aufgenommen hatte, bewegte ich mich nicht mehr - die Bauchdecke meiner
Freundin begann zu flattern, ihre Scheidenmuskeln zogen sich kontraktiv
um meinen Ständer zusammen, sie hechelte, keuchte, schrie... gedämpft
durch Francoises Lustspalte, die sich direkt über ihrem Mund befand....
Jetzt zog ich meinen Harten aus meiner Freundin und begab mich direkt
hinter Francoise um ihr endlich mein Rohr, wie es meine Freundin wollte,
in den engen Arschkanal zu schieben.
Erst zog ich den noch summenden Vib aus ihrem hinteren Lustkrater -
meine Freundin hörte auf Francoises Klit zu lecken und zog meinen Harten
in ihre Mund und saugte leicht daran, um ihn dann direkt an Francoises
ganz leicht geöffnete, durch das Lubri2 glänzende Arschloch anzusetzen.
Mit entschiedenem Druck presste ich meine Eichel in das enge Loch -
Francoise gellte auf und versuchte mich mit ihrer Hand an meinen Bauch
wegzudrücken und rief:" trop grand - non, trop grand, ah... ne marche
pas..." (zu groß, nein zu groß, das geht nicht...).
Doch ich hielt ihrem Gegendruck einfach nur Stand und wartete auf die
Entspannung ihres engen Schließmuskels...
Langsam entkrampfte sich Francoise und ich drückte meinen Harten langsam
tiefer in ihren glühend heißen Darmkanal, bis ich bis zu meinen Eiern
in ihr steckte, während sie immer wieder: " Ah, oui...ah, oui",
seufzte, stöhnte, schrie ... Als meine Freundin auch noch mit einem
Finger in ihre Vulva eindrang, so dass ich ihn durch die Haut, die die
vordere Lusthöhle von der hinteren trennt, spüren konnte, sackte
Francoise zusammen und gellte und schrie...
Nun begann ich sie zu ficken, ich zog meinen Harten immer fast ganz
heraus um dann wieder in den flutschigen Darmkanal zu stoßen - Francoise
hatte einen Orgasmus nach dem anderen.
Auch bei mir fing es an zu brodeln - meine Eier zogen sich zusammen und
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