Joachim Schwarz - Erotische Kurzgeschichten 1

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Erotische Kurzgeschichten 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Ein prickelnd, erotisches Buch nicht nur für Männer sondern ebenso für Frauen! Auch lustige und erheiternde Spiele mit dem Thema Erotik werden vorgestellt. Erotische Kurzgeschichten von lüsterne Zusammentreffen mit Frauen, Männern, bei denen man in ganz neue leidenschaftliche Welten eintaucht und Lust PUR erlebt.

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Hüften, so dass ihr kleiner Knackarsch nach oben gereckt vor mir lag.

Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und ließ das Bild,

das sich mir bot etwas wirken.

Der hochgereckte Arsch, die prallen Arschbacken, die Poritze mit der

kleinen, faltig zusammen gezogenen Rosette und weiter abwärts ihre

geöffnete Pussy, mit den nass glänzenden, geschwollenen Schamlippen...

Ich ließ etwas Öl in ihre Pospalte tropfen und massierte ganz leicht die

Haut um den Anus, um ab und zu ganz sachte in die Mitte zu fahren....

Sie stöhnte unentwegt.

Dann ergriff ich eine ihrer Hände, die sie noch oben neben ihrem Kopf

liegen hatte und zog sie nach unten zu ihrem Po.

Ich ölte ihr ihren Mittelfinger ein und führte ihn an ihr enges

Arschloch. Kreisend führte ich ihren Finger immer wieder um ihren

Darmausgang, um sie dann los zu lassen.

Sie streichelte ihr enges Loch weiter und drückte, von einem kleinen

Kreischer begleitet, ihr erstes Fingerglied in ihre enge Rosette.

Derweil streichelte ich ihr durch ihre Pussy und massierte ihre Klit, so

dass sie nach weinigen Augenblicken wieder kam. Ab und zu träufelte ich

wieder etwas Öl auf ihren Arscheingang und sie begann ihren Finger

langsam in ihrem Schließmuskel zu bewegen, drang tiefer ein und fickte

sich dann selbst in ihr Allerheiligstes.

Ich zog ihr ganz vorsichtig ihren Mittelfinger aus dem Poloch und setzte

ihn zusammen mit ihrem Zeigefinger wieder an ihrer hinteren Lustpforte

an. Sie verstand sofort und presste sich die eng zusammengelegten

Finger in ihre heiße Arschhöhle und schob sie jetzt langsam tiefer.

Unterdessen tropfte ich immer wieder Öl nach....

Ich setzte meinen Ständer an ihrer Muschi an und drang in sie ein,

während sie sich selbst ihren kleinen Prachtarsch fickte.

Ich spürte ihre Finger durch das dünne Häutchen, das den Darm von der

Muschi trennt, an meinem Ständer und fickte los.

Meine Freundin ist so wie so extrem eng, aber jetzt mit ihren eigenen

Fingern im Arsch, das war irre.

Sie jaulte, schrie, jammerte:" Nicht aufhören...", und kam und kam.

Dann zog sie ihre Finger aus ihrem Arschloch, das nun geweitet vor mir

lag und bettelte: ".. jetzt da `rein..." und ich zog meinen von ihrem

Lustschleim benetzten Ständer aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrer

Rosette an.

Mit einem Ruck presste ich meine Eichel in ihren Schließmuskel und stieß

an einen weiteren Widerstand.

Meine Freundin bäumte sich auf und schrie auf. So wartete ich, ob sie

mehr wollte, oder mich bitten wollte aufzuhören....

Sie drückte mir nach einer Weile der Starre weiter ihren Prachtarsch

entgegen und ich presste mein Rohr wenige Zentimeter durch diese

unglaubliche Enge.

Wieder verharrte ich und träufelte wieder Öl um ihre Arschöffnung, zog

etwas zurück um wieder einige Zentimeter tiefer in sie einzudringen.

Irgendwann steckte ich bis zu meinen Eiern in ihrem glutheißen

Darmkanal.

Ihr Schließmuskel Chrissirbeitete meinen Harten mit wilden Kontraktionen und

meine Freundin gellte ihren ersten analen Orgasmus heraus, während sie

schrie:" Fick mich endlich...".

Also zog ich mein Rohr zurück, um es immer wieder tief in ihren

Arschkrater zu stoßen.

Jetzt merkte ich, dass ich mich nicht mehr lange würde zurückhalten

können und fickte, wie ein Besessener in sie. Immer wieder klatschten

meine Schenkel an ihre, meine Lenden an ihre prallen Arschbacken...

Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Sperma

glühendheiß durch mein eng zusammengepresstes Rohr schoss. Ich ergoss

mich in ihren Darmkanal und sackte über ihr zusammen.

Ich ließ meinen Schwanz in ihr, bis er wieder geschrumpft war und

flutschte dann aus ihrem Anus heraus. Ich schmiegte mich an sie und

streichelte ihre Pussy noch einmal zum Höhepunkt, bis wir irgendwann

erschöpft einschliefen.

...am späten Nachmittag gingen wir wieder an den Strand... Dort dösten

wir in der Sonne, redeten ein bisschen über unsere neue gemeinsame

sexuelle Erfahrung und natürlich über das andere Paar, das sich so

hemmungslos in unserem gemeinsamen Innenhof der Bungalows der Lust

hingegeben hatte. Meine Freundin schwärmte von der Frau:" Was für eine

tolle Frau, diese bronzefarbene Haut, diese wunderschönen, großen

Brüste... dieser wundervolle Po... sie ist einfach umwerfend. Findest

Du nicht?". "Und was hältst Du von dem Typen", fragte ich sie, " hat

der Dich auch angemacht?". Meine Freundin verneinte, meinte er wäre

nicht ihr Typ, zu dick und zu grobschlächtig....und außerdem hätte er,

so weiter, einen total Kleinen. Im Verlauf des Gespräches fragte ich

sie, ob sie sich vorstellen könnte mit einer Frau Sex zu haben und

meine Freundin erwiderte eher schüchtern, dass sie so einer Frau, wie

dieser keinen Wunsch abschlagen würde und dass sie alleine bei dem

Gedanken an sie schon feucht würde. Auch mich hatte das Thema wieder

auf Touren gebracht, als plötzlich ein Schatten über uns fiel.

Da stand das Paar von heute Mittag direkt vor uns und lächelte uns an.

Sie trug einen braunen String und ein passendes Bikinioberteil und er

eine enge Badehose. "Almands", fragte die Frau, "Deutsche", wir

nickten, teils überrascht, teils verlegen beschämt und nickten. Während

er, der sich mit Gilbert vorstellte, stehen blieb, hockte sich die Frau

zu uns und nannte ihren Namen "Francoise" und fragte dann in gebrochenem

deutsch, ob uns das, was wir heute Mittag gesehen haben, gefallen

hätte. Wir waren sprachlos, schämten uns für unseren Voyeurismus, aber

Francoise sprach mit ihrer sanften, rauchigen Stimme einfach weiter. Sie

hätte uns hinterher beim Sex gehört, das muss gut gewesen sein. Jetzt

mussten auch wir schmunzeln und die verkrampfte Stimmung löste sich

auf. Inzwischen hatte sich die Badebucht geleert, wir vier waren

alleine, als Francoise sich plötzlich zu meiner Freundin hinunter beugte

und ihr das Bikinihöschen bis zu den Füßen nach unten zog, ihre Beine

auseinander legte und mit flinken Zungenschlägen durch ihre Spalte

glitt.

Gilbert und ich sahen uns das Schauspiel an - meine Freundin

protestierte zu meiner Überraschung gar nicht, im Gegenteil - sie zog

Francoises Kopf fester zwischen ihre Schenkel und ihre Hände glitten über

ihren Busen, über ihren Bauch und sie begann stoßweise zu atmen und zu

stöhnen...

Dann stoppte Francoise plötzlich und sagte mit einem verschmitzten

Lächeln: "Bis später...", stand auf und ging, später gefolgt von

Gilbert der sich noch verabschiedete, da er nun abreisen müsse, Francoise

aber noch fast eine Woche bliebe. Lachend wünschte er uns noch viel

Spaß ...

Meine Freundin blieb regungslos liegen, das Bikinihöschen immer noch an

den Füßen.

Ganz langsam beugte ich mich über ihre nasse Spalte und begann sie

zunächst nur leicht anzuhauchen. Dann fuhr ich mit der Zungenspitze

zwischen die Schamlippen nach oben, bis ich an ihrem Lustpunkt

angekommen war und ließ meine Zunge immer nur ganz leicht darüber

zucken. Ich fragte sie: "Ist es das, was Du willst, soll Francoise Dich

verwöhnen und soll ich wirklich es dann auch mit ihr machen?" Und unter

Stöhnen und Hecheln ihres Höhepunktes brachte sie hervor: "Ja, ich will

dass Du uns beide nimmst, während Francoise und ich uns verwöhnen, ich

will dass sie Deinen Riesenschwanz in den Po gedrückt bekommt, während

ich ihre Pussy lecke und sie dann vor Schmerz und Geilheit schreit...".

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