Hüften, so dass ihr kleiner Knackarsch nach oben gereckt vor mir lag.
Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und ließ das Bild,
das sich mir bot etwas wirken.
Der hochgereckte Arsch, die prallen Arschbacken, die Poritze mit der
kleinen, faltig zusammen gezogenen Rosette und weiter abwärts ihre
geöffnete Pussy, mit den nass glänzenden, geschwollenen Schamlippen...
Ich ließ etwas Öl in ihre Pospalte tropfen und massierte ganz leicht die
Haut um den Anus, um ab und zu ganz sachte in die Mitte zu fahren....
Sie stöhnte unentwegt.
Dann ergriff ich eine ihrer Hände, die sie noch oben neben ihrem Kopf
liegen hatte und zog sie nach unten zu ihrem Po.
Ich ölte ihr ihren Mittelfinger ein und führte ihn an ihr enges
Arschloch. Kreisend führte ich ihren Finger immer wieder um ihren
Darmausgang, um sie dann los zu lassen.
Sie streichelte ihr enges Loch weiter und drückte, von einem kleinen
Kreischer begleitet, ihr erstes Fingerglied in ihre enge Rosette.
Derweil streichelte ich ihr durch ihre Pussy und massierte ihre Klit, so
dass sie nach weinigen Augenblicken wieder kam. Ab und zu träufelte ich
wieder etwas Öl auf ihren Arscheingang und sie begann ihren Finger
langsam in ihrem Schließmuskel zu bewegen, drang tiefer ein und fickte
sich dann selbst in ihr Allerheiligstes.
Ich zog ihr ganz vorsichtig ihren Mittelfinger aus dem Poloch und setzte
ihn zusammen mit ihrem Zeigefinger wieder an ihrer hinteren Lustpforte
an. Sie verstand sofort und presste sich die eng zusammengelegten
Finger in ihre heiße Arschhöhle und schob sie jetzt langsam tiefer.
Unterdessen tropfte ich immer wieder Öl nach....
Ich setzte meinen Ständer an ihrer Muschi an und drang in sie ein,
während sie sich selbst ihren kleinen Prachtarsch fickte.
Ich spürte ihre Finger durch das dünne Häutchen, das den Darm von der
Muschi trennt, an meinem Ständer und fickte los.
Meine Freundin ist so wie so extrem eng, aber jetzt mit ihren eigenen
Fingern im Arsch, das war irre.
Sie jaulte, schrie, jammerte:" Nicht aufhören...", und kam und kam.
Dann zog sie ihre Finger aus ihrem Arschloch, das nun geweitet vor mir
lag und bettelte: ".. jetzt da `rein..." und ich zog meinen von ihrem
Lustschleim benetzten Ständer aus ihrer Muschi und setzte ihn an ihrer
Rosette an.
Mit einem Ruck presste ich meine Eichel in ihren Schließmuskel und stieß
an einen weiteren Widerstand.
Meine Freundin bäumte sich auf und schrie auf. So wartete ich, ob sie
mehr wollte, oder mich bitten wollte aufzuhören....
Sie drückte mir nach einer Weile der Starre weiter ihren Prachtarsch
entgegen und ich presste mein Rohr wenige Zentimeter durch diese
unglaubliche Enge.
Wieder verharrte ich und träufelte wieder Öl um ihre Arschöffnung, zog
etwas zurück um wieder einige Zentimeter tiefer in sie einzudringen.
Irgendwann steckte ich bis zu meinen Eiern in ihrem glutheißen
Darmkanal.
Ihr Schließmuskel Chrissirbeitete meinen Harten mit wilden Kontraktionen und
meine Freundin gellte ihren ersten analen Orgasmus heraus, während sie
schrie:" Fick mich endlich...".
Also zog ich mein Rohr zurück, um es immer wieder tief in ihren
Arschkrater zu stoßen.
Jetzt merkte ich, dass ich mich nicht mehr lange würde zurückhalten
können und fickte, wie ein Besessener in sie. Immer wieder klatschten
meine Schenkel an ihre, meine Lenden an ihre prallen Arschbacken...
Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein Sperma
glühendheiß durch mein eng zusammengepresstes Rohr schoss. Ich ergoss
mich in ihren Darmkanal und sackte über ihr zusammen.
Ich ließ meinen Schwanz in ihr, bis er wieder geschrumpft war und
flutschte dann aus ihrem Anus heraus. Ich schmiegte mich an sie und
streichelte ihre Pussy noch einmal zum Höhepunkt, bis wir irgendwann
erschöpft einschliefen.
...am späten Nachmittag gingen wir wieder an den Strand... Dort dösten
wir in der Sonne, redeten ein bisschen über unsere neue gemeinsame
sexuelle Erfahrung und natürlich über das andere Paar, das sich so
hemmungslos in unserem gemeinsamen Innenhof der Bungalows der Lust
hingegeben hatte. Meine Freundin schwärmte von der Frau:" Was für eine
tolle Frau, diese bronzefarbene Haut, diese wunderschönen, großen
Brüste... dieser wundervolle Po... sie ist einfach umwerfend. Findest
Du nicht?". "Und was hältst Du von dem Typen", fragte ich sie, " hat
der Dich auch angemacht?". Meine Freundin verneinte, meinte er wäre
nicht ihr Typ, zu dick und zu grobschlächtig....und außerdem hätte er,
so weiter, einen total Kleinen. Im Verlauf des Gespräches fragte ich
sie, ob sie sich vorstellen könnte mit einer Frau Sex zu haben und
meine Freundin erwiderte eher schüchtern, dass sie so einer Frau, wie
dieser keinen Wunsch abschlagen würde und dass sie alleine bei dem
Gedanken an sie schon feucht würde. Auch mich hatte das Thema wieder
auf Touren gebracht, als plötzlich ein Schatten über uns fiel.
Da stand das Paar von heute Mittag direkt vor uns und lächelte uns an.
Sie trug einen braunen String und ein passendes Bikinioberteil und er
eine enge Badehose. "Almands", fragte die Frau, "Deutsche", wir
nickten, teils überrascht, teils verlegen beschämt und nickten. Während
er, der sich mit Gilbert vorstellte, stehen blieb, hockte sich die Frau
zu uns und nannte ihren Namen "Francoise" und fragte dann in gebrochenem
deutsch, ob uns das, was wir heute Mittag gesehen haben, gefallen
hätte. Wir waren sprachlos, schämten uns für unseren Voyeurismus, aber
Francoise sprach mit ihrer sanften, rauchigen Stimme einfach weiter. Sie
hätte uns hinterher beim Sex gehört, das muss gut gewesen sein. Jetzt
mussten auch wir schmunzeln und die verkrampfte Stimmung löste sich
auf. Inzwischen hatte sich die Badebucht geleert, wir vier waren
alleine, als Francoise sich plötzlich zu meiner Freundin hinunter beugte
und ihr das Bikinihöschen bis zu den Füßen nach unten zog, ihre Beine
auseinander legte und mit flinken Zungenschlägen durch ihre Spalte
glitt.
Gilbert und ich sahen uns das Schauspiel an - meine Freundin
protestierte zu meiner Überraschung gar nicht, im Gegenteil - sie zog
Francoises Kopf fester zwischen ihre Schenkel und ihre Hände glitten über
ihren Busen, über ihren Bauch und sie begann stoßweise zu atmen und zu
stöhnen...
Dann stoppte Francoise plötzlich und sagte mit einem verschmitzten
Lächeln: "Bis später...", stand auf und ging, später gefolgt von
Gilbert der sich noch verabschiedete, da er nun abreisen müsse, Francoise
aber noch fast eine Woche bliebe. Lachend wünschte er uns noch viel
Spaß ...
Meine Freundin blieb regungslos liegen, das Bikinihöschen immer noch an
den Füßen.
Ganz langsam beugte ich mich über ihre nasse Spalte und begann sie
zunächst nur leicht anzuhauchen. Dann fuhr ich mit der Zungenspitze
zwischen die Schamlippen nach oben, bis ich an ihrem Lustpunkt
angekommen war und ließ meine Zunge immer nur ganz leicht darüber
zucken. Ich fragte sie: "Ist es das, was Du willst, soll Francoise Dich
verwöhnen und soll ich wirklich es dann auch mit ihr machen?" Und unter
Stöhnen und Hecheln ihres Höhepunktes brachte sie hervor: "Ja, ich will
dass Du uns beide nimmst, während Francoise und ich uns verwöhnen, ich
will dass sie Deinen Riesenschwanz in den Po gedrückt bekommt, während
ich ihre Pussy lecke und sie dann vor Schmerz und Geilheit schreit...".
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