Georgius Anastolsky - Den Ballast des Alltags abwerfen und glücklich werden

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Den Ballast des Alltags abwerfen und glücklich werden: краткое содержание, описание и аннотация

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Was hält uns alles davon ab, uns kreativ zu entfalten, positiv durchs Leben zu gehen und wirklich tolle Dinge zu realisieren? Wenn wir nur nicht diesen ganzen Ballast von Problemen mit uns herumschleppen würden!
Es gibt für Probleme unterschiedliche Lösungen. Eine davon ist weniger populär. Es ist die Lösung sich zu trennen. Ob vom Partner, Job, Haus, Freunden, unsinnigen Gewohnheiten oder vermeintlich wichtigen Verpflichtungen.
Der Autor dieses einfühlsamen eBooks erläutert mit zahlreichen Beispielen, warum es sinnvoll sein kann, diese Art von Problemlösung zu wählen.
Dabei wird so manchem Leser bewusst, wie vollgepackt sein Leben doch ist. Und zwar mit überflüssigen Dingen, die das eigene Leben unnötig belasten. Somit bietet dieses eBook eine hervorragende Möglichkeit sich selbst und das eigene Leben auf den Prüfstand zu stellen und ggf. mal richtig «auszumisten».
Denn ist der Ballast erst einmal abgeworfen, lebt es sich unbeschwert. Das neue, leichtere Leben beflügelt den Betroffenen in Richtung Glück und Zufriedenheit.
Und jetzt mal ehrlich: Das ist es doch, um was es auch Ihnen geht, nicht wahr? Und deshalb sollten Sie jetzt auch sofort damit beginnen sich zu trennen. Und zwar zuerst von dem Gedanken, dass Ihr Lebensglück Ihnen zufällig in den Schoß fällt.
Nein, das wird mit großer Wahrscheinlichkeit nicht ohne Ihr Zutun passieren. Nur Sie selbst haben es in der Hand glücklich zu werden. Starten Sie jetzt in ein besseres Leben – mit dem Ratgeber-eBook «Den Ballast des Alltags abwerfen und glücklich werden»!

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Aber lieber die Faust in der Tasche als sich der knallharten Auseinandersetzung stellen. So sieht es doch bei den meisten aus. Und es geht ihnen schlecht dabei. Aber lieber leiden sie, als Probleme zu lösen und sich von Dingen, Personen, Situationen zu trennen.

Sollte es Ihnen auch so ergehen, dann gratuliere ich Ihnen heute. Denn mit dem Kauf dieses eBook haben Sie den ersten Schritt gemacht, diese unerträgliche Situation zu ändern!

Gewinnen Sie Lebensqualität!

Überlegen wir doch nur einmal kurz, wie viel an Lebensqualität uns dadurch (auf die Lebenszeit gerechnet) verloren geht? Um wie viel glücklicher könnten wir sein, wenn wir all die Probleme einmal lösen? Was gewinnen wir? Wie kann unser Leben danach aussehen und weitergehen? Allein schon diese Fragen lassen erahnen, dass wir danach viel glücklicher sind und wir viel mehr aus unserem Leben machen könnten.

Ja, wir leben danach einfach intensiver, wenn wir Probleme über Bord werfen – dauerhaft wohlgemerkt. Welch ein Befreiungsschlag das ist, zeigt das Beispiel einer 56-jährigen Frau, die jahrelang ihre Mutter gepflegt hatte.

Manchmal ist es hart!

Die alte Dame war schon über 80, und es ging mit ihr zunehmend bergab. Sie ließ sich hängen, hatte keine Lust mehr am Leben und wurde immer unzufriedener. Was man auch tat, sie hatte immer etwas zu meckern. Schließlich wurde sie sogar altersaggressiv. Kamen die Enkelkinder zu Besuch, nahm sie manchmal ihren Gehstock und versuchte die Kinder zu schlagen. Ihrer Tochter gegenüber wurde sie ebenfalls aggressiv und beschimpfte sie sogar. Das alles wurde der 56-Jährigen dann zu viel. Sie hatte kein eigenes Familienleben mehr. Nur der Gedanke an ihre Mutter, wieder dorthin gehen „zu müssen“, erschauderte sie bereits. Sie musste sich von ihrer Mutter trennen und sie zur Betreuung in ein Alten- und Pflegeheim geben – mit der Hilfe eines Facharztes. Das war natürlich ein Drama für die Seniorin, aber anders war das Problem nicht zu lösen.

Diese Trennung war ein wahrer Befreiungsschlag für die 56-Jährige. Sie blühte danach richtig auf und genoss das Leben. Sie besuchte natürlich regelmäßig ihre Mutter, die anfangs sehr abweisend reagierte, dann aber auch für sich erkannte, dass ihre neue Umgebung durchaus auch ihre Vorteile hatte. So hatten beide etwas von der Trennung.

Das Filmbeispiel vom Junkie

Ein anderes Beispiel zeigt, wie schwierig, aber notwendig Trennung sein kann. Es gibt einen hervorragenden Film mit Leonardo DiCaprio: "Jim Carroll - In den Straßen von New York" . Die Geschichte handelt von einem begabten und sportlichen Jungen, der in die Drogenszene abrutscht. Herzergreifende Szenen zeigen eine Mutter, die ihren eigenen Sohn aus der Wohnung schmeißt und sogar die Polizei ruft, als dieser sie wieder einmal um Geld für den nächsten Schuss anfleht. Aber nur so war dem Junkie-Sohn zu helfen. Am Ende – nach hartem Entzug und Knastaufenthalt – sieht man ihn vor Schulklassen über Drogen und deren fatale Wirkungen für ein Anti-Drogen-Programm überzeugend werben. Trennungen können bitterhart sein. Aber manchmal sind sie notwendig, um selbst wieder auf die Spur zu kommen oder andere auf die Spur zu bringen.

Das Prinzip der Problemlösung

Wir schieben viel zu viele Dinge vor uns her. Dabei ist der Aktenstapel auf dem Schreibtisch noch das harmloseste Problem. Aber er steht sprichwörtlich für unsere „Aufschieberitis“. Es muss erst wehtun, bis wir loslegen. Wir sind schon merkwürdige Masochisten, quälen uns selbst mit dem stetig wachsenden Problempotenzial. Es ist wie mit unseren zahlreichen Kramkisten auf dem Dachboden: Wir können uns einfach nicht trennen. Es muss schon wirklich dicke kommen, bis wir etwas unternehmen – etwa in eine kleinere Wohnung umziehen und dann aus zehn Kisten nur noch fünf werden lassen. Das nennt man dann Zwang zur Trennung. So mancher schlägt ja daraus dann auch noch einen Nutzen, indem er fünf Kisten mit Krimskram auf dem Flohmarkt verhökert. Was sagt uns das? Ja, wir brauchen öfter auch mal einen Umzug in unserem Leben. Denn es gehört zum menschlichen Kampf, dass wir uns erst unter Druck trennen – leider!

Sie sollten also öfter mal an Umzug in Ihrem Leben denken. Machen Sie es sich zur Aufgabe, auf diese Weise aufzuräumen und Ihr Leben zu renovieren. Denn unerledigte Probleme belasten – immer stärker, je länger sie liegen bleiben. Halten Sie sich stattdessen vor Augen, dass Trennung letztendlich befreit.

Beispiele

.Sie machen sich einfach keinen Stress mehr damit, Plastiktütenzu sammeln, sondern halten sich lediglich zwei gut erhaltene Tüten für die nächsten Einkäufe bereit. Von dem anderen Ballast befreien Sie sich und schaffen so Platz für nützlichere Dinge, zum Beispiel einen Einkaufs-Trolley.

.Sie gehen nervigen Menschenaus dem Weg, die sowieso nur negative Stimmung verbreiten. Nehmen Sie einen anderen Weg und ziehen buchstäblich einen großen Bogen um solche Typen. Grüßen Sie vielleicht noch unverbindlich, lassen Sie sich aber kein längeres Gespräch mehr aufschwatzen.

. UmfahrenSie geschickt den Stauzur Arbeit, indem Sie auf öffentliche Verkehrsmittel oder aufs eigene Rad umsteigen. Auch weniger frequentierte Wege zum Job könnten Sie ins Auge fassen. Fahren Sie intelligent zur Arbeit.

. TrennenSie sich endlich von einem Partner, der Sie schon seit Jahren nur noch belastet. Manchmal fühlt man sich den Erwartungen nicht gewachsen, erfindet ständig Ausreden („Ich habe Kopfschmerzen, heute geht´s nicht!“) – Schluss, aus, basta! Auch hier gilt das gute alte Sprichwort: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ja, Sie werden noch lange und hart daran zu knabbern haben. Es ist verdammt nicht einfach. Aber überlegen Sie mal, was Sie sich dafür an Freiheiten, neuen Chancen und Lebensqualität einhandeln. Das ist doch die Trennung wert – oder?

.Sie haben ein finanzielles Problem? Dann lösen Sie es endlich und machen sich nicht dauernd Stress mit Mahnungen. Klären Sie die Dinge, die Sie sowieso nicht aussitzen können. Und wenn es die Insolvenz ist! Täglich in Angst vor dem Gerichtsvollzieher zu leben, bedeutet Dauerstress. Sie schrecken bei jedem Klingeln an der Haustür zusammen. Ersparen Sie sich dieses Problem durch eine klare Trennung von den finanziellen Problemen.

. Probleme am Arbeitsplatzsollten Sie auch nicht auf die lange Bank schieben. Das kann bis zum Mobbing eskalieren. Sie werden darüber depressiv und verlieren am Ende doch den Arbeitsplatz. Also reden Sie mit Ihren Vorgesetzten rechtzeitig, um Lösungen zu finden. Vielleicht reicht ja manchmal auch schon eine innerbetriebliche Versetzung. Quälen Sie sich also nicht so lange, werfen Sie vorher Ballast ab. Zur Not müssen Sie die Stelle wechseln und sich was Neues suchen.

.Sie brauchen natürlich viel Mut, um eine solche grundsätzliche Entscheidung zu treffen. Reißen sie alle Energie zusammen. Die Problemlösung muss ganz oben auf Ihrer Agenda stehen. Bauen Sie selbst mit einem Spannungsbogen Druck auf. Das kann eine strikte „to-do-Liste“sein, die konsequent abgearbeitet wird und bei der Sie selbst sehr diszipliniert sein müssen. Verschiedene Tricks kann man dabei anwenden. Sie können sich an markanten Stellen in der Wohnung Post-istanpappen, etwa am Spiegeloder Kühlschrank. Denn in der Anfangsphase eines Änderungs- oder Trennungsprozesses brauchen Sie die Anstöße von außen. Sie haben das noch nicht so verinnerlicht. Deshalb erinnern Sie kleine Helfer und Stützen daran, dass Sie auf Spur – hin zu sehr viel Mut – bleiben müssen.

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