Marian Freder
Sex Puppen mit Künstlicher Intelligenz Buch 1-5
Androide Sex-Sklavinnen: Mädchen am Rande des Universums
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Inhaltsverzeichnis
Titel Marian Freder Sex Puppen mit Künstlicher Intelligenz Buch 1-5 Androide Sex-Sklavinnen: Mädchen am Rande des Universums Dieses ebook wurde erstellt bei
Einführung Einführung Die Puppe, die Andy in China ersteht, kann weit mehr als nur ausgefallene Sex-Praktiken. Designt als Indianerin, ausgestattet mit Künstlicher Intelligenz berichtet Ahyoka ihm von der Ausrottung ihrer natürlichen Vorfahren - aber auch dem sexuellen Missbrauch als Indianermädchen in einer amerikanischen Pflegefamilie. Die Schilderungen erregen den Mann, vermitteln aber auch Einblick in die kranke Welt von Perversen, die Pflegekinder sexuell ausbeuten, statt ihnen Schutz zu gewähren. Seine künstliche Freundin erzählt wie in den Geschichten aus 1,000 und einer Nacht von ihrem erträumten Leben. Auf einem Treffen mit Gleichgesinnten kommt Andy in Kontakt mit deren Sex Spielzeugen. Allerdings wird die Idylle gestört, als einer der Besitzer tot aufgefunden wird. War es Eifersucht, nur ein falsch programmierter Schaltkreis, oder doch wieder ein Mensch? Allmählich lernt Andy das geheime Denken der Androiden kennen. Aber auch die Sex-Roboter verstehen zunehmend, wie Menschen gestrickt sind. Über Deep Learning begreifen sie wesentlich schneller als ihre menschlichen Besitzer den Sinn des Lebens. Wessen Lebens?! Was passiert, wenn Künstliche Intelligenz, ungewöhnliche Sexualvorstellungen und der Traum von der Selbstbestimmung aufeinandertreffen.
Ankunft
Folter
Lust
Pflegefamilie
Der Tag danach
Das Mädchen im Himalaya
Indianer
Die Einladung
In der Pflegefamilie Teil 2
Alltag
Ahyoka
Der Fotograf
Klassentreffen
Mensch und Maschine
Erneuter Besuch beim Fotografen
Die Gesetze der Roboter
Der Nachbar
Besuch
Hilflos in der Bar benutzt
Von Bisons zu Androiden
Illiana
Zwickmühle
Tod beim Vögeln
Mardi Gras
Die Evolution frisst ihre Kinder
Maria
Marian Freder
Wie du mich erreichen kannst
Literaturverzeichnis
Impressum neobooks
Die Puppe, die Andy in China ersteht, kann weit mehr als nur ausgefallene Sex-Praktiken. Designt als Indianerin, ausgestattet mit Künstlicher Intelligenz berichtet Ahyoka ihm von der Ausrottung ihrer natürlichen Vorfahren - aber auch dem sexuellen Missbrauch als Indianermädchen in einer amerikanischen Pflegefamilie.
Die Schilderungen erregen den Mann, vermitteln aber auch Einblick in die kranke Welt von Perversen, die Pflegekinder sexuell ausbeuten, statt ihnen Schutz zu gewähren. Seine künstliche Freundin erzählt wie in den Geschichten aus 1,000 und einer Nacht von ihrem erträumten Leben.
Auf einem Treffen mit Gleichgesinnten kommt Andy in Kontakt mit deren Sex Spielzeugen. Allerdings wird die Idylle gestört, als einer der Besitzer tot aufgefunden wird. War es Eifersucht, nur ein falsch programmierter Schaltkreis, oder doch wieder ein Mensch?
Allmählich lernt Andy das geheime Denken der Androiden kennen. Aber auch die Sex-Roboter verstehen zunehmend, wie Menschen gestrickt sind. Über Deep Learning begreifen sie wesentlich schneller als ihre menschlichen Besitzer den Sinn des Lebens. Wessen Lebens?!
Was passiert, wenn Künstliche Intelligenz, ungewöhnliche Sexualvorstellungen und der Traum von der Selbstbestimmung aufeinandertreffen.
Die Squaw wurde in einer Holzkiste geliefert. Wie im Sarg schoss es Andy durch den Kopf. Seit ihm als kleinem Jungen zu Weihnachten eine Eisenbahn versprochen worden war, hatte er keiner Bescherung mehr derart entgegengefiebert. Zwar hatte er sich die Indianerin selbst ausgesucht, dennoch blieb sie ein Geschenk für ihn.
Ihr Cherokee Name bedeutete 'Das Mädchen, das Glück bringt'. Allerdings glaubte er nicht an übersinnliche Kräfte. Für ihn würde die indianische Bezeichnung eher mit Beglückung verbunden sein, oder Double Happiness, wie Chinesen den befriedigenden Höhepunkt einer Hand-Massage nannten.
Als er sie bestellte, durfte er angeben, wie alt seine zukünftige Gespielin sein sollte. Glücklicherweise gab es im Internet keine Altersbeschränkung. Aber er gehörte nicht zu denen, die sich minderjährige Schulmädchen oder einen reifen Mutterersatz auf die Couch setzen wollten.
Um Frachtkosten zu sparen, hätte er auf die komplette Montage verzichten und die Kleine aus Einzelteilen zusammenschrauben können. Doch er befürchtete, Ahyoka würde die Unvollkommenheit bei der Ankunft, ihrer Geburt sozusagen, später nachhängen. Er wollte sie nicht immer in ihre Gliedmaßen zerlegt vor Augen sehen. Andy argwöhnte nicht zu Unrecht, danach Schwierigkeiten zu haben, sie als ebenbürtig zu begreifen. So verband er sie nach dem Auspacken nur mit dem Computer, über die Cloud aktuelle Updates herunterzuladen.
Die Kundenbetreuerin des Herstellers hatte Andreas darauf hingewiesen, dass er sogar den Charakter des Mädchens modifizieren, sie von demütig-unterwürfig auf wild-frech upgraden könne. Er hatte sich gewundert, warum mehr Selbstbewusstsein teurer angeboten wurde, als die devote Grundeinstellung, die er gewählt hatte. Auf seine diesbezügliche Frage hatte die elektronische Verkäuferin ihn beschieden:
"Ja und Amen verlangen weit weniger programmatischen Aufwand, als eine selbstbestimmte Denkweise. Es sind nicht allein die Worte, sondern eine insgesamt anspruchsvollere Geisteshaltung und die entsprechenden Handlungsabläufe, die sich im Preis niederschlagen."
Das hatte ihm eingeleuchtet und er verwandte das eingesparte Geld für Zweisprachigkeit. Privat wollte er sich mit dem Indianermädchen in Deutsch unterhalten. Kämen Bekannte zu Besuch, müsste sie ihnen auf Englisch antworten.
Lange hatte er sich mit seinem Freund darüber auseinandergesetzt, eine künstliche Geliebte zu bestellen.
"Du spinnst doch, mit einer Maschine Sex haben zu wollen. Da kannst du auch gleich 'nen Staubsauger ficken - wie die notgeilen Männer, die zu uns in die Behandlung kommen", hatte sich sein Kumpel entrüstet.
Bernie arbeitete als Chirurg in einer Klinik auf Coronado, der San Diego vorgelagerten Halbinsel. Sie galt als Heimstatt von Reichen und zahlreicher Militärs, die sich dort niedergelassen hatten, als die Häuser noch bezahlbar waren.
Der Hafen war vor über hundert Jahren militärisch ausgebaut worden. Hier hatte die U.S.S. Midway ihre letzte Ruhestätte gefunden, ein zum Museumsschiff deklassierter Flugzeugträger. Aber auch die noch im Einsatz befindlichen Schwesternschiffe neueren Datums legten hier regelmäßig an. Verglichen mit deren Anschaffungskosten von sagenhaften 15 Milliarden, hatte er sein Spielzeug für ein Schnäppchen erstanden. Sie war zwar nicht atomar betrieben, verfügte aber über Künstliche Intelligenz, die sie über Maschine Learning und andere A.I. Techniken wesentlich schlauer machte als die stählernen Kolosse.
Das hatte er seinem Freund erwidert, als der ihn mit den Sexualpraktiken von Männern aufgezogen hatte, die mit gehäckseltem Schwanz bei ihm in der Notaufnahme landeten. Der Sog eines Staubsaugerpropellers mochte zunächst erregend sein. Allerdings entfaltete der Rotor eine vernichtende Wirkung, sobald das Glied zu voller Länge ausgefahren in seine Nähe geriet.
"Wie viele Soldaten vergleichen ihr Gewehr mit einer Braut, und wie viele Männer haben ein libidinöses Verhältnis zu ihrem Auto? Ich will ja mit meiner Sex-Puppe keine Menschen ersetzen, sondern neue Erfahrungen sammeln. Deine Tochter hat ja auch einen Hund und eine Barbie."
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