Dag Schuldig - Königin Orchidee

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Die Elfenkönigin von Nikolin ist alt geworden. Blumen werden nicht mehr richtig befruchtet, das Gras schmeckt bitter und viele Tiere sind in andere Länder abgewandert. Da beschließt der Ältestenrat einen Machtwechsel. Da die Königin keine eigenen Kinder hat, ist der Rat bei der Tochter ihrer Cousine fündig geworden. Prinzessin Orchidee führte bis dahin ein unbebedarftes Leben und von Politik versteht sie gar nichts. Das einzige, von dem sie seit klein auf fest überzeugt ist und etwas versteht, ist das Elfen-Handwerk.
Der Krönungstag vergeht, da steht bereits das Nächste Abenteuer ins Haus.
Königin Orchidee ist ein, erotisches Märchen mit vielen politischen Verwicklungen, die ein Elfenreich an den Rand eines Krieges führen. Doch die junge und unerfahrene Königin ist nicht zu unterschätzen.

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Auf dem Weg zur Wäscherei überlegt sie sich schon, was man da tun könnte. ‚Ich müsste aus dem treuen Belido einen Prinzen machen!’, reift auf dem Weg zur Wäscherei in Mirala der Gedanke heran. Sofort nachdem sie in der Wäscherei fertig ist, eilt sie in den Garten und kneift geschickt mit den Fingernägeln einige Blätter vom Baum und sammelt zwischen den Blumen die herabgefallenen Blütenblätter auf. Mit ihrer Sammlung läuft sie zu Belidos Quartier, das wie ihres im Prinzessinnen-Trakt des Palastes liegt.

Hastig stößt sie die Tür auf, so dass sich Belido und zwei Waldnymphen, die ihn becircen, mächtig erschrecken. Verschreckt verschwinden die Nymphen im Dunst. „Mirala, kannst Du nicht klopfen? Hast Du eine Ahnung wie viel Mühe es mich gekostet hat, die beiden Nymphen zu rufen?“ „Sie sind nicht die, die Du begehrst!“, verteidigt sich Mirala kurzer Hand. „Ich kann Dir helfen!“ Bei diesen Worten sieht er die Zofe ungläubig an. „Schau, ich habe was mitgebracht. Und damit machen wir einen Elfenprinzen aus Dir!“ Belido versteht und zeigt reges Interesse für Miralas Plan. „Lass uns gleich anfangen!“, ruft er begeistert. „Zuerst, Hoheit, solltet Ihr ein Bad nehmen.“, empfiehlt Mirala und lässt das Wasser ein, in dem sie duftende Rosenblätter verteilt. „Ein schmutziger Bademeister ist schon ein Unding – erst recht, ein schmutziger Prinz!“ Belido zieht rasch seine Kleidung aus und eilt ins Bad, wo die nackte Mirala bereits auf ihn wartet. Verdutzt bleibt er in der Tür stehen und taxiert die Zofe, die er nur mit ihrem Blütengewand kennt und wird rot dabei. „Ich werde euch baden, Hoheit!“, erklärt die Zofe. Irritiert gleitet Belido in die Badewanne und Mirala folgt ihm. Mit sanften Händen wäscht sie seinen straffen Körper und kniet dabei über ihm. Als sie bei seinem Oberkörper angekommen ist, senkt sie ihre Hüfte auf sein immer noch steifes Prachtstück und lässt es in sich eindringen. Erstaunt, sieht er sie an. Doch noch bevor er was sagen kann, legt sie ihm ihren Finger auf die Lippen. „Sag jetzt nichts!“ Wieder beginnt sie den schönen Bademeister, auf ihm sitzend, zu waschen. Dabei bewegt sie ihren ganzen Rumpf – bis hin zu den Hüften, so dass Belido mit seinem Stängel der Lust in ihrer Himmelspforte – auch bei geschlossenen Augen – jede ihrer Bewegungen miterlebt. Die langen Aufwärts- und Abwärts-Bewegungen ihrer pflegenden Hände führen unmittelbar zu Heraus- und Herein-Bewegungen ihres Liebestunnels. Seitwärtsbewegungen wiederum drücken seitlich gegen den Schaft. Genüsslich schließt Belido seine Augen und ergibt sich Mirlas Zärtlichkeiten. Deutlich spürt er ihre vollen Brüste auf seiner Haut. Er kann sich wunderbar entspannen, da hört sie auf und verlässt seine Hüfte. Verwirrt und neugierig öffnet er seine Augen und sieht Mirala, wie sie über ihm steht und sich sorgfältig einseift. Belido genießt den Anblick und lässt seinen Blick über ihren Körper streifen. Rückwärts kniet sie nun über ihm. „Wasch mich bitte!“, bittet sie mit sanfter Stimme. Belido rutscht nach hinten durch und kniet sich hinter sie. Ohne darüber nachzudenken, lässt er seinen feurigen Stab in ihre saftige Hüfte gleiten. Freudig jauchzt Mirala auf und auch Belido lässt sie jede seiner Bewegungen in ihrem Kätzchen miterleben, während er ihren Rücken wäscht. Gewissenhaft und voller Glut auf dem Schaft, wäscht er sie, ihre heiße Mieze streichelnd, ab und genießt die Entspannung und Freude. Er ist Mirala nicht mehr böse, dass sie ihn bei seinem Spiel mit den Nymphen gestört hatte. Seine Gedanken gleiten zu Prinzessin Orchidee, die er so liebt und erinnert sich an das Gefühl ihrer zarten, jungen Haut, da wird er selbst von einem Erguss in ungeahnter Fülle und Hitze überrascht, der mit großer Wucht aus ihm herausgeschossen kommt, dass er fast bewusstlos geworden wäre. Lachend dreht sich Mirala um und leckt auch noch den letzten Rest des Leben spendenden Saftes von seiner Eichel.

Nachdem sich Mirala selbst und Belido abgetrocknet hat, sagt sie zu ihm: „Nun bist Du sauber, um ein Prinz zu werden! Sorgfältig klebt sie die Blätter aus dem Garten mit Honig auf seinen Leib und die Haare und schminkt ihn und schon nach kurzer Zeit, sieht Belido wie verwandelt aus. Doch dauert es noch eine ganze Weile, bis sie freudig verkündet: „Noch die feinen Gewänder, die ich mitbrachte und schon seid ihr ein Prinz!“

„Ich komme später wieder“, sagt sie mit besorgtem Blick aus dem Fenster, denn die Dämmerung neigt sich dem Ende zu. „Und keine Nymphen mehr!“, lacht sie vergnügt, dass ihr Plan wohl gelingen würde, taucht einen Finger in ihren Schoss und leckt ihn mit genüsslichem „Mhhh!“ wieder ab.

Hastig ordnet Mirala noch ihre Kleidung, bevor sie der Prinzessin Gemächer betritt und erschreckt, denn die Prinzessin sitzt wie versteinert vor einem Frisiertischlein und ihre sonst so jugendlich grünlich schimmernde Haut hat braune Flecken. „Hoheit, Herzchen, Du darfst Dich nicht so quälen! Heute ist doch Dein Freudentag!“ „Ach, Mirala! Was ist das für eine Freude, wenn ich den Mann meines Herzens nicht heiraten darf?“, schluchzt sie los und wirft sich in die Arme der Zofe. „Nun beruhige Dich doch mal wieder, sonst wirst Du ganz welk! …und vielleicht ist ein Prinz mit dabei, der Deinem Bademeister ähnlich ist…“ „Ein Prinz, der Belido ähnlich…? Oh, Mirala, Du bist die Beste!“, freut sich die Prinzessin und drückt ihre Zofe überschwänglich. „Dann muss ich mir aber ein Rätsel ausdenken, dass nur er beantworten kann!“ „Es darf aber nicht manipuliert aussehen, sondern jeder muss eine faire Chance bekommen. Du riskierst sonst einen Krieg!“, belehrt Mirala die Prinzessin. „Was? Ja, natürlich!“, entgegnet die Prinzessin aus den Gedanken gerissen.

„Die erste Frage wird heißen: ‚Beklagst Du Dich, wenn Dich eine Rose sticht?’ Natürlich beklagt sich der Richtige nicht und meistert seine Antwort mit viel Humor und Poesie! Denn eine Rose ist etwas Wunderschönes – und kein Grund zu klagen! Als Zweites muss er mich unter zwölf Elfen, die mir zum verwechseln ähnlich sehen, erkennen und mir seine Ehre bekunden. Anschließend werde ich ihn fragen, was das teuerste auf der weiten Welt sei? Die Antwort wird sein: ‚Die Gesundheit von Feld, Wald und Wiese und allen Wesen, die darin Leben.’ Ich möchte kein Elfenreich mit unglücklichen Menschen oder kranken Tieren! Das wäre furchtbar! …Das wird wunderbar, Mirala! Wie werde ich ihn denn erkennen?“ „Prinzessin, er wird genauso husten, wie Du, als Du vor ein paar Jahren so krank warst. Nur wird er es auf seine Aufregung schieben.“ „Du hast immer wunderbare Ideen, Mirala!“, freut sich die kindliche Elfe. „Ich habe ihn schon wunderbar verkleidet. Er sieht schon beinahe wie ein Elf aus.“, schwärmt die Zofe während sie die Prinzessin für das Bankett mit der Königin zurecht macht.

Die kinderlose Königin ist in die Jahre gekommen und senil. Bäume erkrankten, das Gras wurde bitter und Wild wanderte in schönere Länder ab. Immer seltener wurden Blumen genügend bestäubt. Die Katastrophe schien besiegelt. So beschloss der Ältestenrat, eine neue Königin zu krönen. Fündig wurde der Rat bei einer Cousine der Königin. Die Cousine hatte eine Tochter. Ein Mädchen, gerade 16 Jahre, politisch völlig unerfahren, das ihre unbeschwerte Jugend genoss. Das Einzige, von dem sie viel verstand, war das Elfen-Handwerk. Deswegen, und weil sie so unerschütterlich an die Magie der Dämmerung und die Kraft der Jahreszeiten glaubte, wurde sie, Orchidee, vom Rat zur Kronprinzessin erhoben.

„Mirala, werde ich eine gute Königin sein?“ „Herzchen, das liegt an Dir selbst. Ich kenne Dich schon Dein ganzes Leben lang, und bin überzeugt, dass Du eine gute Königin wirst.“

Das Bankett mit der Königin ist ein öffentliches Ereignis. Das Erste, am Krönungstag einer Königin. Die Königin mustert argwöhnisch die junge Prinzessin. „Na ja, Du wirst also meine Nachfolgerin. Ich weiß nicht was sich der Rat dabei gedacht hat. Du bist doch viel zu klein! Und schlecht gekleidet! Unterhältst Du diplomatische Beziehungen zu anderen Ländern?“ „Nein, Tante Magaritta“ Wie ein gieriges Raubtier umkreist sie das Mädchen. „...vor allem möchte ich Dich bitten, mich nicht Tante zu nennen! Ich bin Deine Königin und Du hast mir gegenüber gefälligst die Form zu waren. Deine Haare sind ganz wild! Hat Dich denn niemand frisiert? In Deinem Alter wusste ich, wie ich einer Hoheit entgegenzutreten hatte – und kam nicht einfach so lustlos hereingeschlurft. Deine Augen sind ganz matt! Sicher bist Du kränklich. Nach fremden Sprachen brauche ich ja nicht zu fragen. Bestimmt wirst Du nicht eine kennen! Ich werde mich mit dem Ältestenrat beraten müssen, was dieser Witz zu bedeuten hat, fürchte ich.“ „Majestät, Ich bin frisch frisiert und machte, als ich eintrat einen tiefen Hofknicks. Meine Augen funkeln strahlend hell und ich strotze vor Gesundheit! Außerdem kann ich mit den meisten Tieren des Waldes, der Felder und der Luft reden.“, entgegnet Orchidee der Königin aufgebracht.

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